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Das Scar Cycles LFS
Das Scar Cycles LFS - der Name ist Programm – Light Full Suspension – von Cross Country bis Trail Bike.
Ein gelöteter Cross Country Stahlrahmen
Ein gelöteter Cross Country Stahlrahmen - viel Übung und Geschick ist notwendig für dessen Fertigung.
Der 4-Gelenker-Hinterbau lässt verschieden Optionen zu
Der 4-Gelenker-Hinterbau lässt verschieden Optionen zu - von 105 bis 140 mm Hub kann er freigeben.
Wendig soll es sein
Wendig soll es sein - mit 430 mm Kettenstreben verspricht das Scar Spaß in engen Kehren.
Der finalisierte Prototyp
Der finalisierte Prototyp - besitzt eine individuelle Wunschgeometrie mit moderatem Reach und flachem Lenkwinkel.
Craft Bike Days - Scar Cycles-17
Craft Bike Days - Scar Cycles-17
Craft Bike Days - Scar Cycles-13
Craft Bike Days - Scar Cycles-13

Scar Cycles könnte dem ein oder anderen schon ein Begriff sein. Denn Eigentümer Stefan Lorenz – auch bekannt als Fotofranke – ist schon seit 2016 im Forum von MTB-News aktiv und hält die Community auf dem neusten Stand seiner Rahmenbau-Abenteuer. Zu den Craft Bike Days brachte er das Scar Cycles LFS mit – LFS steht für Light Full Suspension. Ein Stahlrahmen-Bike, das mit den für diesen Aufbau gewählten Komponenten in die Klasse der Cross Country Bikes einzuordnen ist. Wir stellen euch das Bike vor.

Scar Cycles LFS: Infos und Details

Das LFS von Scar Cycles ist eine Plattform für Aufbauten von Cross Country bis Trail Bike und kann somit für unterschiedliche Einsatzzwecke angepasst werden. Je nach ausgewählten Komponenten können 105 mm bis 140 mm Federweg am Hinterbau realisiert werden. An der Front ist es möglich, Federgabeln mit einem Hub von 120 mm bis 150 mm zu verwenden – was den Einsatzbereich recht weit fächert und vom Uphill-Geschoss bis zum abfahrtsorientierten Trail Bike einigen Spielraum zulässt.

Das Scar Cycles LFS
# Das Scar Cycles LFS - der Name ist Programm – Light Full Suspension – von Cross Country bis Trail Bike.
Diashow: Craft Bike Days 2021: Scar Cycles LFS – Der vielseitige CC-Renner
Der 4-Gelenker-Hinterbau lässt verschieden Optionen zu
Craft Bike Days - Scar Cycles-13
Wendig soll es sein
Ein gelöteter Cross Country Stahlrahmen
Das Scar Cycles LFS
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Ein gelöteter Cross Country Stahlrahmen
# Ein gelöteter Cross Country Stahlrahmen - viel Übung und Geschick ist notwendig für dessen Fertigung.
Der 4-Gelenker-Hinterbau lässt verschieden Optionen zu
# Der 4-Gelenker-Hinterbau lässt verschieden Optionen zu - von 105 bis 140 mm Hub kann er freigeben.

Auf die Idee gekommen, dieses variable Stahl-Fully zu bauen, ist Stefan Lorenz durch einen guten Freund, der mal eben mit einer alten 26″ Intense-Sitzstrebe vor seiner Tür stand. Natürlich handelte es sich dabei nicht einfach um ein Geschenk. Sein Kumpel wollte auf Basis der alten Sitzstrebe ein Fully bauen, das am Ende um die 12 kg auf die Waage bringen sollte. Zudem spukten schon einige Details zum Rad in den Gehirngängen seines Freundes umher: etwa 125 mm Hub, kein Eingelenker und bitte 29″.

Die einstige Basis des Projekts
# Die einstige Basis des Projekts - eine Aluminium Sitzstrebe eines alten Intense Bikes.
Einzelteilfertigung der Anbauteile
# Einzelteilfertigung der Anbauteile - alle Teile des LFS sind eigens konstruiert und ausgelegt.

Nachdem sich die erste Euphorie gelegt hatte, fing der Scar Cycles-Gründer an, die Sitzstrebe zu vermessen und sich erste Gedanken übers Bike zu machen. Schnell wurde klar, dass mit dem Altmaterial so recht nichts anzufangen ist und man mit den Maßen der Sitzstrebe Geometrie-technisch auf keinen grünen 29er-Zweig kommt. Also wurde der einstige in Aluminium gefertigte Grundbaustein der Eigenkreation verworfen und beschlossen, einen komplett neuen Stahlrahmen zu bauen.

Zwei Monate später stand die auf Vortrieb ausgelegte Kinematik des neuen Rahmens. Auch ein CAD Modell war bereits in Arbeit. Bei Details wie der Lagerung des Hinterbaus hat man sich für Gleitlager entschieden und generell wurde im ersten Ansatz versucht, möglichst wenig Material zu verbauen, um somit viel Gewicht einzusparen. Nachdem das Material für Hinterbaulehre und Rahmen bestellt war, konnte es losgehen mit dem fröhlichen Vorbereitungen zum Rahmenbau. Es wurden zuerst Buchsen und Halterungen gedreht und erste Anbauteile extern in Auftrag gegeben.

Der 4-Gelenker im CAD
# Der 4-Gelenker im CAD - zuerst war das Konzept in digitaler Form.

Nach weiteren zwei Monaten konnte Stefan mit dem eigentlichen Bau des Hauptrahmens beginnen – wir befinden uns mittlerweile im September 2020. Ab hier wurde nun gesägt, gefräst und gelötet und schon Ende Oktober konnte der Rahmen brüniert werden. Anschließend ging es an den ersten Prototyp-Aufbau des Scar Cycles LFS, um es so schnell wie möglich auf die Trails loslassen zu können. Die ersten Testfahrten offenbarten noch Verbesserungspotenzial im Bereich des Hecks – hier wurde dem etwas großzügigen Flex mit einer zusätzlichen Verbindungen der Sitzstreben entgegengewirkt. Zudem wurde der Yoke am Hauptdrehpunkt und im Bereich der Ausfallenden verstärkt.

Die Hinterbaulehre
# Die Hinterbaulehre - diese stammt natürlich auch aus der Eigenfertigung und kann sich definitiv sehen lassen.
Es wird noch manuell zerspant
# Es wird noch manuell zerspant - die alte, aber bewährte Präzision-Fräsmaschine macht, was sie soll.
Stahl und Lotgut
# Stahl und Lotgut - vielmehr braucht es nicht für einen schicken MTB-Rahmen.

Die Geometrie des Scar Cycles LFS ist individuell auf den besagten Freund ausgerichtet und stellt mit einem Reach von 475 mm, 598 mm Stack und 64° Lenkwinkel eine interessante Mischung aus Cross Country-Feile und progressivem Trail Bike dar. Die spritzig-kurzen Kettenstreben mit einer Länge von 430 mm sollten dem Bike dabei auch gut um die Kurve helfen.

Pedalrückschlag im Sag soll laut dem Firmengründer keiner zu spüren sein. Auch der Vorwärtsdrang des Bikes ist optimiert: Durch leichtes Verhärten des Hinterbaus unter erhöhtem Zug an der Kette soll das Scar Cycles LFS gehörig vorwärts marschieren. Gleichwohl gibt das Bike freiwillig seinen Federweg frei, sobald nicht mehr getreten wird. Damit sollte es Aufwärts wie Abwärts ein Grinsen in das Gesicht des XC-Piloten zaubern.

Wendig soll es sein
# Wendig soll es sein - mit 430 mm Kettenstreben verspricht das Scar Spaß in engen Kehren.
Der finalisierte Prototyp
# Der finalisierte Prototyp - besitzt eine individuelle Wunschgeometrie mit moderatem Reach und flachem Lenkwinkel.
Craft Bike Days - Scar Cycles-17
# Craft Bike Days - Scar Cycles-17
Craft Bike Days - Scar Cycles-13
# Craft Bike Days - Scar Cycles-13

Nach etlichen Testfahrten mit dem brünierten Prototypen-Bike war es im Oktober 2021 bereit für seine finale Lackierung. So wurde es bei den Craft Bike Days 2021 als weiße Cross Country-Variante mit einer 120 mm DT Swiss F232 an der Front und einem DT Swiss R232 mit knackigen 105 mm Federweg am Heck präsentiert. In dieser Konfiguration bringt das Scar Cycle LFS 11,96 kg auf die Waage und ist damit gut aufgestellt im Cross Country- bis Trail Bike-Feld.

Video: Scar Cycles LFS

Über Scar Cycles

Stefan Lorenz, der Gründer und Geschäftsführer von Scar Cycles, ist in Oberfranken aufgewachsen und mit jungen 20 Jahren in die Schweiz ausgewandert. Die Liebe zum Zweirad hat der passionierte Rahmenbauer schon früh entdeckt. Nach seiner Ausbildung hatte sich die Fahrradliebe kurz aufs Ohr gelegt, um Jahre später wieder frisch entfacht zu werden. Im Sommer 2017 starteten dann die ersten Gehversuche im Rahmenbau.

Hintergund war die Suche nach dem passenden Trail Bike mit Pinion-Getriebe, welche aber nicht von Erfolg gekrönt war. So kam es nach vieler Recherche zu ersten Selbstversuchen, welche 2019 darin mündeten, dass der ambitionierte Rahmenbauer sein erstes Fully mit Pinion-Getriebe entwickeln und fertiggestellen konnte: das Scar 135, welches zudem auch zum Bike der Woche bei MTB-News gewählt wurde.

Durch diese erste erfolgreiche Eigenentwicklung kam der Kontakt zu Pi Rope zustande – einem Hersteller von Textilspeichen, für Stefan Lorenz nun den Vertrieb und Service in der Schweiz übernommen hat. Somit können bei Scar Cycles neben individuellen Fahrrädern aus Stahl auch ausgewählte Frästeile und Laufradsätze mit Textilspeichen erworben werden. Mehr Informationen zum LFS und der Firma Scar Cycles gibt es hier: www.scarcycles.ch

Das Scar Cycles LFS hat als Eigenbau-Projekt angefangen und wurde auf MTB-News schon als Bike der Woche ausgezeichnet
# Das Scar Cycles LFS hat als Eigenbau-Projekt angefangen und wurde auf MTB-News schon als Bike der Woche ausgezeichnet - nun nimmt das Projekt immer konkretere Formen an.

Über die Craft Bike Days

Die MTB-News Craft Bike Days powered by DT Swiss feierten 2019 im nordrhein-westfälischen Münsterland Premiere und fanden 2021 nach einem Jahr Pause erneut statt. Ziel des jährlichen Events ist es, kleinen Herstellern, die dank ihrer Innovationskraft trotz geringer Größe immer wieder auf sich aufmerksam machen und dafür ein hohes Ansehen in der Fahrradbranche genießen, ein Forum zu bieten.

Diskussionen und Workshops zu Themen wie Werkstoffwahl, Federung & Dämpfung, Vertriebsansätze kleinerer Marken oder Laufradbau stehen während der zweitägigen Veranstaltung im Fokus – und natürlich Bikes, Bikes, Bikes! Wir sorgen während des Events für die Berichterstattung in Video-, Foto- und Textform, um interessierten Leser*innen, die das Event nicht besuchen können, alle Informationen aus erster Hand zur Verfügung zu stellen.

Was sagt ihr zur vielseitigen CC-Renner aus der Schweiz?


Alle Artikel zu den Craft Bike Days 2021

  1. benutzerbild

    Edith L.

    dabei seit 07/2003

    Schickes Teil!!!!
    UInd solche Projekte abseits des mainstreams sind immer interessant und verdienen Respekt.

    Interesseant, dass das Teil daher auch mit Gleitlagern versehen ist. Spart Gewicht und Bauhöhe/-breite!

    Was aber ist das überhaupt Wichtigste beim Gleitlager?
    Die regelmäßige Schmierung. Da hätte sich angeboten im Bereich der Lagerstellen ne kleine Bohrung zu setzten, die mit ner Madenschraube verschlossen wird. Über diese Bohrung lässt sich schnell neues ins und das alten Fett aus dem Lager pressen. Alternativ geht das auch über einen hohlen Lagerbolzen.
    Das erspart einem das regelmäßige Zerlegen und Nachfetten.
    Da dieser Service nach einer Tour ist dann super schnell erledigt. Wasser/Dreck/Staub haben keine Chance. Der Verschleiss der Gleitlager und schnell einsetztendes Spiel im Hinterbau lässt sich dadurch länger verhindern.

  2. benutzerbild

    Der Kassenwart

    dabei seit 03/2006

    Schönes Rad. Der "Sitzspargel" scheint mir etwas lang, will sagen, der Dropper schaut doch weit heraus und hat nur eine geringe Absenkung. Ist das so gewollt?

  3. benutzerbild

    foreigner

    dabei seit 04/2009

    Es ist natürlich Geschmackssache, aber ich finde Dämpfer die senkrecht stehen, also parallel zum Sattelrohr wesentlich schöner. Mir kommt es aber so vor als ob die Mehrheit (und vielleicht auch immer mehr?) der Hersteller den Dämpfer lieber irgendwie schräg am Oberrohr befestigen. Gibt es dafür denn einen technischen Grund (vor allem wenn ohnehin kein zweiter Flaschenhalter eingeplant ist)? Ich würde meinen dass neben optischen auch technische Aspekte doch eher für die andere Option sprechen, z.B. da das Gewicht etwas weiter unten sitzt.
    Abgesehen davon finde ich das Bike recht stimmig, wenngleich ich 64° Lenkwinkel für mich dann doch etwas wenig finde und für CC eher mindestens 2° höher gehen würde (ist aber eher so ein Gefühl).
    Sehe ich ähnlich. So angeordnete Dämpfer und Wippen lassen einen anderen Verlauf der Progression zu (linear auf stark zunehmend statt gleichmäßig bis abnehmend), der nicht möglich ist bei Viergelenkern oder abgestützten Eingelenkern mit stehendem Dämpfer, bzw. zumindest nicht in dem starken Ausmaß. Das ist aber eher für Stahlfederdämpfer oder mindestens großvolumige Luftdämpfer wie X2 ideal (siehe die Freeride- bis Endurobikes von Rocky Mountain).
  4. benutzerbild

    Nehcuk

    dabei seit 04/2011

    Was aber ist das überhaupt Wichtigste beim Gleitlager?
    Die regelmäßige Schmierung. .
    nicht eher eine gescheite dichtung, so dass nicht nachgeschmiert werden muss? sind gleitlager nicht i.d.r. so ausgelegt?
    ausnahmslos alles am bike was bei mir bisher gleitlager hatte war murks und der grund war eingedrungener dreck. völlig egal ob am hinterbau, an pedalen oder steuersatz. einzig die uralten shimano schaltwerkröllchen mit den keramikgleitlagern waren früher dauerläufer - aber die waren auch ordentlich gedichtet smilie
  5. benutzerbild

    Fotofranke

    dabei seit 09/2016

    Hallo zusammen,
    vielen herzlichen Dank für die vielen positiven Kommentare, es freut mich das euch mein Fully gefällt.

    Nur der nutzbare Sattelstützenhub könnte für den Bikepark kritisch sein. Passt ne 200 mm Stütze in den Rahmen?

    Die maximale Einstecktife bei diesem Rahmen sind 220mm. Man könnte natürlich das Sitzrohr etwas kürzer machen um eine Stütze mit mehr Hub fahren zu können. Das kommt halt immer auf die Vorlieben und die Beinlänge an, von dem, der das Bike fährt.

    Der Lenkwinkel ist ja angegeben, modern flach, aber wie sieht es mit dem Sitzwinkel aus, hab ich die Info dazu überlesen - nicht nur die Klemmposition des Sattels lässt mich vermuten der ist eher… hmm… altmodisch?

    Ja da hast du recht, der Sitzwinkel ist eher altmodisch, wobei das hauptsächlich mit der Position von Sattel zu Tretlager zu tun hat, die für Sascha ein "must have" war. Ist ja schliesslich ein auf Mass gebautes Rad.
    Man könnte den Rahmen auch mit einem etwas steileren Sitzwinkel bauen.

    ist das wirklich so gedacht?
    mal ehrlich: macht das irgendjemand? Das kommt ja jedes mal einem komplettumbau gleich und wenn ich so viele teile für einen weiteren einsatzzweck vorrätig halten muss, dann ist ein zusätzlicher rahmen der genau diesem gröberen einsatz entspricht doch auch kein großes invest mehr smilie und dann dauert es nicht lange bis die erkenntnis reift, dass der stahlrahmen für xc eigentlich viel zu schwer ist smilie
    Gehe ich nicht von aus. Da geht es mehr darum, dass du genau das Rad nach deinen Wünschen bekommst und nicht wie die meisten Hersteller genau eine Federweg Kombi und gut ist.

    Es ist genau so gedacht, wie @hulster geschreiben hat. Es geht darum das du genau das Rad nach deinen Wünschen bekommst. Im Fall von Sascha ist der Hauptrahmen aus leichten Rohren gebaut, da er wenig bis nie springt und auch nicht im Bikepark unterwegs ist. Würde man das Bike als Trailbike für alles bauen würde ich einen anderen (schwereren/stabileren) Rohrsatz nehmen und das Bike mit entsprechenden Komponenten aufbauen.

    Preis (Schweiz!!!!!!) und Gewicht wären schon noch wichtig.

    Was wiegt denn der Rahmen?

    Der Rahmen wiegt 3.53 kg ohne Dämpfer.
    Es geht bei 3400.00 CHF für den Rahmen los, einfarbig lackiert ohne Dämpfer.

    Kann jemand mir erzählen, wie ETT 692 sein kann? Einfach in diesem Fall sollen doch sichtabares Teil von der Sattelstütze + Teil vom Sattelrohr 787mm sein:


    Ich verstehe nicht.

    Die 74° gibt den Winkel an, wenn man von einer gedachten Linie von Mitte Tretlager zu Mitte Sattel ausgeht. Sorry ist auf der Skizze wirklich schlecht ersichtlich.

    Schickes Teil!!!!
    UInd solche Projekte abseits des mainstreams sind immer interessant und verdienen Respekt.

    Interesseant, dass das Teil daher auch mit Gleitlagern versehen ist. Spart Gewicht und Bauhöhe/-breite!

    Das ist im Artikel leider etwas verwirrend geschrieben. Es sind einzig im dem Drehpunkt über dem Ausfallende Gleitlager verbaut. Wir wollten dort Gewicht sparen, und da es dort nur um wenige Grad dreht haben wir auf ein Kugellager verzichtet. Im Hauptdrehpunkt und in der Wippe sind Kugellager. verbaut. Wir haben einem Jahr, wo das Bike unlackiert gefahren wurde, nach dem lackieren wieder die gleichen Gleitlager (Igus) verbaut.

    Schönes Rad. Der "Sitzspargel" scheint mir etwas lang, will sagen, der Dropper schaut doch weit heraus und hat nur eine geringe Absenkung. Ist das so gewollt?

    Ja das ist so gewollt. Sascha hat das ganze Bike im Aufbau auf Leichtbau getrimmt. Darum ist eine BikeYoke Divine SL mit 80mm Hub verbaut.


    Wenn ihr noch mehr Fragen habt, dann raus damit.

    Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag
    Stefan

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