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Die Bluegrass Skinny D3O-Knieschoner zeichnen sich durch ihr schlankes Design und den äußerst flexiblen D3O-Protektor aus
Die Bluegrass Skinny D3O-Knieschoner zeichnen sich durch ihr schlankes Design und den äußerst flexiblen D3O-Protektor aus - der Kostenpunkt für die Bluegrass-Knieschützer liegt bei rund 100 €.
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Wie üblich besteht die Rückseite auch bei den Bluegrass-Schonern aus atmungsaktivem Material.
Wie üblich besteht die Rückseite auch bei den Bluegrass-Schonern aus atmungsaktivem Material.
Leider lösten sich nach einigen Monaten Gummi-Fäden aus dem Material. Der Mangel ist allerdings nur optischer Natur.
Leider lösten sich nach einigen Monaten Gummi-Fäden aus dem Material. Der Mangel ist allerdings nur optischer Natur.
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Vor allem dank des hohen Fahrkomforts waren die Bluegrass Skinny D3O ein gern gesehener Begleiter auf unseren Testfahrten
Vor allem dank des hohen Fahrkomforts waren die Bluegrass Skinny D3O ein gern gesehener Begleiter auf unseren Testfahrten - auf lange Zeit schmälerten jedoch Mängel bei der Haltbarkeit den guten Eindruck.

Bluegrass Skinny D3O Knieschützer im Test: Die Skinny D3O-Knieschoner von Bluegrass sollen mit ihrer schmalen Bauform, dem hohen Tragekomfort und einer guten Schutzwirkung für Furore sorgen. Wir haben ausprobiert, ob die schicken Schoner in der Praxis halten, was sie auf dem Papier versprechen!

Bluegrass Skinny D3O Knieschützer: Infos und Preise

Die Bluegrass Skinny D3O-Knieschützer setzen auf einen flexiblen D3O-Protektor, der die EN1621-1 Level 1 Norm erfüllt. Insgesamt fallen die Knieschoner eher schmal aus. Der Protektor reicht jedoch weiter um das Knie herum, als es beispielsweise bei den 7iDP Transition-Schützern der Fall ist. Damit die Bluegrass-Schützer zu keiner Zeit verrutschen, setzt man auf zwei ziemlich starke Silikon-Streifen an der Innenseite – auf einen zusätzlichen Strap hat man bei Bluegrass hingegen verzichtet. An der Front kommt ein strapazierfähiges Gewebe zum Einsatz, während die Rückseite zwecks besserer Atmungsaktivität komplett aus Mesh besteht. Preislich liegen die flexiblen Knieschoner bei rund 100 €.

  • schmal bauender Knieschützer mit D3O-Schale
  • Silikon-Bündchen sorgen für einen zuverlässigen Halt
  • strapazierfähiges Kevlar-Gewebe an der Vorderseite
  • atmungsaktives und dehnbares Material an der Rückseite
  • CE-Zertifizierung EN1621-1 / Level 1
  • Größen S / M / L / XL
  • Farbe Schwarz
  • Gewicht 335 g (Paar, Größe M)
  • Preis 99,95 € (UVP)
  • www.bluegrasseagle.com

Sechs Knieschoner im Vergleichstest: Hier gehts zur Übersicht!

Die Bluegrass Skinny D3O-Knieschoner zeichnen sich durch ihr schlankes Design und den äußerst flexiblen D3O-Protektor aus
# Die Bluegrass Skinny D3O-Knieschoner zeichnen sich durch ihr schlankes Design und den äußerst flexiblen D3O-Protektor aus - der Kostenpunkt für die Bluegrass-Knieschützer liegt bei rund 100 €.
Diashow: Bluegrass Skinny D3O im Test: Dicker Schutz trotz dünnem Look?
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Leider lösten sich nach einigen Monaten Gummi-Fäden aus dem Material. Der Mangel ist allerdings nur optischer Natur.
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Die Bluegrass Skinny D3O-Knieschoner zeichnen sich durch ihr schlankes Design und den äußerst flexiblen D3O-Protektor aus
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Wie üblich besteht die Rückseite auch bei den Bluegrass-Schonern aus atmungsaktivem Material.
# Wie üblich besteht die Rückseite auch bei den Bluegrass-Schonern aus atmungsaktivem Material.
Leider lösten sich nach einigen Monaten Gummi-Fäden aus dem Material. Der Mangel ist allerdings nur optischer Natur.
# Leider lösten sich nach einigen Monaten Gummi-Fäden aus dem Material. Der Mangel ist allerdings nur optischer Natur.
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Auf dem Trail

Die Bluegrass Skinny D3O können vom Start weg mit einem hohen Tragekomfort überzeugen. Die D3O-Schale ist sehr flexibel und passt sich den Knien perfekt an. Da die Knieschoner dank der sehr starken Silikon-Streifen außerdem zu keiner Zeit herunterrutschen, steht einem langen Tag auf dem Bike mit den Bluegrass-Schützern nichts im Wege. Auch die Schutzwirkung liegt auf einem guten Niveau, obwohl die Skinny D3O hier nicht mit den Ion- oder den Leatt-Protektoren aus unserem Vergleichstest mithalten können. Im Sturzfall blieben die Protektoren dank der aggressiven Silikon-Streifen zuverlässig an Ort und Stelle und der Protektor umschließt das Knie relativ großflächig.

Vor allem dank des hohen Fahrkomforts waren die Bluegrass Skinny D3O ein gern gesehener Begleiter auf unseren Testfahrten
# Vor allem dank des hohen Fahrkomforts waren die Bluegrass Skinny D3O ein gern gesehener Begleiter auf unseren Testfahrten - auf lange Zeit schmälerten jedoch Mängel bei der Haltbarkeit den guten Eindruck.

Nicht zu 100 % konnte uns dagegen die Haltbarkeit der Bluegrass Skinny D3O-Knieschützer überzeugen: Nach einigen Monaten lösten sich kleine Gummifäden aus dem Material. Neben diesem rein optischen Mangel rieben uns die Knieschoner nach zahlreichen Betriebsstunden ohne Vorkommnisse bei längeren Touren plötzlich die Kniescheiben auf. Dies ist insofern verwunderlich, da es in den ersten Test-Monaten überhaupt nicht auftrat. Trotz der Haltbarkeits-Probleme hinterließen die Bluegrass Skinny D3O-Schützer dank des guten Kompromisses aus Schutz und Fahrkomfort einen guten Eindruck bei unserer Testcrew und mauserten sich zum beliebten Begleiter auf unseren Enduro-Touren und Feierabend-Runden.

Fazit – Bluegrass Skinny D3O Knieschützer

Die Bluegrass Skinny D3O-Knieschoner können mit einem ausgezeichneten Tragekomfort und einem guten Kompromiss aus Schutz und Leichtbau begeistern. Weiterhin sorgen aggressive Silikon-Streifen dafür, dass die Knieschoner jederzeit perfekt Sitzen. Schwächen zeigten die Protektoren hingegen bei der Haltbarkeit.

Artikelbild

Pro / Contra

Pro

  • ausgezeichneter Tragekomfort
  • guter Kompromiss aus Schutz und Leichtbau

Contra

  • Schwächen bei der Haltbarkeit

Sechs Knieschoner im Vergleichstest: Hier gehts zur Übersicht!


Welche Knieschützer sind eure persönlichen Favoriten?

Tester-Profil: Arne Koop
67 cm74 kg87 cm63 cm184 cm
Arne ist seit 2010 auf dem Mountainbike unterwegs. Am liebsten scheucht er Enduro- oder Trailbikes auf ruppigen, natürlichen Trails bergab. Wenn sich die Gelegenheit bietet, springt er jedoch auch gerne mal aufs Downhill-Bike oder dreht eine Runde mit dem Rennrad.
Fahrstil
sauber, hohes Grundtempo
Ich fahre hauptsächlich
Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
Vorlieben bei der Geometrie
geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
Tester-Profil: Gregor Sinn
60 cm73 kg85,5 cm61 cm183 cm
Gregor fährt gerne Fahrräder jeglicher Kategorie, von Mountainbike bis Rennrad. Am liebsten ist er jedoch auf Downhill- und Enduro-Bikes unterwegs – gerne auch unter Zeitdruck im Renneinsatz.
Fahrstil
verspielt
Ich fahre hauptsächlich
Downhill, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
unauffällig, hinten progressiv, wenig Druckstufe
Vorlieben bei der Geometrie
hinten nicht zu kurz, vorne geräumig, Lenkwinkel nicht zu flach
Tester-Profil: Moritz Zimmermann
61 cm93 kg85 cm61 cm186 cm
Moritz ist seit vielen Jahren auf dem Mountainbike unterwegs – vor allem auf Enduro- und Trailbikes, gerne aber auch im Bike Park.
Fahrstil
Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
Ich fahre hauptsächlich
Trail, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
Vorlieben bei der Geometrie
mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel

Preisvergleich


Hier findest du alle weiteren Artikel unseres Knieschoner-Vergleichstests:

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