Cape Epic 2023 – Prolog Sekundenkrimi zum Auftakt – die Fotostory

Der Prolog des Cape Epic 2023 ist Geschichte – und damit auch die erste Standortbestimmung der schnellsten Damen und Herren bei der „Tour de France der Mountainbiker*innen“. In beiden Hauptklassen ging es beim Prolog so eng wie selten zuvor zu: Jeweils sieben Sekunden trennten die ersten zwei Paarungen nach den ersten 27 Kilometer rund um das Meerendal Wine Estate. Das NinetyOne-songo-Specialized Team um Katerina Nash und Sofia Gomez triumphierte bei den Damen vor dem Duo Vera Looser / Kim le Court. Bei den Herren jubelten die beiden Specialized-Teamkollegen von Nash und Gomez, Christopher Blevins und Matt Beers, hauchdünn vor Nino Schurter und Andri Frischknecht. Die Vorjahressieger Georg Egger und Lukas Baum landeten auf Position drei.
Titelbild

Damen: Packender Dreikampf um den Sieg

Ein derart spannenden Auftakt hatte man sich im Vorfeld des Starts des Cape Epic im Damenfeld nicht unbedingt erwartet: Gerade einmal 30 Sekunden trennten die schnellsten drei Damenteams nach den ersten 27 Kilometer und 750 Höhenmeter rund um das Meerendal Wine Estate. Sofia Gomez und Katerina Nash wurden letztlich ihrer Favoritinnenrolle gerecht und starten auf der ersten Etappe im orangefarbenen Führungstrikot. Doch gerade einmal sieben Sekunden Vorsprung nehmen die Argentinierin und die Tschechin auf die erste lange Etappe mit – die Mauretanierin Kim le Court und die Namibierin Vera Looser liegen Nash und Gomez mit nur sieben Sekunden Rückstand dicht auf den Fersen. Und auch die drittbeste Paarung, bestehend aus den beiden Südafrikanerinnen Amy Wakefield und Candice Lill liegt mit nur 30 Sekunden in Schlagweite. Ein Sturz, der ohne physische Folgen blieb, kostete Wakefield und Lill wertvolle Sekunden im Kampf um den Sieg.

Wurden ihrer Favoritinnenrolle gerecht und kämpften sich zum Sieg im Prolog: Sofia Gomez (vorne) und Katerina Nash (hinten).
# Wurden ihrer Favoritinnenrolle gerecht und kämpften sich zum Sieg im Prolog: Sofia Gomez (vorne) und Katerina Nash (hinten). – Foto: Dom Barnardt

Diashow: Cape Epic 2023 – Prolog
Die beiden Eidgenossen legten früh ein hohes Tempo vor, das kein anderes Team egalisieren konnte.
Die Tagesstärksten: Sofia Gomez (vorne) und Katerina Nash (hinten)
ACE23 Prologue NickMuzik 2141-2
Auch der Defektteufel machte auf den ersten 27 Kilometer beim ein oder anderen Teilnehmer Halt
ACE23 Pro SamClark 8751
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Als zuletzt gestartetes Paar nutzte die Titelverteidigerin Sofia Gomez gemeinsam mit ihrer diesjährigen Partnerin Katerina Nash den Vorteil, die zuvor gefahrenen Zeiten erfahren zu können und auf die entstandenen Zwischenzeiten zu reagieren. Nach knapp der Hälfte der Strecke lagen Nash und Gomez bereits knappe neun Sekunden an der Spitze, zu diesem Zeitpunkt noch vor Amy Wakefield und Candice Lill. Im zweiten Teilabschnitt der Etappe verloren die beiden letztgenannten durch den bereits erwähnten Sturz wertvolle Sekunden, gleichzeitig konnten die bis dato Drittplatzierten le Court und Looser Boden gutmachen. Rund zehn Kilometer vor dem Ziel schoben sich beide virtuell erstmalig an Wakefield und Lill vorbei auf Position zwei und lagen noch 18 Sekunden hinter dem späteren Siegerduo Gomez / Nash. Im Ziel konnten le Court und Looser schließlich noch einmal 11 Sekunden gegenüber dem Spitzenduo gutmachen, für den Tageserfolg reichte es jedoch nicht mehr ganz.

Der Start war ziemlich wild, aber als wir dann einmal richtig in Schwung gekommen waren, hatte ich richtig Spaß an der Sache – fast schon zu viel Spaß. Ich war richtig enthusiastisch, als wir die anderen Teams anfingen zu überholen. Kate musste mir ständig sagen, ich solle es ruhig angehen lassen und nicht zu viele Körner liegen lassen! Es war ein super spaßiger Tag. Wir haben bis zum Schluss hart gekämpft, und es ist eine große Ehre, die erste Etappe in Orange zu starten.

Sofia Gomez

Ergebnisse

1. NinetyOne-songo-Specialized: 01:18:57.5
2. Efficient Infiniti Insure: 01:19:04.5 (+00:00:07)
3. E-FORT.net | Seattle Coffee Co.: 01:19:27.7 (+00:00:30.2)

Herren: Blevins und Beers mit dem größten Stehvermögen

In einem packenden Fernduell mit Nino Schurter und Andri Frischknecht konnten sich Christopher Blevins und Matt Beers vom Team Toyota-Specialized-NinetyOne durchsetzen und den Auftaktsieg des Cape Epic 2023 in der Herrenklasse sichern. Knapp sieben Sekunden waren Beers und Blevins auf den ersten 27 Kilometern des Spektakels am Westkap schneller als die beiden Schweizer Schurter Frischknecht aus der Schweiz. Mit etwas mehr Abstand, insgesamt 45 Sekunden, folgten Georg Egger und Lukas Baum auf der dritten Position.

Volle Attacke bei Christopher Blevins (vorne) und Matt Beers (hinten)
# Volle Attacke bei Christopher Blevins (vorne) und Matt Beers (hinten) – Mit knappen sieben Sekunden Vorsprung sicherten sie sich den Prologsieg bei den Herren. Foto: Dom Barnardt

Es waren die Top-Favoriten Nino Schurter und Andri Frischknecht vom Team Scott-SRAM, die in der ersten Hälfte des Prologs rund um das Meerendal Wine Estate das Tempo virtuell vorgaben. Bis zur Zwischenzeit nach 15 Kilometern lagen Frischknecht und Schurter an der Spitze und schienen auf dem besten Weg zu sein, das Gelbe Trikot auf die erste Etappe mitnehmen zu können. 15 Sekunden konnten die beiden Schweizer bis zu diesem Zeitpunkt bereits auf die nächsten Konkurrenten, Matt Beers und Christopher Blevins, herausfahren. Doch auf dem zweiten, eher flacheren Teil der Prologstrecke spielte insbesondere Matt Beers auf heimischem Boden seine Fähigkeiten aus und führte das Toyota-Specialized-NinetyOne-Duo Stück für Stück an Schurter und Frischknecht heran und schließlich auch vorbei.

Er (Matt Beers, Anm. d. Redaktion) ist ein Pferd. Er sollte in einem Stall mit den anderen Tieren sein, die wir heute da draußen gesehen haben. Er hat heute mit seiner Power in der Ebene den Unterschied gemacht.

Es ist ein langes Rennen, also sehen wir nichts als Selbstverständlichkeit an. Wir haben in der nächsten Woche noch viel vor uns. Deshalb werden wir konzentriert bleiben und uns nicht stressen lassen.

Christopher Blevins

Etwas im Schatten des Zweikampfes um den Sieg fuhren die beiden Titelverteidiger Georg Egger und Lukas Baum einen couragierten Prolog und limitierten den Rückstand zur Spitze auf geringe 45 Sekunden. Dabei fuhren die beiden ein sehr konstantes Rennen und waren stets in den Zwischenzeiten auf der dritten Position vorzufinden. Auch die Vorjahreszweiten Martin Stosek und Andreas Seewald dürften mit ihrem Prologergebnis zufrieden sein: Mit 1:02 Minuten Rückstand liegen die beiden vor dem Start der ersten langen Etappe des Cape Epic nicht zu weit von den beiden Spitzenduos entfernt. Simon Schneller und Urs Huber vom Team Bulls landeten mit 3:13 Minuten Rückstand auf dem 12. Tagesrang, Martin Frey und Simon Stiebjahn wurden aufgrund von Nachwirkungen einer Magen-Darm-Erkrankung von Frey zu Beginn der Woche lediglich 25.

Ergebnisse

1. Toyota-Specialized-NinetyOne: 01:03:01.9
2. SCOTT-SRAM MTB-Racing: 01:03:09.3 (+00:00:07.4)
3. Orbea X Leatt X Speed Company Racing: 01:03:47.1 (+00:00:45.2)

Fotostory

Let's get ready!
# Let's get ready! – Das Warten hat ein Ende, das Cape Epic 2023 geht los. Foto: Wayne Reiche
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Einmal mehr gilt es für die rund 700 Zweierteams an einem Strang zu ziehen
# Einmal mehr gilt es für die rund 700 Zweierteams an einem Strang zu ziehen – Schließlich warten stramme 650 Kilometer auf sie. Foto: Wayne Reiche
Noch bei Dämmerung ging es für die ersten Teilnehmer auf die 27 Kilometer lange Prologstrecke
# Noch bei Dämmerung ging es für die ersten Teilnehmer auf die 27 Kilometer lange Prologstrecke – Foto: Dom Barnardt
Alles hat seine Ordnung
# Alles hat seine Ordnung – Die Startreihenfolge wurde vor dem Prolog bekanntgegeben, sodass sich die Fahrerinnen und Fahrer exakt zu ihrer persönlichen Startzeit bereit machen konnten. Foto: Dom Barnardt
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Reges Treiben auf der Strecke als die vielen Hobby-Bikerinnen und -Biker die 27 Kilometer und 750 Höhenmeter rund um das Meerendal Wine Estate bewältigen.
# Reges Treiben auf der Strecke als die vielen Hobby-Bikerinnen und -Biker die 27 Kilometer und 750 Höhenmeter rund um das Meerendal Wine Estate bewältigen. – Foto: Wayne Reiche
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Bereits auf den ersten Kilometern des Cape Epic gab's für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Vorgeschmack auf das Trailspektakel, das sie in den kommenden Tagen noch erwarten dürfen.
# Bereits auf den ersten Kilometern des Cape Epic gab's für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Vorgeschmack auf das Trailspektakel, das sie in den kommenden Tagen noch erwarten dürfen. – Foto: Wayne Reiche
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Die Prologstrecke führte sowohl auf einigen weniger technisch anspruchsvollen Passagen, als auch auf ersten Singletrails.
# Die Prologstrecke führte sowohl auf einigen weniger technisch anspruchsvollen Passagen, als auch auf ersten Singletrails. – Foto: Nick Muzik
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Einmal mehr sorgt das Panorama und die Landschaft in Südafrika für ein atemberaubendes Erlebnis für alle Beteiligten.
# Einmal mehr sorgt das Panorama und die Landschaft in Südafrika für ein atemberaubendes Erlebnis für alle Beteiligten. – Foto: Dom Barnardt
Auch an Support von den Fans von Ort mangelte es keineswegs.
# Auch an Support von den Fans von Ort mangelte es keineswegs. – Foto: Sam Clark
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Die Bilder der Fotografen vor Ort zeigen einmal mehr die besten Seiten des MTB-Sports und der Landschaft vor Ort.
# Die Bilder der Fotografen vor Ort zeigen einmal mehr die besten Seiten des MTB-Sports und der Landschaft vor Ort. – Foto: Sam Clark
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Werfen wir einen Blick auf das Renngeschehen...
# Werfen wir einen Blick auf das Renngeschehen... – Bei den Damen überraschten Kim le Court (links) aus Mauritius und Vera Looser (rechts) aus Namibia mit einer starken Vorstellung. Foto: Dom Barnardt
Besonders in der zweiten Hälfte des Prologs fuhr das Duo besonders stark und konnte Zeit gegenüber allen Kontrahentinnen herausfahren
# Besonders in der zweiten Hälfte des Prologs fuhr das Duo besonders stark und konnte Zeit gegenüber allen Kontrahentinnen herausfahren – Foto: Dom Barnardt
Letztlich fehlten nur knapp 7 Sekunden zu einem Überraschungssieg der beiden.
# Letztlich fehlten nur knapp 7 Sekunden zu einem Überraschungssieg der beiden. – Foto: Sam Clark
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Ebenfalls nur knapp verpassten Candice Lill (vorne) und Amy Wakefield (hinten) den Tageserfolg.
# Ebenfalls nur knapp verpassten Candice Lill (vorne) und Amy Wakefield (hinten) den Tageserfolg. – Foto: Nick Muzik
Bei den ersten Zwischenzeiten lag das südafrikanische Duo noch auf Position zwei, knapp hinter den Führenden.
# Bei den ersten Zwischenzeiten lag das südafrikanische Duo noch auf Position zwei, knapp hinter den Führenden. – Ein Sturz von Wakefield warf das Duo jedoch im späteren Verlauf etwas zurück, sodass die beiden mit rund 30 Sekunden Rückstand auf Rang drei landeten. Foto: Nick Muzik
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Die Tagesstärksten: Sofia Gomez (vorne) und Katerina Nash (hinten)
# Die Tagesstärksten: Sofia Gomez (vorne) und Katerina Nash (hinten) – Foto: Nick Muzik
Das NinetyOne-Songo-Specialized-Duo wurde seiner Favoritenrolle gerecht und führte bei allen Zwischenzeiten den Prolog an.
# Das NinetyOne-Songo-Specialized-Duo wurde seiner Favoritenrolle gerecht und führte bei allen Zwischenzeiten den Prolog an. – Foto: Nick Muzik
In der zweiten Hälfte des Prologs verlor das Duo gegenüber der stärker werden Konkurrenz an Boden, sodass letztlich nur sieben Sekunden die ersten beiden Teams nach Tag eins trennen.
# In der zweiten Hälfte des Prologs verlor das Duo gegenüber der stärker werden Konkurrenz an Boden, sodass letztlich nur sieben Sekunden die ersten beiden Teams nach Tag eins trennen. – Foto: Sam Clark
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Das tendenziell recht hoch eingeschätzte Duo Greete Steinburg und Monica Martinez verlor auf dem Prolog bereits fast neun Minuten.
# Das tendenziell recht hoch eingeschätzte Duo Greete Steinburg und Monica Martinez verlor auf dem Prolog bereits fast neun Minuten. – Foto: Dom Barnardt
Die Südafrikanerin Sarah Hill (vorne) landete mit ihrer Teamnpartnerin Hayley Preen (hinten) auf Rang fünf.
# Die Südafrikanerin Sarah Hill (vorne) landete mit ihrer Teamnpartnerin Hayley Preen (hinten) auf Rang fünf. – Foto: Nick Muzik
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Schweizer Kuhglocken im südafrikanischen Herbst
# Schweizer Kuhglocken im südafrikanischen Herbst – Das nennt man dann wohl Kulturvereinigung. Foto: Dom Barnardt
Genauso wie bei den Frauen ging es bei den Herren äußerst eng zu im Kampf um den Auftaktsieg beim Cape Epic 2023
# Genauso wie bei den Frauen ging es bei den Herren äußerst eng zu im Kampf um den Auftaktsieg beim Cape Epic 2023 – Nino Schurter und Andri Frischknecht mischten dabei in besonderem Maße mit. Foto: Nick Muzik
Die beiden Eidgenossen legten früh ein hohes Tempo vor, das kein anderes Team egalisieren konnte.
# Die beiden Eidgenossen legten früh ein hohes Tempo vor, das kein anderes Team egalisieren konnte. – Foto: Dom Barnardt
Schurter und Frischknecht konnten ihren Vorsprung jedoch nicht zu stark ausbauen, sodass die späteren Sieger Christopher Blevins und Matt Beers aufholen konnten.
# Schurter und Frischknecht konnten ihren Vorsprung jedoch nicht zu stark ausbauen, sodass die späteren Sieger Christopher Blevins und Matt Beers aufholen konnten. – Foto: Dom Barnardt
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Christopher Blevins (vorne) und Matt Beers (hinten) lagen zunächst knapp hinter Schurter und Frischknecht, fuhren jedoch eine besonders starke zweite Rennhälfte.
# Christopher Blevins (vorne) und Matt Beers (hinten) lagen zunächst knapp hinter Schurter und Frischknecht, fuhren jedoch eine besonders starke zweite Rennhälfte. – Foto: Dom Barnardt
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Auf den letzten Kilometer waren Blevins und Beers letztlich so schnell unterwegs, dass sie Nino Schurter und Andri Frischknecht den Sieg noch um sieben Sekunden wegschnappen konnten.
# Auf den letzten Kilometer waren Blevins und Beers letztlich so schnell unterwegs, dass sie Nino Schurter und Andri Frischknecht den Sieg noch um sieben Sekunden wegschnappen konnten. – Foto: Wayne Reiche
Nach ihrem Überraschungscoup im Vorjahr bestätigten Lukas Baum (vorne) und Georg Egger (hinten) den Eindruck, dass dies keineswegs eine Eintagsfliege war.
# Nach ihrem Überraschungscoup im Vorjahr bestätigten Lukas Baum (vorne) und Georg Egger (hinten) den Eindruck, dass dies keineswegs eine Eintagsfliege war. – Foto: Nick Muzik
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Das deutsche Duo fuhr ein konstantes Rennen und blieb stets in Schlagdistanz zu den vorgegeben Top-Zeiten von Schurter / Frischknecht und Blevins / Beers.
# Das deutsche Duo fuhr ein konstantes Rennen und blieb stets in Schlagdistanz zu den vorgegeben Top-Zeiten von Schurter / Frischknecht und Blevins / Beers. – Foto: Dom Barnardt
Mit 45 Sekunden konnten Egger und Baum den Rückstand zur Spitze sehr gering halten und besitzen somit eine gute Ausgangslage vor der ersten langen Etappe.
# Mit 45 Sekunden konnten Egger und Baum den Rückstand zur Spitze sehr gering halten und besitzen somit eine gute Ausgangslage vor der ersten langen Etappe. – Foto: Dom Barnardt
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Genauso wie Egger und Baum konnten die Vorjahreszweiten Andreas Seewald (vorne) und Martin Stosek (hinten) ihren Rückstand auf die Spitze als Tagesvierte kleinhalten.
# Genauso wie Egger und Baum konnten die Vorjahreszweiten Andreas Seewald (vorne) und Martin Stosek (hinten) ihren Rückstand auf die Spitze als Tagesvierte kleinhalten. – Foto: Sam Clark
Etwas mehr als eine Minute liegt das deutsch-tschechische Duo nun hinter den beiden Tagessiegern Blevins und Beers.
# Etwas mehr als eine Minute liegt das deutsch-tschechische Duo nun hinter den beiden Tagessiegern Blevins und Beers. – Foto: Nick Muzik
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Der Straßenstar Vicenzo Nibali (hinten) steht in diesem Jahr beim Cape Epic gemeinsam mit seinem italienischen Landsmann Samuele Porro am Start.
# Der Straßenstar Vicenzo Nibali (hinten) steht in diesem Jahr beim Cape Epic gemeinsam mit seinem italienischen Landsmann Samuele Porro am Start. – Zum Auftakt gab's einen neunten Rang für das Duo. Foto: Nick Muzik
Das Wilier Pirelli Team um den Italiener Fabian Rabensteiner (vorne) und den Belgier Wout Alleman (hinten) belegte den fünften Rang mit 1:42 Minuten Rückstand.
# Das Wilier Pirelli Team um den Italiener Fabian Rabensteiner (vorne) und den Belgier Wout Alleman (hinten) belegte den fünften Rang mit 1:42 Minuten Rückstand. – Foto: Nick Muzik
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Simon Schneller (vorne) und Urs Huber (hinten) vom Team Bulls starteten mit einem soliden Prolog ins Cape Epic 2023: Rang zwölf für sie mit einem Rückstand von 3:20 Minuten.
# Simon Schneller (vorne) und Urs Huber (hinten) vom Team Bulls starteten mit einem soliden Prolog ins Cape Epic 2023: Rang zwölf für sie mit einem Rückstand von 3:20 Minuten. – Foto: Wayne Reiche
Das Team Buff Megamo um Hans Becking aus den Niederlanden und José Dias aus Portugal belegte den achten Rang mit 2:07 Minuten Rückstand.
# Das Team Buff Megamo um Hans Becking aus den Niederlanden und José Dias aus Portugal belegte den achten Rang mit 2:07 Minuten Rückstand. – Foto: Dom Barnardt
Afrikanische Power auf Rang sechs: Altmeister Philip Buys aus Südafrika (vorne) und Nachwuchstalent Alex Miller (hinten) fuhren auf Rang sechs.
# Afrikanische Power auf Rang sechs: Altmeister Philip Buys aus Südafrika (vorne) und Nachwuchstalent Alex Miller (hinten) fuhren auf Rang sechs. – Foto: Dom Barnardt
Keegan Swenson und Lachlan Morton aus den USA setzten früh eine der ersten Bestmarken für die folgenden Top-Teams
# Keegan Swenson und Lachlan Morton aus den USA setzten früh eine der ersten Bestmarken für die folgenden Top-Teams – Am Ende wurde es der 14. Rang für das Duo. Foto: Sam Clark
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Das Podium der Damen nach dem Prolog
# Das Podium der Damen nach dem Prolog – Die ersten drei Teams innerhalb von 30 Sekunden, das verspricht viel Spannung für die kommenden Tage. Foto: Wayne Reiche
Gleiches gilt auch für das Podium der Herren
# Gleiches gilt auch für das Podium der Herren – Wir sind gespannt, was die kommenden langen Etappe noch für Turbulenzen mit sich bringen werden. Foto: Wayne Reiche
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Auch der Defektteufel machte auf den ersten 27 Kilometer beim ein oder anderen Teilnehmer Halt
# Auch der Defektteufel machte auf den ersten 27 Kilometer beim ein oder anderen Teilnehmer Halt – Bleibt nur zu hoffen, dass dies auf den weiteren Etappen nur selten der Fall ist. Foto: Wayne Reiche
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Morgen geht es erst so richtig los mit "echten" Cape Epic
# Morgen geht es erst so richtig los mit "echten" Cape Epic – 98 Kilometer und 2550 Höhenmeter warten auf die Fahrerinnen und Fahrer. Wir werden euch dann wieder mit den besten Bildern des Tages versorgen. Seid gespannt! Foto: Sam Clark

Absa Cape Epic 2023 auf MTB-News.de

Wir berichten auch in diesem Jahr täglich ausführlich vom Absa Cape Epic – wie gewohnt liefern wir euch zusammen mit großen Fotostories einen ausführlichen Bericht über die Renngeschehnisse. Alles dazu findet ihr auf unserer Kategorie-Seite zum Cape Epic 2023.

Was sagt ihr zu den Prologergebnissen? Seid ihr überrascht?


Alle Artikel zum Cape Epic 2023:

15 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Heute auf der ersten Etappe mit 98Km und 2550 Hm haben die schnellsten knapp 4Std gebraucht...
    https://www.epic-series.com/capeepic-riders-liveresults
    Das ist, ganz offiziell, komplett bekloppt.

    Alleine die Pace in der Live-Übertragung, wenn mal Schotterpassagen waren: Hände in die Lenkermitte und Vollgas. Unfassbar!
  2. Das ist, ganz offiziell, komplett bekloppt.

    Alleine die Pace in der Live-Übertragung, wenn mal Schotterpassagen waren: Hände in die Lenkermitte und Vollgas. Unfassbar!
    Habe jetzt nicht ganz verstanden, was Du damit sagen möchtest.
    Bitte aber an dieser Stelle nicht das Ergebnis verraten...
  3. Habe jetzt nicht ganz verstanden, was Du damit sagen möchtest.
    Bitte aber an dieser Stelle nicht das Ergebnis verraten...
    Ganz grundsätzlich die generelle Pace der Favoriten, gerade auf den Flachstücken. Spektakulär anzuschauen.
  4. Ich weiß,was gemeint ist Hannes! Bei einer Trans Alp bin ich vor Jahren nach Scoul mit den Profis in der Spitzengruppe mitgefahren.

    Nach nicht mal 10 Minuten hätte ich eigentlich bereits den Notarzt mit einsatzbereitem Sauerstoffzelt gebraucht....... 🚵 🚳 😇

  5. Vincenzo Nibali fährt jetzt doch entgegen der ersten Meldeliste von vor Wochen mit dem erfahrenen Marathon-Fahrer Samuele Porro, dementsprechend gut waren die Ergebnisse im Prolog und der ersten Etappe.

    SCR leider nicht mehr mit ABUS Gamechanger. Bei den kangen Highspeedgeraden sind das sicher 20 Sekunden gegenüber der Melone, die sie jetzt tragen müssen.

    Auch optisch hat der ABUS klasse zu den Jungs und deren Dynamik gepasst .
    Der neue Helm gefällt mir auch garnicht. Aber immerhin müssen sie keinen Fullface tragen, Leatt hat ja bisher nur Gravity Zeug im Sortiment smilie
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