Dober dan aus Maribor - die slowenische Strecke ist ein absoluter Klassiker und seit einigen Jahren wieder regelmäßig im World Cup-Zirkus vertreten.
Was genau ein Bild von Markus Klausmann in Bad Wildbad allerdings mit dem Bikepark zu tun hat, ist uns schleierhaft. - Der Beschte sieht aber auch beinahe 10 Jahre später immer noch äußerst dynamisch aus!
Bei Temperaturen um die 30° C macht der Eisverkäufer an der Talstation ein Bombengeschäft.
Auch wenn die Strecke nicht sehr steil ist, erfordern die vielen Richtungswechsel bissige Bremsen …
… und ein möglichst frisch gewartetes Fahrwerk!
Die Höhenangabe der Bergstation ist nur ein Trick! - in Wirklichkeit muss man zum Start nämlich unglaublich weit runterlaufen … oder fahren, im Fall der Fahrer.
Immerhin wurde diese Gondel aus den 60er-Jahren mittlerweile ersetzt, was das Sicherheitsgefühl steigert.
Hat man die Wanderung zum Start geschafft, kann man sich hier mit einem kühlen Getränk erfrischen und selbiges anschließend über die Blase wieder entleeren.
Der Start hat sich in den letzten Jahren nicht verändert - direkt danach gibt's allerdings einige interessante Neuheiten.
Anders als die meisten Austragungsorte eines Downhill World Cups ist Maribor tatsächlich eine nennenswert große Stadt!
Im Gegensatz zu den vorangegangenen Rennen hier ist die Strecke zum Start des World Cups extrem ausgetrocknet, staubig und hart - daran dürfte sich laut Wettervorhersage auch nichts mehr ändern.
Nach dem ersten Anlieger folgt ein größerer Double, direkt in den nächsten Anlieger hinein.
Charlie Harrison ist nach seinem unglücklichen Sturz in Leogang wieder zurück - der US-Amerikaner hatte sich den Unterarm gebrochen.
Nach ein paar Kurven und Sprüngen geht es in einen unglaublich dunklen Wald hinein - der Lichtwechsel dürfte nicht nur für die Kamera hart sein, sondern auch die Fahrer fordern,
Im Wald ist mehr oder weniger alles beim Alten mit einigen neuen Kurven und Schikanen.
Loris Vergier war wie immer sehr aufmerksam und suchte an allen möglichen und unmöglichen Stellen nach kreativen Linien.
Dort, wo man auf die normale Renn- und Bikepark-Strecke stößt, sind die Bremswellen bereits tief genug für 29"-Laufräder.
Hier aufpassen!
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Die Strecke führt weiterhin über viele klassische Passagen aus den letzten Jahren,
Die viele Wurzeln und Bremswellen erfordern vor allem eins: Kraft! - Das MTB-News-Foto-Team hat seine Hausaufgaben gemacht. Aber waren die Fahrer in den letzten Wochen auch so fleißig?
Busstops oder Schikanen findet man häufiger - so lässt sich die Strecke ohne großen Aufwand zum Vorjahr verändern.
Tear-Offs werden wir dieses Wochenende wohl nirgendwo mehr sehen …
… dafür diesen Kollegen hier des Öfteren.
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Anna Newkirk (ganz rechts) geht seit letztem Jahr in der Elite an den Start - nachdem sie in Les Gets an der Quali gescheitert ist, wird sie nun in Maribor versuchen, ihr erstes Elite-Finale zu bestreiten.
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Immer gut gelaunt - Kade Edwards!
Die Strecke ist zu weiten Teilen recht breit abgesteckt und mit neuen Kurven versehen.
Nachdem die bisherigen Rennen in Maribor nicht nach seinen Gunsten liefen, hofft Hannes Lehman nun, ein gutes World Cup-Rennen hinzulegen. - Der Speed ist nach eigenen Aussagen da, nur auf dem Rad muss der junge Sachse jetzt noch bleiben!
Nicht mehr ganz so jung, mittlerweile Vater und auch dem Aussehen nach ein gesetzter Mann ist Rick Schubert - der Berliner Fotograf teilt seine Erfahrung gerne mit jungen Nachwuchssportlern.
Die Wurzeln stellen die Landung für ein nennenswert großes Gap dar - das ist in Maribor gerne mal so.
Man merkt der Strecke schon an, dass hier bereits zwei Rennen in einer Woche stattfanden …
… deshalb wurden manche Passagen einfach ein Stück zur Seite gerückt, wo es noch frischen Boden gibt.
Remi Thirion war beim Trackwalk ziemlich angetan von den Änderungen - dem Franzosen liegen viele Richtungswechsel und technische Sektionen.
In den ersten beiden World Cup-Rennen hat Vali Höll gezeigt, was in ihr steckt - in Maribor wird sie großen Fokus auf die letzte Kurve gelegt haben. Die ist leider allerdings aus Asphalt und ohne jeden Gegenhalt.
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Drei wohlgenährte Schweizer präsentieren sich in einem prächtigen Wurzelfeld.
Natürlich ist das bekannte Steinfeld wieder Teil der Strecke - dieses ist relativ offen gesteckt und lässt sich mit nur sehr geringer Kurve fahren, wenn man sich traut.
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Neko Mulally gibt Nachwuchs-Talent Seth Sherlock Tipps zur passenden Linie.
In der Ideallinie haben die Steine schon beachtliche Größe.
Nach dem Steinfeld kommt die einzige richtige Tretsektion der Strecke.
An einigen Stellen wurden Schikanen abgesteckt, um die Geschwindigkeit etwas zu drosseln.
Ein massiver Anlieger führt in den seit einigen Jahren bekannten, großen Double.
Das stimmt allerdings!
Zu den großen Herausforderungen gehören neben den Gaps allerdings der Wechsel aus Licht und Schatten …
… sowie der teils extrem staubige und aufgelöste Boden!
Connor Fearon konnte bisher nicht an seine Form von vor einigen Jahren anknüpfen - dem Australier liegen schnelle Strecken mit vielen Richrtungswechseln allerdings.
Eine besonders interessante Schikane wurde hier eingebaut …
… kurz danach folgt nämlich der 2020 vorgestellte, massive Triple. - Es ist fraglich, ob man jetzt noch den Speed dafür bekommt … durch die trockenen Bedingungen ist es allerdings gut möglich. Wer von euch würde hier gerne abziehen? Die Landung ist bei den Personen im Bildhintergrund.
Gaetan Vigé kommt quasi frisch von der Red Bull Hardline wieder und dürfte keine Angst vor derartigen Missionen haben.
Es wurden noch einige Last-Minute-Sicherheits-Arbeiten seitens der UCI durchgeführt - mit der wohl stumpfsten Axt der Welt.
Im unteren Teil sind wellige Offcamber-Passagen dominierend.
Was für ein merkwürdig geformter Stumpf.
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Das dürfte so ziemlich 1:1 der Gesichtsausdruck sein, den Fahrer unter ihrem Fullface-Helm hier machen!
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Das technische Gap am Ende der Strecke wurde nach rechts verlegt - vorher war es unter dem Oakley-Banner. Die Höhendifferenz ist wesentlich geringer nun.
EIn Mini-Motorway mit kleinen Doubles führt Richtung Talstation.
Thomas Estaque sieht bereits vor dem Rennen recht mitgenommen aus - der Franzose hat gerade einen Einschlag nach dem anderen.
Früher folgte hierauf eine 90°-Rechtskurve, ein Sprung und das Ziel.
Nun geht es nach einem neuen, sehr welligen Table über ein paar Wiesenkurven weiter. - Ich habe schon mal mein Handtuch ausgelegt, um mir den besten Fotospot für Sonntag zu sichern!
Ein Step-Down führt über den kleinen Fluss an der Talstation …
… und direkt in die finale Asphalt-Kurve - ist das der hässlichste Zielbereich der World Cup-Geschichte?
Wer die letzte Kurve übersteht, hat es endlich geschafft!
Dieses Hündchen lebt in ständiger Angst …
… vor diesem fiesen Kerl, der überall rumsteht!
Das Trek-Team hält nicht so viel von Understatement …
… das neue Rad von Reece Wilson kann sich sehen lassen!
Ein guter Hinweis an Finn Iles von Specialized!
So benimmt sich die kanadische Konkurrenz also seit der Übernahme - Paywalls und ein Mittelfinger als Abschied.
Der studierte Maschinenbau-Ingenieur ist seit 2017 Teil des MTB-News-Teams. Hier bringt er sein technisches Know-how in Testberichte ein, ist jedoch auch häufig als Fotograf und Event-Berichterstatter eingebunden. Als Teil der Schlussredaktion fällt zudem die Artikel-Planung und die inhaltliche Ausrichtung der Website in seinen Aufgabenbereich.
Nach gut einem Monat Pause geht es weiter im Downhill World Cup. Den Auftakt für die nächsten, eng mit Rennen gepackten Wochen macht ein echter Klassiker: Maribor. Die slowenische Vollgas-Strecke war in der letzten Woche bereits Austragungsort zweier hochkarätiger Rennen, wurde für den World Cup jedoch erheblich umgesteckt. Dazu kommen Temperaturen um die 30° C und knochenharte Bedingungen – hier die Trackwalk-Fotostory.
Wer will und schnell genug ist, der kann in Maribor aktuell drei Rennen in knapp zwei Wochen auf derselben Strecke fahren – iXS EDC, Europameisterschaft und Downhill World Cup! Wobei man einschränkend sagen muss: Nicht nur aufgrund der stark wechselnden Wetterbedingungen – von extremem Schlamm, zu Herodirt, zu staubigem, ausgetrocknetem Boden – sondern auch durch die vielen Änderungen der Streckenführung kann kaum mehr die Rede von derselben Strecke sein.
#Dober dan aus Maribor - die slowenische Strecke ist ein absoluter Klassiker und seit einigen Jahren wieder regelmäßig im World Cup-Zirkus vertreten.
Diashow: Downhill World Cup 2021 – Maribor: Spuren im Sand – Trackwalk-Fotostory
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#Was genau ein Bild von Markus Klausmann in Bad Wildbad allerdings mit dem Bikepark zu tun hat, ist uns schleierhaft. - Der Beschte sieht aber auch beinahe 10 Jahre später immer noch äußerst dynamisch aus!
Für den World Cup wurden einige extrem ausgefahrene Bikepark-Sektionen ausgelassen und stattdessen mehr oder weniger frische Waldstücke eingebaut. Der Grundspeed in Maribor dürfte gewohnt hoch sein – vor allem, wenn das Wetter wie vorausgesagt extrem heiß und trocken bleibt, sucht man technisch stark fordernde Hindernisse vergeblich. Dennoch präsentiert sich die Traditionsstrecke etwas natürlicher als bisher, was im Fahrerfeld auf überwiegend positive Resonanz gestoßen ist. Sektionen, die bereits in den vorangegangenen Rennen genutzt wurden, zeigen sich allerdings wie erwartet: ausgebombt, zerfahren und voller 29″ großer Löcher.
Die größte Änderungen zu den Vorjahren ist wohl, dass das Ziel nun unterhalb der Gondelstation gewandert ist und über einen neuen Stepdown sowie eine komplett flache Asphalt-Kurve erreicht wird. Ansonsten gehen die Streckenbauer kein Risiko ein und servieren vor allem Bekanntes: Wurzeln, Wellen, hängende Kurven sowie gebaute und natürliche Gaps!
#Die Höhenangabe der Bergstation ist nur ein Trick! - in Wirklichkeit muss man zum Start nämlich unglaublich weit runterlaufen … oder fahren, im Fall der Fahrer.
#Immerhin wurde diese Gondel aus den 60er-Jahren mittlerweile ersetzt, was das Sicherheitsgefühl steigert.
#Hat man die Wanderung zum Start geschafft, kann man sich hier mit einem kühlen Getränk erfrischen und selbiges anschließend über die Blase wieder entleeren.
#Der Start hat sich in den letzten Jahren nicht verändert - direkt danach gibt's allerdings einige interessante Neuheiten.
#Anders als die meisten Austragungsorte eines Downhill World Cups ist Maribor tatsächlich eine nennenswert große Stadt!
#Im Gegensatz zu den vorangegangenen Rennen hier ist die Strecke zum Start des World Cups extrem ausgetrocknet, staubig und hart - daran dürfte sich laut Wettervorhersage auch nichts mehr ändern.
#Nach dem ersten Anlieger folgt ein größerer Double, direkt in den nächsten Anlieger hinein.
#Charlie Harrison ist nach seinem unglücklichen Sturz in Leogang wieder zurück - der US-Amerikaner hatte sich den Unterarm gebrochen.
#Nach ein paar Kurven und Sprüngen geht es in einen unglaublich dunklen Wald hinein - der Lichtwechsel dürfte nicht nur für die Kamera hart sein, sondern auch die Fahrer fordern,
#Im Wald ist mehr oder weniger alles beim Alten mit einigen neuen Kurven und Schikanen.
#Loris Vergier war wie immer sehr aufmerksam und suchte an allen möglichen und unmöglichen Stellen nach kreativen Linien.
#Dort, wo man auf die normale Renn- und Bikepark-Strecke stößt, sind die Bremswellen bereits tief genug für 29"-Laufräder.
#Die Strecke führt weiterhin über viele klassische Passagen aus den letzten Jahren,
#Die viele Wurzeln und Bremswellen erfordern vor allem eins: Kraft! - Das MTB-News-Foto-Team hat seine Hausaufgaben gemacht. Aber waren die Fahrer in den letzten Wochen auch so fleißig?
#Busstops oder Schikanen findet man häufiger - so lässt sich die Strecke ohne großen Aufwand zum Vorjahr verändern.
#Tear-Offs werden wir dieses Wochenende wohl nirgendwo mehr sehen …
#Anna Newkirk (ganz rechts) geht seit letztem Jahr in der Elite an den Start - nachdem sie in Les Gets an der Quali gescheitert ist, wird sie nun in Maribor versuchen, ihr erstes Elite-Finale zu bestreiten.
#Die Strecke ist zu weiten Teilen recht breit abgesteckt und mit neuen Kurven versehen.
#Nachdem die bisherigen Rennen in Maribor nicht nach seinen Gunsten liefen, hofft Hannes Lehman nun, ein gutes World Cup-Rennen hinzulegen. - Der Speed ist nach eigenen Aussagen da, nur auf dem Rad muss der junge Sachse jetzt noch bleiben!
#Nicht mehr ganz so jung, mittlerweile Vater und auch dem Aussehen nach ein gesetzter Mann ist Rick Schubert - der Berliner Fotograf teilt seine Erfahrung gerne mit jungen Nachwuchssportlern.
#Die Wurzeln stellen die Landung für ein nennenswert großes Gap dar - das ist in Maribor gerne mal so.
#Man merkt der Strecke schon an, dass hier bereits zwei Rennen in einer Woche stattfanden …
#… deshalb wurden manche Passagen einfach ein Stück zur Seite gerückt, wo es noch frischen Boden gibt.
#Remi Thirion war beim Trackwalk ziemlich angetan von den Änderungen - dem Franzosen liegen viele Richtungswechsel und technische Sektionen.
#In den ersten beiden World Cup-Rennen hat Vali Höll gezeigt, was in ihr steckt - in Maribor wird sie großen Fokus auf die letzte Kurve gelegt haben. Die ist leider allerdings aus Asphalt und ohne jeden Gegenhalt.
#Drei wohlgenährte Schweizer präsentieren sich in einem prächtigen Wurzelfeld.
#Natürlich ist das bekannte Steinfeld wieder Teil der Strecke - dieses ist relativ offen gesteckt und lässt sich mit nur sehr geringer Kurve fahren, wenn man sich traut.
#Zu den großen Herausforderungen gehören neben den Gaps allerdings der Wechsel aus Licht und Schatten …
#… sowie der teils extrem staubige und aufgelöste Boden!
#Connor Fearon konnte bisher nicht an seine Form von vor einigen Jahren anknüpfen - dem Australier liegen schnelle Strecken mit vielen Richrtungswechseln allerdings.
#Eine besonders interessante Schikane wurde hier eingebaut …
#… kurz danach folgt nämlich der 2020 vorgestellte, massive Triple. - Es ist fraglich, ob man jetzt noch den Speed dafür bekommt … durch die trockenen Bedingungen ist es allerdings gut möglich. Wer von euch würde hier gerne abziehen? Die Landung ist bei den Personen im Bildhintergrund.
#Gaetan Vigé kommt quasi frisch von der Red Bull Hardline wieder und dürfte keine Angst vor derartigen Missionen haben.
#Es wurden noch einige Last-Minute-Sicherheits-Arbeiten seitens der UCI durchgeführt - mit der wohl stumpfsten Axt der Welt.
#Im unteren Teil sind wellige Offcamber-Passagen dominierend.
#Das technische Gap am Ende der Strecke wurde nach rechts verlegt - vorher war es unter dem Oakley-Banner. Die Höhendifferenz ist wesentlich geringer nun.
#EIn Mini-Motorway mit kleinen Doubles führt Richtung Talstation.
#Thomas Estaque sieht bereits vor dem Rennen recht mitgenommen aus - der Franzose hat gerade einen Einschlag nach dem anderen.
#Früher folgte hierauf eine 90°-Rechtskurve, ein Sprung und das Ziel.
#Nun geht es nach einem neuen, sehr welligen Table über ein paar Wiesenkurven weiter. - Ich habe schon mal mein Handtuch ausgelegt, um mir den besten Fotospot für Sonntag zu sichern!
#Ein Step-Down führt über den kleinen Fluss an der Talstation …
#… und direkt in die finale Asphalt-Kurve - ist das der hässlichste Zielbereich der World Cup-Geschichte?
#Wer die letzte Kurve übersteht, hat es endlich geschafft!
Warum ist das Ziel denn jetzt anders? Wem ist das denn eingefallen... oder ist der eigentliche Zielbereich von letzter Woche gar zu arg zerbombt?
Wie für Vali gemacht, diese letzte Kurve...
Find ich eigentlich geil, so bisschen wie Weltcup vor 20 Jahren, da gab es oft Ziel im Dorf. So lang es nicht nen Drittel der Strecke ausmacht wie wir auch schon hatten
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