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Übers Wochenende wurde das Sportplatz-Gelände zum Fahrerlager
Übers Wochenende wurde das Sportplatz-Gelände zum Fahrerlager
Gemütliche Lagerfeuerrunde ...
Gemütliche Lagerfeuerrunde ...
... am Wohnmobil-/Zeltplatz direkt am Sportplatz
... am Wohnmobil-/Zeltplatz direkt am Sportplatz
Nachmeldung und Abholung von Transponder und Raceplate
Nachmeldung und Abholung von Transponder und Raceplate - aller perfekt organisiert
Gemütliche Auffahrt mit dem Schlepplift
Gemütliche Auffahrt mit dem Schlepplift
Highspeed und offene Wald- und Wiesenkurven ...
Highspeed und offene Wald- und Wiesenkurven ...
... auf Stage 1
... auf Stage 1
Perfekte geshapede Anlieger auf Stage 5
Perfekte geshapede Anlieger auf Stage 5 - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
Warten auf den Prolog-Start
Warten auf den Prolog-Start
Auf Stage 5 erwarteten die Fahrer auch einige Sprünge
Auf Stage 5 erwarteten die Fahrer auch einige Sprünge
Die Schikane um den Baum, die auf diesen schönen Anlieger folgte ...
Die Schikane um den Baum, die auf diesen schönen Anlieger folgte ...
... wurde für das Rennen entschärft
... wurde für das Rennen entschärft - es konnte auch links am Baum vorbeigefahren werden
Dieser Sprung wurde für das Rennen geöffnet
Dieser Sprung wurde für das Rennen geöffnet
Auf Stage 2 ging es mit Highspeed ...
Auf Stage 2 ging es mit Highspeed ... - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
... durch offene Kurven
... durch offene Kurven
Northshore-Action
Northshore-Action
Wallride
Wallride
Mit Vollgas durch das Steinfeld ...
Mit Vollgas durch das Steinfeld ...
... und dann in die Holzanlieger
... und dann in die Holzanlieger - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
Moritz Ströer landete am Ende auf Platz 2 in der Gastwertung
Moritz Ströer landete am Ende auf Platz 2 in der Gastwertung
Lars Hartwich, Mechaniker vom Canyon Factory Enduro Team, ...
Lars Hartwich, Mechaniker vom Canyon Factory Enduro Team, ...
... kämpft sich durch die engen Kurven auf Stage 4
... kämpft sich durch die engen Kurven auf Stage 4
Lukas Litz schafft es auf Platz 5 in der Sport-Wertung
Lukas Litz schafft es auf Platz 5 in der Sport-Wertung
Bei so motivierenden Anfeuerungsrufen ...
Bei so motivierenden Anfeuerungsrufen ...
... gebe ich natürlich gerne nochmal alles
... gebe ich natürlich gerne nochmal alles
Letzte kritische Kurve bevor mit Vollgas ins Ziel pedaliert werden darf
Letzte kritische Kurve bevor mit Vollgas ins Ziel pedaliert werden darf
E-Bike Klasse
E-Bike Klasse - Michael Vindum vor Delf Köhler
Masters Klasse
Masters Klasse - Nils von Marcholewski vor Michael Bonnekessel, Marcel Weil, Matthis Ziegenberg und Thomas Daft
Pro Klasse
Pro Klasse - Jan-Philipp Ebertz vor Jannik Schlickel, Simon Heinzemann, Maximilian Born und Andre Schubert
Sport Klasse
Sport Klasse - Tim Schütz vor Matthias Werner, Fabian Oberlies, Paul Maag, Lukas Litz, Hannes Kuttler und Dominik Höreth
Gast Klasse
Gast Klasse - Martin Grebing vor Moritz Ströer, Jan Seeliger, Markus Nitzke, Christopher Limpert, Alexander Unger, Lars Hartwich und Florian Lenhart
Ladies Klasse
Ladies Klasse - Kristien Nelen vor Jana Hebmüller, Kim Julia Gerlach, Birgit Dauber und Katrin Grothues
Vollgas!
Vollgas! - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
Die letzten Meter bis ins Ziel wird nochmal ordentlich in die Pedale getreten
Die letzten Meter bis ins Ziel wird nochmal ordentlich in die Pedale getreten
Etwas dreckig ...
Etwas dreckig ... - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
... aber super glücklich
... aber super glücklich - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
Ein gelungenes Event ...
Ein gelungenes Event ... - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
... mit familiärer Atmosphäre
... mit familiärer Atmosphäre - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe

Am Wochenende fand der Auftakt zur Enduro One Rennserie in Bad Endbach statt. Es war das erste Rennen in dem hessischen Kurort in der Nähe von Marburg. Die Organisation und das Rennen waren ein voller Erfolg. Im Bericht findet ihr meine Erfahrungen vom Rennen:

In Bad Endbach existiert seit letztem Jahr ein Flowtrail. Auf drei verschiedenen Lines mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden kann man hier ordentlich Spaß haben. Einmal im Monat kann man sich sogar einen Großteil der Uphill-Höhenmeter sparen und den nahe gelegenen Schlepplift nutzen. Zur Entspannung nach einem anstrengenden Biketag, bietet sich die Therme an, die praktischerweise am Ende des Flowtrails liegt.

Während des Events konnte an einem cirka 3 km entfernten Sportplatz kostenfrei gecampt werden. Die Duschen und Toilette des Sportheims standen den Teilnehmern übers Wochenende zur Verfügung.

Flowtrail, Schlepplift, Therme – am Freitag Nachmittag machte ich mich also auf den Weg in Richtung Bad Endbach, um mir den Auftakt der Enduro One Serie genauer anzuschauen. Auf dem zum Campingplatz umfunktionierten Sportplatz traf man natürlich sofort auf Gleichgesinnte, mit denen man in gemütlicher Atmosphäre am Lagerfeuer über Mountainbikethemen diskutieren konnte.

Übers Wochenende wurde das Sportplatz-Gelände zum Fahrerlager
# Übers Wochenende wurde das Sportplatz-Gelände zum Fahrerlager
Gemütliche Lagerfeuerrunde ...
# Gemütliche Lagerfeuerrunde ...
... am Wohnmobil-/Zeltplatz direkt am Sportplatz
# ... am Wohnmobil-/Zeltplatz direkt am Sportplatz

Samstag

Am Samstag konnte nach der Abholung von Raceplate und Transponder auf den Stages eins und fünf trainiert werden.

Nachmeldung und Abholung von Transponder und Raceplate
# Nachmeldung und Abholung von Transponder und Raceplate - aller perfekt organisiert

Training Stage 1

Stage eins liegt etwas abseits vom Flowtrail und kann perfekt mit dem Schlepplift erreicht werden. Wer möglichst viele Trainingsabfahrten absolvieren wollte, bezahlte 1,50 € pro Liftfahrt oder 6,50 € für fünf Fahrten.

Gemütliche Auffahrt mit dem Schlepplift
# Gemütliche Auffahrt mit dem Schlepplift

Die Stage sah frisch geshaped aus und führte zunächst abwechselnd über offene Wiesenkurven und losen Waldboden mit einigen Wurzeln. Weiter unten wartete eine Steilabfahrt gefolgt von einer sehr engen Kurve, die noch dazu aus tiefem, losen Waldboden bestand, auf die Fahrer – hier konnte man ordentlich Zeit liegen lassen. Danach folgte noch die eine oder andere knifflige Passage im Wald, bevor es über zwei weitere offene Wiesenkurven ins Ziel ging.

Highspeed und offene Wald- und Wiesenkurven ...
# Highspeed und offene Wald- und Wiesenkurven ...
... auf Stage 1
# ... auf Stage 1

Training Stage 5

Stage fünf präsentierte sich als genaues Gegenteil zu Stage eins: Die Strecke verlief auf der blauen Flowtrail-Line und führte durch schön geshapede Anlieger und über kleine Sprünge mit Highspeed Richtung Ziel.

Perfekte geshapede Anlieger auf Stage 5
# Perfekte geshapede Anlieger auf Stage 5 - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe

Prolog

Um 16:00 startete der Prolog. Gefahren wurde ein Teilstück der fünften Stage. Die Abfahrt sollte nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen, da alle Fahrer, die erst am Sonntag anreisen können, die doppelte Zeit des Prolog-Gewinners angerechnet bekommen.

Warten auf den Prolog-Start
# Warten auf den Prolog-Start

Im Tal wurden die Transponder aktiviert und alle Fahrer machten sich auf den Weg zum Startpunkt. Als Auffahrt wurde ein direkter Weg gewählt, der recht steil bergauf führte. Am Wertungsstart musste dann etwas gewartet werden – bis knapp 300 Fahrer gestartet sind, dauert es eben eine Weile. Zwischen den Fahrern sollte während des gesamten Events maximal ein Abstand von 30 Sekunden gelassen werden. Das führte in einigen Fällen leider dazu, dass schnellere Fahrer auf ihre Vorfahrer auffuhren.

Auf Stage 5 erwarteten die Fahrer auch einige Sprünge
# Auf Stage 5 erwarteten die Fahrer auch einige Sprünge

Nach cirka 15 Minuten Wartezeit startete auch ich auf die Prolog-Strecke. Auf einen abgesteckter Slalom folgten Highspeed-Anlieger und dann eine Tretpassage. Hier wollte ich zuviel, mein Vorderrad verlor in einer leichten Kurve auf dem losen Untergrund den Grip und ich legte mich der Länge nach in den Staub. Dummerweise verdrehte sich dabei auch noch der Lenker, sodass der Sturz richtig Zeit kostete. Also in Hektik schnell den Lenker und die Bremsgriffe gerade gerückt und weiter geht’s – kleine Schrammen und blaue Flecken werden ignoriert. Den Rest der Abfahrt fuhr ich dann nicht mehr ganz so motiviert mit noch immer leicht verdrehtem Lenker ab – Spaß gemacht hat es trotzdem irgendwie! An dieser Stelle sei lobend erwähnt, dass auf allen Stages so gut wie immer ein Streckenposten in Sichtweite war, der bei schlimmeren Stürzen sofort reagieren konnte.

Im Ziel wartete Verpflegung in Form von Wasser, Obst und Gebäck auf die Fahrer. Dank Live-Zeitnahme auf einem großen Monitor konnte man während des ganzen Events seine Leistung mit den anderen vergleichen – sehr unterhaltsam. Darauf folgte noch die Siegerehrung der Prolog-Gewinner und schon war der erste, ausgesprochen spaßige Tag der Enduro One in Bad Endbach vorbei. Abends gab es bei der Raceparty in der nahegelegenen Skihütte Hartenrod gute Stimmung bei Musik und Fleisch vom Grill.

Sonntag

Stage 1

Zum Start von Stage eins wurde parallel zum Lift ein Forstweg hinaufpedaliert. Auf der Strecke wurde ein Teilstück entschärft und ein Sprung, der im Training geschlossen war, geöffnet. Das sorgte für ein wenig Unmut bei den Fahrern die die Strecke am Vortag trainiert hatten, brachte im Prinzip aber keinen großen Vor- oder Nachteil.

Nach dem Sturz im Prolog ging ich in den losen Wiesenkurven lieber auf Nummer sicher und ließ auf der Stage etwas Zeit liegen.

Die Schikane um den Baum, die auf diesen schönen Anlieger folgte ...
# Die Schikane um den Baum, die auf diesen schönen Anlieger folgte ...
... wurde für das Rennen entschärft
# ... wurde für das Rennen entschärft - es konnte auch links am Baum vorbeigefahren werden
Dieser Sprung wurde für das Rennen geöffnet
# Dieser Sprung wurde für das Rennen geöffnet

Stage 2

Vom Ende von Stage eins ging es mit dem Lift wieder bergauf, um dann auf einem relativ flachen Pedalierstück in Richtung Flowtrail zu fahren. Stage zwei verlief in der Nähe des Flowtrails und wurde auf Sicht gefahren. Relativ flach und mit vielen offenen Kurven präsentierte sie sich im oberen Teil sehr tretintensiv und anstrengend. Doch im unteren Teil wartete noch eine recht lange Highspeed-Passage bevor es ins Ziel ging.

Auf Stage 2 ging es mit Highspeed ...
# Auf Stage 2 ging es mit Highspeed ... - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe

Im oberen Teil gab ich alles und trat in die Pedale bis die Beine brannten. Im Highspeed-Teilstück hieß es dann volle Konzentration und immer einen Finger an der Bremse – auf Sicht habe ich in solchen Passagen immer ein ungutes Gefühl. Insgesamt lief die Stage ganz gut, auch wenn im Highspeed-Teilstück etwas mehr drin gewesen wäre.

... durch offene Kurven
# ... durch offene Kurven

Stage 3

Zu Stage drei wurde bei moderater Steigung pedaliert. Unterwegs wartete eine Verpflegungsstation mit Obst, Wasser und Riegeln auf die Fahrer.

Direkt nach dem Start von Stage drei geht es durch zwei kleine Steinfelder. Zum Glück ist es trocken, denn danach geht es über zwei Northshore-Kurven in eine schnelle Strecke. Offene Kurven und Anlieger wechseln sich ab und machen es schwierig den richtigen Speed zu finden, da auch diese Stage wieder auf Sicht gefahren wird.

Northshore-Action
# Northshore-Action
Wallride
# Wallride

Die Stage läuft richtig gut, ich ballere durch das Steinfeld und schaffe es irgendwie die halbwegs richtige Geschwindigkeit für den Wechsel aus Anliegern und offenen Kurven zu finden – langsam fange ich an mich zu ärgern, dass ich im Prolog durch den Sturz so viel Zeit verloren habe.

Mit Vollgas durch das Steinfeld ...
# Mit Vollgas durch das Steinfeld ...
... und dann in die Holzanlieger
# ... und dann in die Holzanlieger - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe

Stage 4

Die letzte Stage die auf Sicht gefahren wurde und gleichzeitig auch eine der anspruchsvollsten Stages – enge Spitzkehren gepaart mit tiefem, losen Waldboden machen den Fahrern das Leben schwer. Dazu kommen Steilpassagen und ordentliche Kompressionen über Feldwege und durch kleine Krater. Am Ende der Stage wartet noch ein langes Pedalierstück bei dem man noch mal alles aus den Beinen rausholen kann.

Moritz Ströer landete am Ende auf Platz 2 in der Gastwertung
# Moritz Ströer landete am Ende auf Platz 2 in der Gastwertung

Auch ich habe meine Probleme mit den engen Spitzkehren im tiefen Waldboden und lasse einige Zeit liegen, doch die anspruchsvolle Stage macht mächtig Spaß und am Ende liege ich mit meiner Zeit gar nicht so schlecht.

Lars Hartwich, Mechaniker vom Canyon Factory Enduro Team, ...
# Lars Hartwich, Mechaniker vom Canyon Factory Enduro Team, ...
... kämpft sich durch die engen Kurven auf Stage 4
# ... kämpft sich durch die engen Kurven auf Stage 4

Stage 5

Lukas Litz schafft es auf Platz 5 in der Sport-Wertung
# Lukas Litz schafft es auf Platz 5 in der Sport-Wertung

Die schnelle Flowtrail-Stage lief richtig gut und sorgte zum Abschluss nochmal für ein breites Grinsen im Gesicht. Auf der Pedalierpassage bis ins Ziel wurde noch einmal alles gegeben.

Dort warteten auch schon Gebäck, Obst und Wasser auf die Fahrer. Zu meiner Überraschung stellte ich im Ziel fest, dass ich mich auf Platz drei vorgearbeitet hatte. Natürlich kamen aber noch ein paar schnellere Fahrer ins Ziel, sodass ich abschließend auf Platz 11 landete – gar nicht so schlecht für mein erstes Enduro Rennen. Ich bin zufrieden und hatte eine Menge Spaß.

Bei so motivierenden Anfeuerungsrufen ...
# Bei so motivierenden Anfeuerungsrufen ...
... gebe ich natürlich gerne nochmal alles
# ... gebe ich natürlich gerne nochmal alles
Letzte kritische Kurve bevor mit Vollgas ins Ziel pedaliert werden darf
# Letzte kritische Kurve bevor mit Vollgas ins Ziel pedaliert werden darf

Ergebnisse

E-Bike Klasse
# E-Bike Klasse - Michael Vindum vor Delf Köhler
Masters Klasse
# Masters Klasse - Nils von Marcholewski vor Michael Bonnekessel, Marcel Weil, Matthis Ziegenberg und Thomas Daft
Pro Klasse
# Pro Klasse - Jan-Philipp Ebertz vor Jannik Schlickel, Simon Heinzemann, Maximilian Born und Andre Schubert
Sport Klasse
# Sport Klasse - Tim Schütz vor Matthias Werner, Fabian Oberlies, Paul Maag, Lukas Litz, Hannes Kuttler und Dominik Höreth
Gast Klasse
# Gast Klasse - Martin Grebing vor Moritz Ströer, Jan Seeliger, Markus Nitzke, Christopher Limpert, Alexander Unger, Lars Hartwich und Florian Lenhart
Ladies Klasse
# Ladies Klasse - Kristien Nelen vor Jana Hebmüller, Kim Julia Gerlach, Birgit Dauber und Katrin Grothues

Alle Ergebnisse findet ihr hier auf sportident.co.uk.

Fazit

Ein extrem spaßiges Event, das mit super Organisation und sehr abwechslungsreichen Stages definitiv überzeugen konnte. Die Strecken und Transfers waren super abgeflattert und beschildert, man konnte sich eigentlich nicht verfahren. Auch für Verpflegung unterwegs und nach dem Rennen war gesorgt. Für ordentliche Spannung und Unterhaltung sorgte auch die Live-Zeitnahme mit großen Monitor im Zielbereich. Schön war der kostenlose Wohnmobil- und Zeltplatz mit freier Benutzung der Duschen und Toilette. Die freundliche und familiäre Atmosphäre während des ganzen Events sorgte für gute Stimmung bei Allen. Einziges Ärgernis für einige Fahrer: alle Nicht-Serienstarter werden gesammelt in der Gastklasse gewertet, was vor allem bei den Damen nicht für Freude sorgte.

Alles in allem bleibt zu sagen, dass ich jederzeit wieder bei einem Rennen der Enduro One Serie mitfahren würde.

Vollgas!
# Vollgas! - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
Die letzten Meter bis ins Ziel wird nochmal ordentlich in die Pedale getreten
# Die letzten Meter bis ins Ziel wird nochmal ordentlich in die Pedale getreten
Etwas dreckig ...
# Etwas dreckig ... - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
... aber super glücklich
# ... aber super glücklich - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
Ein gelungenes Event ...
# Ein gelungenes Event ... - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
... mit familiärer Atmosphäre
# ... mit familiärer Atmosphäre - Foto: BABOONS GmbH | Tobias Kempe
  1. benutzerbild

    a_k52

    dabei seit 06/2004

    Das liest sich vielversprechend smilie
    Ich werd die Enduro-Racerei nächstes Wochenende beim E1 in Wildschönau mal ausprobieren smilie

  2. benutzerbild

    pinnback

    dabei seit 05/2008

    Es war absolut überragend! Hat richtig Bock gemacht. Leider bin ich auf keinem einzigen Foto, obwohl ich gefühlt in jeder zweiten Kurve fotografiert wurde. Vielleicht war ich einfach zu schnell und die haben mich nicht draufbekommen smilie Ab gehts nach Österreich!

  3. benutzerbild

    Metalmorider

    dabei seit 06/2014

    Das Rennen war echt super Organisiert. Die Fotos sollen noch kommen. Die sortieren die wohl immer noch. Hatte deswegen auch schon angefragt. In Wildschönau bin ich auch. Vll trifft man sich ja!?
    Werde sicher wieder ein Orange Blaus Trikot mit Orager Hose tragen. wer mich sieht ruhig anquatschen suche noch wen mit dem ich zusammen fahren kann.

  4. benutzerbild

    Thomas

    dabei seit 09/2000

    Schöner Bericht!

  5. benutzerbild

    wrongturn

    dabei seit 11/2013

    Das Rennen war wirklich sehr spaßig! Hut ab für die tolle Organisation und Atmosphäre und die spaßigen Strecke. Die einzige Kritik, die mir einfällt, sind die Streckenabschnitte, die im Training mal geschlossen und mal wieder geöffnet wurden (Steilstück Stage 1, und die im Bericht angesprochenen Stellen, die im Rennen offen waren. War bei Stage 1 im Rennen beim "neuen" Sprung verwirrt smilie und gestürzt, beim Steilstück hatte ich nur gerade so noch mitbekommen, dass es zuvor geschlossen war und man es eigentlich anstelle der Chicken-Line fahren darf. Wäre gut, wenn man hier einen Weg finden würde, um alle einheitlich zu informieren, z.B. durch kurze Ankündigung auf der Website oder per Aushang. Ich jammer aber auch gerade auf hohem Niveau...

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