Nach dem brutalen dritten Tag sind wir vom Süden in den Norden gezogen. Alle sind erschöpft, die Halbzeit ist geschafft und es wird einem mal wieder klar, wie schnell die Zeit vergeht. Der Start von Tag 4 beginnt nach einer 45-minütigen Fahrt auf 1.350 m Höhe in Calheta. Die Frage, die immer noch präsent ist: Ist der Westen am besten? So genau können wir das auch nicht beantworten, aber bis heute gibt es wohl niemanden, der den Trails im Westen Madeiras ihre Magie abspricht. Die insgesamt 6 – verdammt staubigen – Stages an diesem Tag sollen uns runter an den Strand von Calheta bringen, für die letzte Nacht im Zelt.
„Das Gute: Die Woche war einfach unglaublich. Das schlechte: Montag wartet die Realität“. Der letzte und fünfte Tag vom Trans Madeira konzentriert sich auch voll auf den Westen der Insel. Heute auf der Karte: 6 der spaßigsten Trails, die du je gefahren bist. Klar, man kann die Trails auch einfach runterrollen. Sie in Rennstages zu verwandeln, gibt dem Ganzen allerdings einen besonderen Reiz. Von alpinen Trails am Start über Ponta do Pargo direkt in die Staub-Wüste in der Nähe von Lombo do Doutor. Vielleicht kommt man auch hier wieder an einer Poncha-Bar vorbei … wer weiß. Nach einer Woche bestehend aus 75 km gezeiteten Stages ist nicht nur das Podium an der Reihe, sondern auch eine erholsame Nacht in einem 5-Sterne-Luxus-Hotel.
Nach dem brutalen dritten Tag der Trans Madeira sind wir vom Süden in den Norden gezogen. Alle sind erschöpft, die Halbzeit ist geschafft und es wird einem mal wieder klar, wie schnell die Zeit vergeht. Der Start von Tag 4 beginnt nach einer 45-minütigen Fahrt auf 1.350 m in Calheta. Die Frage, die immer noch präsent ist: Ist der Westen am besten? Hier ist der letzte Teil der Trans Madeira-Berichte.
Ich war im Sommer zum Wandern dort. Einige MTB Gruppen querten uns bei den Levadas. Aufwand vs. Bikeerlebnis zahlt sich nicht aus. Lange Anfahrten, die Trails erlauben keine Varianten da viel zu steil und im Dickicht kein Durchkommen, wenig Aussichtspunkte, Uphill im Grünen geht gar nicht bei den Steigungen. Da sind die Alpen abwechslungsreicher.
Ich war im Sommer zum Wandern dort. Einige MTB Gruppen querten uns bei den Levadas. Aufwand vs. Bikeerlebnis zahlt sich nicht aus. Lange Anfahrten, die Trails erlauben keine Varianten da viel zu steil und im Dickicht kein Durchkommen, wenig Aussichtspunkte, Uphill im Grünen geht gar nicht bei den Steigungen. Da sind die Alpen abwechslungsreicher.
Bei den steilen Auffahrten hast du nen Punkt....
Bei allen anderen Aussagen deines Posts und allem Respekt, warst du entweder auf ner anderen Insel, zumindest mal an den falschen Orten oder hast keine Ahnung was gute Trails sind?!
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