Waaah, da ist er: mein allererster Weltcup-Sieg! Ich kann’s kaum glauben, dass alles so schnell ging. Vor gut fünf Jahren das erste Downhill-Rennen gefahren und jetzt an der Spitze der Welt angekommen. Verrückt! Lest in den kommenden Zeilen, wie es mir in Leogang erging und wie ich in Maribor langsam meinen Groove zurück gearbeitet habe!
Schlammschlacht in Leogang
Vielleicht fangen wir mit einer kurzen Zusammenfassung der Weltmeisterschaftswoche in Leogang an: Wir sind Dienstag angereist – ich hoch motiviert und voller Tatendrang. Endlich fand das erste internationale Rennen statt und gleich noch die Weltmeisterschaft. Ich war extrem heiß, endlich zeigen zu können, wofür ich das ganze Jahr trainiert habe. Nach dem Trackwalk war allerdings schon klar, dass der neue Streckenabschnitt im unteren Teil eine riesige Herausforderung wird in den vorherrschenden Bedingungen. Frisch abgesteckter Wald, null eingefahren und der Boden war durchgeweicht. Und so sollte es auch werden: Die neuen Stücke waren butterweich, es fuhren sich extrem tiefe Rinnen ein und von glatten Wurzeln muss ich sicherlich nicht berichten.
Ich hatte allerdings schon im oberen Teil Probleme mit der Strecke. Probleme in dem Sinne, dass ich einige Mal hart vom Fahrrad geworfen wurde und unschön auf Kopf, Hüfte oder Handgelenk landete. Ein Helm, zwei GoPro-Hüllen und meine Bewegungsfähigkeit gingen dabei drauf. Ich humpelte irgendwann nur noch durch die Pits, fuhr mit Bandagen und schlafen war lediglich auf dem Rücken angesagt. Die Strecke wurde allerdings jeden Tag etwas besser fahrbar und Samstag konnte ich sogar öfter das neue Waldstück ohne Ausklicken meistern. Für Sonntag wurde jedoch Regen gemeldet und so sollte es dann auch kommen. Ich meine, zumindest blieb es bei Regen im Tal. Die Schneefallgrenze sank auf 1.300 m und zu Beginn der Rennläufe fielen am Startgate auch ein paar weiße Flocken vom Himmel. Es gab aber keinen Frost und so konnten die Finals stattfinden.
Ich muss sagen, meine Stimmung war äußerst gut. Zumindest war ich kaum nervös oder aufgeregt. Ich wusste nach dem morgendlichen Training: Das wird heute ein Lottospiel und wer nicht hinfällt, gewinnt. Aber das musste man erst einmal schaffen. Mein Plan war es, den oberen Bereich ordentlich zügig fahren und dann unten im neuen Waldstück einfach irgendwie auf dem Rad zu bleiben. Ja, aber leider sollte es nicht sein. Ein Stein in meiner Linie direkt im ersten Schräghangstück vermasselte es und ich lag am Boden mit den Händen im Dreck. Auch im letzten Teil konnte ich nicht ohne Stürze durchkommen und so hieß es letztendlich Platz 7 für mich bei meiner zweiten Weltmeisterschaft. Einen großen Glückwunsch an die neue Weltmeisterin Camille, die es als Einzige ohne Sturz nach unten geschafft hat!
Auf geht’s nach Maribor
Noch am Sonntag bauen wir das Pit in Leogang ab und stapeln alles ins Auto. Morgen geht’s direkt nach Maribor, um dort am Nachmittag wieder alles aufzubauen. Ja, keine Zeit für Pause. Am Dienstag steht auch schon Trackwalk auf dem Plan. Ich habe sämtlich Register gezogen, um meinen Körper wieder fit zu bekommen – Mobility-Übungen, Black Roll, Massagegun, Flossing, Salben, Elektrotherapie. Zumindest kann ich am Dienstagmorgen wieder einigermaßen laufen und hinke nicht mehr allzu schlimm den Berg hinunter.
Die Strecke zum ersten Rennen ist zum letzten Jahr nahezu unverändert – deswegen schau ich mir nach dem Trackwalk noch ein paar GoPro-Videos vom letzten Weltcup an, um ein besseres Gefühl für die Linien zu bekommen. Der Mittwoch bleibt trocken und so ist die Strecke enorm schnell. Alle neuen Stücken aus 2019 sind festgefahren und rollen unglaublich schnell. Schon nach ein, zwei Läufen bin ich ganz schön am Gashahn und muss mich zügeln, es nicht zu übertreiben. Einen weiteren Sturz kann der arme Körper nicht gebrauchen. Ich mache sogar sechs Abfahrten, aber hauptsächlich, weil ich es bis Abfahrt 5 nicht auf die Ketten bekomme, den großen Double im mittleren Streckenabschnitt zu springen. In meiner letzten Abfahrt muss das aber klappen, denn morgen soll es regnen und im Regen springe ich da definitiv nicht zum ersten Mal drüber.
Im Endeffekt schiebe ich noch zweimal hoch und springe im dritten Anlauf endlich! „Was ein Hin und Her schon wieder“, denke ich mir nach der Landung und hasse mich kurz ein bisschen. Das war der einfachste Sprung auf dem ganzen Kurs und ich verschwende meine Energie mit zweimal Hochschieben dafür. Egal, jetzt ist das Ding gemacht und ich kann mit ruhigem Gewissen das Training beenden. Der Tag heute fühlt sich wie ein erster Lichtblick am Ende des Tunnels an. Trockenes Wetter, eine mega spaßige Strecke und kein Sturz. Ich bin sehr zufrieden!
Der erste Weltcup 2020 – natürlich im strömenden Regen
Das Wetter soll für Donnerstag aber leider nicht halten und schon in der Nacht setzt Regen ein. Gegen Mittag wird aus dem Niesel eher Starkregen und die Strecke gleicht einer Schmierbahn: harter Boden + Regen = kein Grip. Trotzdem versuche ich meine To Do-Liste abzuarbeiten und möchte im Steinfeld eine andere Anfahrt probieren. Geplant, getan und BÄM – lieg ich auf der Fresse. Und zwar richtig heftig! Ich weiß kurz nicht, wie das passieren konnte. Meine Brille hat es weggeschleudert und mein Bike liegt irgendwo in den Steinen. Gott sein Dank kann ich aufstehen und hieve mich an den Streckenrand. Oh Mann. Genau das brauchst du jetzt nicht. Ich sammle mich und muss echt ein paar Tränen verdrücken. Wieder ein harter Crash auf den Kopf und die Hüfte tut jetzt auch auf der anderen Seite weh. Zum Glück ist Peaty vor Ort und baut mich auf. „That’s racing“, sind seine Worte – er nimmt mein Bike und schiebt es hoch. Wir analysieren den Sturz, ich nehme wieder meine alte Einfahrt und rolle sauber durchs Steinfeld.
Unten angekommen wird der Nacken schön steif und ich möchte zu meiner ersten Quali einfach nur runterrollen. So wird es letztlich auch und ich reihe mich auf Platz 7 ein. Ist okay für so einen Lauf. Also wieder Selbst-Physio für den Körper am Abend und Energie sammeln für das morgige erste Finale.
Eigentlich sollte es aufhören zu regnen, aber als ich um 8 Uhr zu meinen ersten Trainingslauf fahre, nieselt es nach wie vor. Die Strecke ist mittlerweile echt ausgefahren. Nach über einem Tag durchgängigen Regen werden die Löcher tiefer und die Wurzeln irgendwie noch glatter. Ich schaffe es, drei sichere Trainingsläufe zu fahren und bin einigermaßen bereit fürs Finale. Ich werde zwar den großen Double nicht springen, aber alle anderen Lines und Sprünge sitzen jetzt wieder. Also – let’s go!
Ich rolle zuversichtlich aus dem Startgate durch den ersten Anlieger und auf die Wiesenkurve zu. Zack, ist das Hinterrad weg! Boah, was, nicht der Ernst, denke ich mir. Egal, ab aufs Bike und weiter! Ich versuche, bis nach unten noch zu pushen, baue ein paar kleine Fehler in den Lauf ein und werden am Ende 6. – nur 0,2 Sekunden vom Podium entfernt. Wie ärgerlich! Aber was mich beruhigt, ist die Art des Sturzes: Die Wiesenkurve war unberechenbar und durch nachlassenden Regen nochmal deutlich glatter als im Training zuvor. Auch Loïc und Danny rutschen in genau dieser Kurve weg. Meine einzelnen Sektorzeiten im unteren Bereich sind gut und ohne Sturz wäre eine Top-3-Platzierung möglich gewesen. Das lässt mich ein bisschen hoffen und zeigt mir, dass der Grundspeed da ist.
Ich putze am Nachmittag also zum hundertsten Mal meine Schuhe, Helme, Brillen und Regenklamotten – im Hotel laufen die Heizungen auf Hochtouren, um alles zu trocknen. Danach gehe ich auf einen zweiten Trackwalk zusammen mit Max Hartenstern. Das ist das einzig Gute am verpassten Podium: Keine Siegerehrung und genügend Zeit, sich die veränderte Strecke noch einmal anzugucken. Da morgen das zweite Rennen stattfindet, werden vier neue Abschnitte hinzugenommen. Ursprünglich war vom Veranstalter geplant, zum Training am Mittwoch bereits beide Streckenteile zu öffnen. Zum Glück konnten wir Einspruch einlegen und es wurde bisher nur auf Strecke eins trainiert. Ich bin mir sicher, das hätte ordentlich Chaos gegeben an den Stellen, wo beide Strecken wieder aufeinandertreffen. Jedenfalls schauen Max und ich noch einmal gründlich über den Track und legen uns die neuen Linien zurecht.
Trocknende Strecke und steigendes Selbstbewusstsein
Ich wache am Samstag auf und fühle mich verhältnismäßig gut. Zwar kann ich immer noch nicht so richtig auf der Seite schlafen, weil in den harten slowenischen Betten die blauen Flecken und Prellungen an der Hüfte schmerzen wie sau. Aber zumindest habe ich Energie für weitere zwei Tagen Radfahren! Das Training beider Gruppen – es gibt immer A und B-Training im Weltcup zu unterschiedlichen Zeiten – wurde zusammengelegt, damit alle statt 1,5 jetzt 3,5 Stunden Training haben. Ich find’s gut und fahre ganze vier Abfahrten, bis ich die neuen Teile richtig drin habe. Das Wetter bleibt trocken von oben, was die Strecke extrem zäh und klebrig werden lässt. Besonders die Wurzeln sind im Moment sehr glatt, weil der ganze Schlamm am Reifen kleben bleibt. Die Quali sollte man also mit Bedacht fahren, weil wirklich griffig ist es noch nicht.
Also hoch zu Warm-Up #3 – the same procedure as every day, hehe. 13:33:30 Uhr geht’s für mich aus dem Startgate und ich rolle einen super smoothen Qualilauf ins Tal. Keine sketchy Aktionen, kein übermäßiges Pushen, einfach sauber durchgerollt. Platz 4. Na geht doch! Das morgen wiederholen und ich bin zufrieden. Irgendwie gibt mir die heutige Quali extremes Selbstbewusstsein. Der Speed ist locker da und dann nehme ich halt etwas raus, damit ich sauber unten angekommen.
Ich schwinge mich aufs E-Bike, um mich auszutreten, und höre Musik – zum ersten Mal in den letzten zwei Wochen. Diese halbe Stunde E-Bike kurbeln mit Kopfhörern in den Ohren löst so eine tolle Entspannung und positive Gefühle in mir aus, dass ich den ganzen Nachmittag gut drauf bin und mich super auf das morgige Finale freue. Am Abend geht es wieder zeitig ins Bett – wir gehen schon seit fast zwei Wochen jetzt zwischen halb und um 10 schlafen. 8 bis 9 Stunden Schlaf jeden Tag – die beste Regeneration für meinen Körper. Diese Nacht schrecke ich allerdings ziemlich verstört auf, weil ich schlecht geträumt habe. Und da ich nicht gleich wieder einschlafen wollte (ich hatte Angst, den Traum weiter zu träumen, haha), greife ich zum Handy. Dort ist noch der Helmkameralauf von Luca Shaw geöffnet. Den hatte ich mir vorm Einschlafen ein paar Mal angeschaut. Ich spule zurück und schau mir ein weiteres Mal seine Abfahrt an. Dann schlafe ich weiter …
Grande Finale nach fünf Tagen auf dem Bike
Am Morgen aufgewacht, merke ich nun doch langsam die letzten 4 Tage Rennen fahren in den Knochen. Alles ist etwas schwer und behäbig. „Nur noch ein Tag“, ist meine Motivation. Ich gehe zum B-Training auf die Strecke und fahre zwei Läufe, springe easy den großen Double und absolviere einen letzten Trainingslauf vorm A-Training der Männer. Drei Abfahrten – hoffentlich war das nicht zu viel. Der Körper ist echt ausgelaugt, aber das Adrenalin wird’s nachher schon richten! Ich bin heute so entspannt, dass ich mich sogar 2 Stunden vor meinem Rennlauf auf meine Liege lege, die Kopfhörer aufsetze und ein 10 minütiges Nickerchen mache. Das macht den Kopf so klar und gibt extrem viel Energie.
Erik, mein Mechaniker, und ich gehen ein letztes Mal hoch zum Warm-Up. Ich habe die Rolle heute etwas weiter abseits auf der Wiese aufbauen lassen. Das Wetter ist ja gut, da muss ich mich nicht unterstellen. Warm-Up as always: 10 bis 15 Minuten strampeln, ein paar leichte Athletikübungen und abschließend drei Sprints auf dem Bike. In den letzten Minuten vorm Start noch ein paar Reaktionsübungen mit Erik und jonglieren, um den Kopf richtig wach zu machen. Dann bin ich ready. Mein Ziel: Auf dem Fahrrad bleiben und einen guten Lauf runterbringen. Meine letzten Worte vorm heutigen Start sind: „Sei im Moment“. Das habe ich mir immer wieder vorgesagt. Damit sind meine Gedanken auf der Strecke gewesen – beim Start, im ersten Anlieger und nicht schon unten im Steinfeld oder gar über der Ziellinie. Brille auf, Erik abboxen und vor ins Startgate.
„Ten seconds… five, four“, ich fahre los! Attacke, aber smooth!!! Direkt in der ersten Wiesenkurve verbremse ich mich etwas und auch die darauffolgenden Kurven laufen nicht optimal. Erst nach gut einem Viertel der Strecke finde ich den Flow und traue mich, etwas mehr laufenzulassen. Rein ins Steinfeld – hui, das war ganz schön sketchy, aber durch. Jetzt alles, was geht, treten auf der Geraden, den großen Double springen und die neue Sektion etwas langsamer fahren. Das klappt, sehr nice. Noch ein paar Kurven und du bist im Ziel. Ich komme aus dem Anlieger auf die Jumpline zu, habe noch mega Energie und arbeite so viel es geht auf dem Rad. Dann springe ich den Stepdown und höre den Sprecher sagen, dass es eine knappe Entscheidung wird. Ich trete vorm letzten Sprung – auch wenn das wahrscheinlich unnötig war, haha! Aber ich wollte auf keinen Fall wieder mit 0,2 Sekunden das Podium verpassen. Bäm, über die Ziellinie und ich bin Erste. YES! Ziel erreicht, damit bin ich mindestens Vierte und das heißt Podium.
Ich bin so glücklich, nach den zwei Wochen einfach mal einen einigermaßen flüßigen Lauf runtergebracht zu haben und freue mich wie ein Honigkuchenpferd. Als nächstes kommt Eleonora. Sie fährt gut, aber verliert unten raus und kommt am Ende hinter Marine auf Platz 3 in Ziel. Mega, ich bin Top 3! Jetzt Tahnée. Und ihr passiert genau das Gleiche wie mir am Freitag. Erste Wiesenkurve, Hinterrad weg und Zeit futsch. Woah, crazy. Mindestens Zweite. Ich kann während Tahnées restlichem Lauf kurz durchatmen, dann kommt Myriam. Sie war stark gefahren in der Quali und ich war mir recht sicher, dass sie die heutige Siegerin sein wird. Erste Split und deutlicher Vorsprung. Cool, das wird ein zweiter Platz. Bin ich happy mit. Nächste Split und Myriam verliert Zeit auf mich. Dann kommt das Steinfeld und auch hier ist sie etwas langsamer als ich. Der große Double – sie springt den Kleinen. Wah, das kostet Zeit. Die nächste Split kommt und die ist rot, +0,2! Och nöööö. Jetzt wird’s ja doch noch mal spannend. Und ich hab unten raus echt alles gegeben. Hilfe! Ob das für meinen ersten Weltcupsieg reicht? Zack, Myriam liegt. Aaaah. Ich muss heulen. Da ist er, mein allererster Weltcupsieg. Verrückt, so verrückt.
Am Ende von zwei harten Wochen mit unzähligen Stürzen und Motivationstiefs jetzt das. Geil! Ich kann’s kaum glauben. Das ständige Wiederaufstehen und Weitermachen hat sich ausgezahlt! Ich bin überwältigt! Bei der Dopingkontrolle kann ich ein wenig runterfahren und schmunzel die ganze Zeit vor mich hin. Erik und meine Schwester Elena, die mich die letzten zwei Wochen mega unterstützt hat, bauen schon das Pit ab, als ich wiederkomme. Dann geht’s zur Siegerehrung. Die Mädels von der UCI schreiben mir nochmal, dass ich mein Bike ja nicht vergessen soll. Stimmt, heute steht ja bei „Today’s fastest“ mein Fahrrad. Woaah, mega!
Und dann ist es so weit: Siegerehrung und es wird die deutsche Hymne gespielt. Da muss man sich schon ganz schön zusammenreißen, damit man nicht wie ein Schlosshund rumheult. Zum Glück habe ich den Mundschutz auf, da sieht keiner, wie ich mit den Tränen kämpfe, haha. Ein bisschen schade, diesen historischen Erfolg nicht vor einem riesigen Publikum feiern zu können. Aber die Reaktionen in den sozialen Medien sind überragend und ich möchte mich nochmal für jede einzelne Nachricht von euch bedanken! Es fühlt sich so gut an, nach einem Sommer ohne Rennen und ohne Veranstaltungen endlich zeigen zu können, was man kann und etwas zurückzugeben! Danke an alle Fans, Danke an meine Sponsoren und einen besonderen Dank an meine Schwester und Sven vom Jenbike-Shop, die mich immer und vor allem in den letzten zwei Wochen extrem unterstützt und aufgebaut haben!!!
In diesem Sinne bye, bye und bis nächste Woche im portugiesischen Lousa! Ich geb mein Bestes für zwei weitere spannende Rennen und mal schauen, was am Ende bei rauskommt! 😊
Wer von euch hat gedacht, dass Nina nach den zwei Wochen nochmal so stark fahren kann?
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