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Das Canyon Neuron richtet sich an Trailbiker die gerne auf längeren Touren unterwegs sind.
Das Canyon Neuron richtet sich an Trailbiker die gerne auf längeren Touren unterwegs sind.
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Wie bei Canyon üblich ist auch beim Neuron ein ausziehbarer Hebel in die Achse eingebaut.
Wie bei Canyon üblich ist auch beim Neuron ein ausziehbarer Hebel in die Achse eingebaut.
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Das Canyon Neuron scharrt bereits mit den Hufen und ist bereit für 2022. Das Trail Bike verfügt über 140 mm Federweg an der Front sowie 130 mm am Heck und ist ab sofort in vier verschiedenen, brandneuen Ausstattungsvarianten erhältlich. Alle Infos zum Canyon Neuron CF 2022 gibt’s hier.

Caynoyn Neuron CF 2022: Infos und Preise

Mit einem Federweg von 140 mm an der Front und 130 mm am Heck soll das Canyon Neuron CF die Lücke zwischen dem abfahrtsorientiertem Spectral (Hier geht’s zum Canyon Spectral Test) und dem Cross Country-Modell Lux schließen. Das auf längere Touren ausgelegte Trail Bike aus Carbon rollt abhängig von der Rahmengröße auf 29″- (M, L und XL) oder 27,5″-Laufrädern (XS und S).

  • Rahmenmaterial Carbon
  • Federweg 140 mm (vorne) / 130 mm (hinten)
  • Laufradgröße 29″ / 27,5″ bei S-Rahmen
  • Gewicht 12,9 kg (Neuron CF 9 SL, Größe M, Herstellerangabe)
  • Rahmengrößen S / M / L / XL
  • Verfügbar ab sofort bestellbar
  • www.canyon.com
  • Preis (UVP) 2.999 € bis 7.999 €
Das Canyon Neuron richtet sich an Trailbiker, die gerne auf längeren Touren unterwegs sind.
# Das Canyon Neuron richtet sich an Trailbiker, die gerne auf längeren Touren unterwegs sind. - Nun hat Canyon das 2022er-Portfolion des Allrounders präsentiert.
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# platform-neuron-cf-canyon-16
Wie bei Canyon üblich ist auch beim Neuron ein ausziehbarer Hebel in die Achse eingebaut.
# Wie bei Canyon üblich ist auch beim Neuron ein ausziehbarer Hebel in die Achse eingebaut.
Diashow: Canyon Neuron CF 2022: Frischer Wind für das Trail Bike
211013 Neuron CF MY22 Campaign 05 Dropper Post 001 376x252
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Wie bei Canyon üblich ist auch beim Neuron ein ausziehbarer Hebel in die Achse eingebaut.
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Das Canyon Neuron richtet sich an Trailbiker die gerne auf längeren Touren unterwegs sind.
Diashow starten »

Für 2022 bietet Canyon das Neuron in insgesamt fünf Ausstattungsvarianten zum Kauf an. Den Beginn macht das Canyon Neuron CF 8, das sowohl als Unisex-Variante als auch in einer speziellen Ausführung für Frauen angeboten wird. Beide Varianten wandern für einen Preis von 2.999 € über die virtuelle Ladentheke und sind mit einem Fox Performance-Fahrwerk, zuverlässigen Shimano SLX-Komponenten sowie einem DT Swiss XM 1700 Aluminium-Laufradsatz ausgestattet.

Das Neuron CF 8 ist mit einem Preis von 2.999 € die günstigste Variante.
# Das Neuron CF 8 ist mit einem Preis von 2.999 € die günstigste Variante.
Die WMN-Variante des CF 8 ist ebenfalls für rund 3.000 € erhältlich.
# Die WMN-Variante des CF 8 ist ebenfalls für rund 3.000 € erhältlich.

Weiter geht’s mit dem rund 1.000 € teureren CF 9 Modell. Hier soll eine Fox 34 Performance Elite-Federgabel in Kombination mit Shimano XT-Komponenten und den edlen DT Swiss XMC 1700 Carbon-Laufrädern für jede Menge Fahrspaß sorgen. Wenn es noch etwas mehr sein darf, kommt das Neuron CF 9 SL ins Spiel. Hier darf sich der Kunde über ein Fox Factory Fahrwerk, die kabellose SRAM GX AXS-Schaltung, SRAM Code RSC-Bremsen und den leichten DT Swiss XMC 1501-Laufradsatz freuen. Der Kostenpunkt hierfür liegt bei 4.799 €.

Das Neuron CF 9 für 3.999 € ist mit Fox-Federelementen, Carbon-Laufrädern und einem Shimano XT-Antrieb ausgestattet.
# Das Neuron CF 9 für 3.999 € ist mit Fox-Federelementen, Carbon-Laufrädern und einem Shimano XT-Antrieb ausgestattet.
Für stolze 7.999 € wechselt das Neuron CF SLX mit elektrischem RockShox-Fahrwerk den Besitzer.
# Für stolze 7.999 € wechselt das Neuron CF SLX mit elektrischem RockShox-Fahrwerk den Besitzer.

Das Ende der Fahnenstange bildet das 7.999 € teure Canyon Neuron CF SLX mit seinem elektrischen RockShox Flight Attendant-Fahrwerk und dem SRAM X01 Eagle AXS-Antrieb. Diese Ausstattungsvariante ist allerdings nur in den Rahmengrößen M, L und XL erhältlich.

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# platform-neuron-cf-canyon-07

Wie gefällt euch das neue Canyon Neuron CF?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Canyon
  1. benutzerbild

    jk72

    dabei seit 02/2015

    Dem Mut hatte ich nicht und mir (171cm kurz, 91kg, SL 77cm) für einem Jahr das Neuron CF9 (2022) in S per Jobrad bestellt. S aufgrund des Konfiguratortools auf der Canyon Website (bei SL 80cm springt er bei gleicher Größe auf M). Und auch aufgrund meiner Abneigung zu 29" Laufrädern und dem Gedanken, in S ist das nochmal leichter.
    Da ich mich beruflich umorientiert habe und ich somit mein Jobrad wieder abgeben muss, stellt sich die Frage, ob ich mir das gleiche Bike wieder in S kaufe oder mich traue, auf M zu wechseln. Das Bike selbst gefällt mir ausnehmend gut (in Stealth) und bin es gerne gefahren. Davor hatte ich 25 Jahre ein 17,5" Hardtail (gerade geklaut) und 17 Jahre ein Canyon Nerve ESX7 (jetzt total durch) in S. Das hat prima gepasst (so von wegen im Rad sitzen).
    Würde mich freuen, Eure Meinung zu hören.
    Zum Thema Geschwindigkeit: Bin ich mit 3x9 schneller als mit 1x12 und macht der eine Zahn Unterschied vorne von Shimano (51 - 510%) zu Sram (52 - 520%) was aus und wäre man mit 29" grundsätzlich schneller als mit 26" oder 27,5"?

    cu.
    Gemäß der Standardberechnungsformel beträgt Deine Sitzhöhe ca. 68 cm (Feineinstellung natürlich individuell noch in beide Richtungen möglich). Spuckt ja auch der Canyon Rechner aus.
    Sieh Dir jetzt die Geometriedaten des Neurons in M an, dann kannst Du dort bei "Sitzhöhe" feststellen, dass diese mindestens 69,8 cm betragen soll. Das kann bedeuten, dass Dir aufgrund der Länge des Sitzrohrs in Verbindung mit der maximalen Einstecktiefe der Sattelstütze das Bike in M einfach zu groß ist.
    Evtl. kann man mit einer anderen Stütze versuchen, die Differenz nach unten hin auszugleichen, das müsstest Du aber ganz genau durchdenken. Sonst hättest Du evtl. ein zu großes Bike bestellt.

    Ich bin beim @sebhunter und würde auch auf das neue Neuron warten. Evtl. sind dann die Sitzrohre weniger lang.
    Gruß
  2. benutzerbild

    jk72

    dabei seit 02/2015

    Bezüglich der Vorteile und Nachteile von 29ern empfehle ich Dir, einfach ein wenig zu googeln.
    Nach dem 27,5er Hype verschwinden diese immer mehr aus den Modellpaletten der Hersteller. Für den einen oder anderen haben die kleineren Laufradl auf jeden Fall Vorteile, insgesamt setzten sich die 29er aber als Allrounder in mittlerweile sämtlichen Kategorien durch.
    Für mich persönlich überwiegen die Vorteile der 29er, nachdem ich verschiedene Bikes in den letzten Jahren gefahren bin. Ich habe 2021 mein letztes 27,5er verkauft. Mir persönlich hat sich im Nachhinein das Konzept nie ganz erschlossen, da es mMn näher an den 26ern als an den 29ern liegt und daher der geringe Unterschied zwischen 26 und 27,5 mMn den ganzen Hype im Nachhinein nicht gerechtfertigt hat.
    Für die Industrie, die das ganze ja massiv gefördert hatte, war es auf jeden Fall gut, weil jeder, dem 29 zu krass war, halt zu 27,5 als versprochener heiliger Gral gegriffen hat bzw. greifen musste.
    Ist aber nur meine Meinung.

  3. benutzerbild

    june

    dabei seit 09/2009

    wie waren denn jetzt Deine Erfahrungen mit S?

    Ich persönlich würde mal abwarten, ob ein neues Neuron im Frühjahr kommt, und dann ggf. M nehmen.
    Eigentlich ganz gut, bis auf die Geschwindigkeit bergab und in flachen Gefilden. Bergauf perfekt, da wo das Nerve abhebt, klebt das Neuron brav am Boden. Das Nerve hat mmn perfekt gepasst, da war das Gefühl da "im Rad sitzen". Ich war Teil des Bikes. Beim Neuron kommt es mir vor, als sitze ich mehr obendrauf, so wie ein Vorredner das mal beschrieben hat. Das gab mir zu denken und eben auch die Kommentare verschiedener Vorredner, die eher eine Größe drüber für sich besser fanden.
  4. benutzerbild

    Rockside

    dabei seit 04/2001

    Ich war bei den 29" auch sehr skeptisch und zögerlich. Bei ersten Probefahrten, als die erschienen waren, kamen die mir vor wie schweres, zähes Stahlgerät, unfahrbar.

    Aber inzwischen gibt es viele leichte LRS, die wesentlich flinker sind als ehemals.

    Und im Gelände laufen die 29er auch besser, gehen leichter über Stufen, Wurzeln, wo man mit kleineren Rädern schon mal Schwierigkeiten hatte und ins Stocken kam.

  5. benutzerbild

    Rockside

    dabei seit 04/2001

    Hängt natürlich auch von den montierten Reifen ab. Wenn man nach dem Motto verfährt, viel hilft viel, dann wird es nicht so spaßig.
    Man sollte nur immer soviel Reifen haben, was man auch wirklich fährt. Also keine schweren AM-Reifen, wenn man nur leichte Trails fährt.

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