Amaury Pierron ist auf einer weiteren Evolutions-Stufe des Commençal Supreme 29 im schicken Chrom-Weiß-Perlmutt-Look unterwegs.
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Das wohl auffälligste Teil am Bike sind die HT-Pedale.
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Die Aufnahme des Dämpfer hat nun nur noch eine Position.
Die kleinen Aufkleber sollen Vibrationen dämpfen - äußerlich ähneln sie stark Alubutyl aus dem Automobil-Bau.
Alle Kleinteile der SRAM Code-Bremsen kommen im Rainbow-Look …
… wirklich alle!
Und auch auf den Enve-Felgen gibt es schicke Perlmutt-Decals.
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David Trummer fährt die Saison seines Lebens und hat natürlich auch ein spezielles WM-Bike bekommen.
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Damit es zu keinen Verwechslungen kommt, prangt der Instagram-Name auf dem Umlenkhebel.
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David fährt einen Large-Rahmen mit Steuersatz zur Reach-Verlängerung.
Am Hinterbau prangt der Spitzname der Freundin.
Liebe zum Detail bei den Speichennippeln.
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Das Mondraker Summum von Brook Macdonald setzt weiterhin auf den Mix aus 29" und 27,5" Laufrädern - eine besondere Lackierung gibt es für die WM natürlich auch.
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Sogar die Decals auf Federgabel und Dämpfer …
… wurden dem Design angepasst.
Flagge und Farn für den Neuseeländer.
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Nach wie vor nicht käuflich erhältlich sind die Michelin-Downhill-Reifen.
Passend zum Rahmen gibt es außerdem einen grauen Renthal Fatbar Carbon.
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Tahnée Seagrave hat sich halbwegs von ihrer Verletzung in Fort William erholt und geht in Mont-Sainte-Anne auf einem Custom-Transition an den Start.
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Auch bei ihr kommen bunte Nippel zum Einsatz.
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Max Hartenstern hatte eine etwas verspätete Reise nach Kanada - dafür konnte sich der Deutsche Meister über ein sehr schickes WM-Bike freuen!
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Bilder von sich selbst auf seinem eigenen Bike …
… individueller geht es kaum!
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Mechaniker Kevin hat viel Liebe ins Detail gesteckt …
… von Magura gibt es passende Aufkleber für die Bremsen.
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Ein besonderes Highlight ist das Pivot Phoenix 29 von Kiwi Matt Walker.
Die Lackierung knallt in der Sonne so richtig.
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Der Rahmen befindet sich aktuell noch in der Entwicklung.
Slapper Tape-Wellen sorgen für ein leises Bike.
An den Links scheint noch getüftelt zu werden.
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Erik Irmisch fährt aktuell eine sehr gute Saison im iXS EDC und DHC - bei der WM in Kanada will der Sachse zeigen, was er auf der internationalen Bühne so kann.
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Irm ist gierig wie ein Geier auf das Rennen am Sonntag.
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Wie sein Teamkollege David fährt Erik einen Large-Rahmen.
Er verkürzt den Reach über den Steuersatz allerdings etwas.
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Irm ist immer am Tüfteln und Probieren …
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Troy Brosnan ist immer einer der Favoriten - der Australier setzt auch in Mont-Sainte-Anne komplett auf 27,5" Laufräder an seinem Canyon Sender.
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Die Lackierung steckt voller cooler Details.
Auch Troys Mechaniker hat unterzeichnet.
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Auch hier kommen die SRAM-Bremsen …
… mit den bunten Schrauben und Klammern zum Einsatz.
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Der schicke SRAM X01 DH-Antrieb im Rainbow-Look darf natürlich nicht fehlen.
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Bernard Kerrs WM-Bike orientiert sich an der Lackierung seines Motorrads - einer alten Honda CR500.
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Das Pivot Phoenix 29 wirkt langsam ziemlich serienreif - dafür spricht der sehr großzügige Kettenstrebenschutz.
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Der Steuersatz verringert der Reach des Rahmens.
Auch bei Bernard kommen noch silberne Links zum Einsatz.
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Sam Blenkinsop ist auf einem extrem auffälligen Norco Aurum HSP unterwegs.
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Mit den neuseeländischen Nationalfarben hat die Lackierung nicht viel zu tun.
Der studierte Maschinenbau-Ingenieur ist seit 2017 Teil des MTB-News-Teams. Hier bringt er sein technisches Know-how in Testberichte ein, ist jedoch auch häufig als Fotograf und Event-Berichterstatter eingebunden. Als Teil der Schlussredaktion fällt zudem die Artikel-Planung und die inhaltliche Ausrichtung der Website in seinen Aufgabenbereich.
Das Beste an einer Weltmeisterschaft sind mittlerweile fast schon die Fahrräder! Nachdem wir euch gestern bereits einen ordentlichen Schwung an liebevoll designten WM-Bikes vorstellen konnten, folgt heute ein dicker Löffel Nachschlag aus der Boxengasse in Mont-Sainte-Anne. Über Bikes in Nationalfarben bis zu sehr kreativen oder aufwändigen Designs ist wieder einmal alles dabei – viel Spaß damit!
#Das Mondraker Summum von Brook Macdonald setzt weiterhin auf den Mix aus 29" und 27,5" Laufrädern - eine besondere Lackierung gibt es für die WM natürlich auch.
#Erik Irmisch fährt aktuell eine sehr gute Saison im iXS EDC und DHC - bei der WM in Kanada will der Sachse zeigen, was er auf der internationalen Bühne so kann.
Um Vibrationen und Eigenresonanzen zu unterdrücken bzw. In einen anderen Frequenzbereich zu bringen kann das anbringen von Ausgleichselementen durchaus hilfreich sein. Sowas gibt es tausendfach.
Ob dieser angepappte Klumpen dies hinsichtlich Position und Masse erfüllen kann bleibt natürlich fraglich.
Bei dünnwandigen Hohlkörpern wie z. Bsp. ein Rahmen, die mal schnell zum "dröhnen" neigen kann das durchaus was bringen.
Um Vibrationen und Eigenresonanzen zu unterdrücken bzw. In einen anderen Frequenzbereich zu bringen kann das anbringen von Ausgleichselementen durchaus hilfreich sein. Sowas gibt es tausendfach.
Ob dieser angepappte Klumpen dies hinsichtlich Position und Masse erfüllen kann bleibt natürlich fraglich.
Bei dünnwandigen Hohlkörpern wie z. Bsp. ein Rahmen, die mal schnell zum "dröhnen" neigen kann das durchaus was bringen.
Im übrigen haben Studien ergeben: Flammensticker machen schneller.
danke für den link! ich habe die sticker bisher immer nur hier gesehen und wusste nicht, dass sich damit schonmal jemand so intensiv befasst hat.
mir ist schleiferhaft warum die dem kunden sagen, dass er mehrere hundert € auf gut glück irgendwo hinkleben soll anstatt einen experten zu schicken, der die sticker nach höchst wissenschaftlichen regeln und analysen an den exakt richtigen stellen platziert. gegen entsprechende gebühr natürlich. das würde doch viel seriöser wirken und den placeboeffekt noch verstärken.
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