In den vergangenen Tagen fand im neuseeländischen Rotorua die letzte Ausgabe der diesjährigen Crankworx-Saison statt. Hier erfahrt ihr, wer sich bei den Freeride-Wettkämpfen durchsetzen konnte und welche Fahrer*innen die beliebte Crankworx-Krone mit nach Hause nehmen durften.
Slopestyle: An Emil Johansson führt kein Weg vorbei
Auch in Rotorua heißt der Sieger wieder Emil Johansson. Der junge Schwede macht nach seinen Siegen in Whistler und Innsbruck das Triple perfekt und sichert sich ganz nebenbei noch den Gesamtsieg der FMBA Slopestyle World Championship. Eine herausragende Leistung. Hinter ihm platzierten sich Timothé Bringer aus Frankreich und der Amerikaner Nicholi Rogatkin auf den Plätzen zwei und drei.
Auch aus deutscher Sicht kann man mit dem Saison-Abschluss zufrieden sein: Erik Fedko sicherte sich hinter Johansson und Rogatkin den dritten Rang in der FMBA Slopestyle World Championship-Gesamtwertung. Wir gratulieren, Erik!
Ergebnisse
Die Top 3-Runs im Video
King und Queen of Crankworx: Die Kronen gehen nach Kanada
Auch im inoffiziellen Vielseitigkeits-Wettbewerb der Gravity-Szene gibt es Sieger zu verkünden. Bei den Damen konnte sich die Kanadierin Vaea Verbeeck dank sieben Podiums-Platzierungen sowie vier Siegen in unterschiedlichsten Crankworx Events die umkämpfte Krone und das mit $ 20.000 dotierte Preisgeld sichern. Auch bei den Herren geht die Krone nach Kanada. Bas van Steenbergen hatte hier mit 8 Podiums und vier Siegen am Ende die Nase vorn.
Ergebnisse
Männer:
- Bas van Steenbergen (CAN)
- Tuhoto-Ariki Pene (NZL)
- Jackson Frew (AUS)
Frauen:
- Vaea Verbeeck (CAN)
- Kialani Hines (NZL)
- Harriet Burbidge-Smith (AUS)
Habt ihr die Crankworx-Events dieses Jahr verfolgt?
Kommentare