Dirt Masters 2018
Hat das Chaos-Festival noch die Kurve gekriegt? Die große Fotostory!
Thomas
Vor zwei Jahren sah es düster aus für das Dirt Masters-Event in Winterberg. Die Attraktivität der Veranstaltung hatte unter Anderem unter der Vielzahl von besoffenen Jugendlichen gelitten, die die Zelt- und Partymöglichkeiten rund um die Winterberger Kappe genutzt hatten um so richtig zu eskalieren. Das normale Publikum und auch einige Aussteller wandten sich daraufhin vom Festival ab. Vergangenes Jahr erfolgte die Umorientierung (oder die Notbremse, wenn man so will): die Zeltmöglichkeiten wurden abgeschafft und das Programm geändert, um ein anderes Publikum anzusprechen. Dieses Jahr war die Spannung groß, wie es mit dem Festival weitergehen würde.
Hier ist für euch die Fotostory – mit einem Extra-Nachschlag Downhill-Fotos!
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#Irre lange Schlangen am Downhill-Rennen - Winterberg wurde wieder von hunderten DH-Racern bevölkert!
Für zahlreiche Winterberg-Erstbesucher sorgte das Enduro-Event: Erstmals seit 2012 fand im Rahmen des Festivals wieder eine Enduro-Veranstaltung statt. Während es sich 2012 um ein Event der mittlerweile eingestellten Specialized-SRAM Enduro-Serie handelte, ist man dieses Jahr beim ersten Rennen der Kenda / Enduro-One Serie 2018 auf die Stages gegangen. Knapp 700 Starter hatten sich in sechs verschiedenen Klassen für das Rennen angemeldet und sorgten so auch für neue Festivalbesucher. Auf Ausstellerseite zeigte man sich uns gegenüber in den Gesprächen sehr positiv – hervorgehoben wurde neben dem Mix aus Sportlern und Zuschauern auch die zahlreichen Familien mit Kindern, die dieses Jahr den Weg ins Hochsauerland gefunden hätten, sich die Events angeschaut und auf der Messe eingekauft hatten.
#Die Beef Brothers waren schon am Samstag restlos ausverkauft
Auch die Bikehersteller, von denen viele mit Testflotten angereist waren, zeigten sich begeistert über leer geliehenen Stände. Rob Heran zu uns am Evil Stand: „Schaut euch um, es ist kein einziges Bike mehr hier!“ – dasselbe Bild bei Dominic Gaul nachmittags am Radon-Stand: „Es ist super – unsere Test-Bikes waren den kompletten Tag allesamt auf den Strecken hier unterwegs!“ Wenn es sich in der Expo Area sehr staute, lag es mehrfach an den Autogrammstunden von Fabio Wibmer. Sobald er in der Nähe war, gab es auch drumherum oft kein Durchkommen mehr.
#Nicht nur bei Fabio Wibmer, auch bei Martin Söderström gab's teilweise lange Schlangen für Autogramme
Nebeneffekt des Besucherandrangs: einer der beliebtesten Essens-Stände auf dem Festival, „Beef Brothers“, musste am Samstag bereits nachmittags ausverkauft schließen. Ein Höhepunkt für viele Besucher war der Whip-Off Contest am Samstag-Abend (hier die Fotostory). Vor riesiger Kulisse konnte der Contest leider nicht komplett zu Ende gefahren werden, da „Fans“ mit Bengalos für zahlreiche Unterbrechungen sorgten und es am Ende schlicht zu dunkel für einen sicheren Abschluss der Veranstaltung wurde. Trotz dieses kleinen Wermutstropfens sehen wir die Entwicklung des Events positiv – sowohl was Programm als auch Besucherentwicklung angeht. Wir drücken dem Orga-Team die Daumen für ein weiterhin glückliches Händchen mit dem Dirtmasters-Event. Ihr habt die Kurve wohl gekriegt!
#Kult-Kommentator Conrad Lange düste in schickem Flamingo-Zwirn auf dem Festival herum
#Max Kruse von Ronny Racing hat Spaß - die Jungs hatten natürlich wieder einigen Schabernack im Sinn
#Direkt nebenan: Bei Riesel Design gab es neue Rahmenschutzfolien …
#… damit lässt sich sehr leicht ausmessen, wie breit eine Nabe ist und welchen Durchmesser die Achse haben muss!
#66Sick präsentierte am Stand neue, leichte Sattelmodelle mit Alcantara-Leder
#Und dass 66Sick-Boss Sascha Meyenborg nicht nur für neue Farbvarianten der Sättel gesorgt hat sondern auch selber schnell ist, bewies er mit schnellen Stage-Zeiten bei der Enduro One vor Ort
#Bei Kaltgetränken unterhielten wir uns länger mit …
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