Sonne, Strand und blaues Meer, maximal noch grüne Hügel, auf denen Brandon Semenuk entspannt mit Tricks um sich schmeißt – das ist für nicht wenige Biker die Vorstellung von Mountainbiken in Kalifornien. Dass es jedoch im Norden des Bundesstaates an der Westküste der USA streckentechnisch höchst unentspannt zugehen kann, zeigen folgende Clips aus dem Bikepark am Lake Tahoe auf über 2000 m über dem Meeresspiegel.

Die EWS-Strecken des Rennens im und um den Northstar Bikepark dürften in die Geschichte der härtesten Stages der Geschichte eingehen, auch wenn es nicht mal nass war. Wie wir schon beim Launch des Specialized Enduro erfahren durften, regieren in der Region drei Zutaten, die in Kombination für viel Anti-Flow sorgen: Felsen, Steilheit und viel, viel Staub. Viel Spaß bei den Videos, die Ergebnisse des Rennens findet ihr hier.


Noch mehr MTB-Clips gibt es hier – und das sind die letzten fünf Videos:

  1. benutzerbild

    JDEM

    dabei seit 10/2002

    Was mich da wundert ist, dass einige ohne Ellbogenschützer gefahren sind. Das würde mir bei solch einem Geballer nie in den Sinn kommen.

    Bedeutet auch gleichzeitig, wie schon von Mettwurst gesagt, meist mehr Armpump und oft verrutschen die Dinger beim Sturz. Im Sommer ist es natürlich da drunter auch noch zusätzlich schön warm.
    Viele Fahrer sind aber auch mit Longsleeve unterwegs, wahrscheinlich tragen diese darunter auch Ellbogenschoner. Bitte macht nie den Fehler und tragt die Dinger über dem Trikot smilie smilie
  2. benutzerbild

    HarzEnduro

    dabei seit 08/2008

    Bedeutet auch gleichzeitig, wie schon von Mettwurst gesagt, meist mehr Armpump und oft verrutschen die Dinger beim Sturz. Im Sommer ist es natürlich da drunter auch noch zusätzlich schön warm.
    Viele Fahrer sind aber auch mit Longsleeve unterwegs, wahrscheinlich tragen diese darunter auch Ellbogenschoner. Bitte macht nie den Fehler und tragt die Dinger über dem Trikot smilie smilie
    Naja... wenn es richtig ruppig wird, dann rutschen meine POC irgendwas auch runter. Das ist nervig aber bei einem solchen Rennen würde ICH wohl eine komplette Weste anziehen, denn ich würde dort ganz sicher des öfteren absteigen.
  3. benutzerbild

    JDEM

    dabei seit 10/2002

    Ist wahrscheinlich dann die bessere Variante smilie
    Warum da manche ohne Rückenprotektor unterwegs sind, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Genauso wenig wie hierzulande Endurorennen wo man mit Halbschale an den Start gehen kann...

  4. benutzerbild

    wanderer1219

    dabei seit 09/2009

    ... bei der EWS gibt's ja einen Trainings-Run und den Track-Walk für ne recht ausgedehnte Strecke,...
    Vielen Dank für die Aufklärung.
  5. benutzerbild

    Mettwurst82

    dabei seit 06/2007

    Naja... wenn es richtig ruppig wird, dann rutschen meine POC irgendwas auch runter. Das ist nervig aber bei einem solchen Rennen würde ICH wohl eine komplette Weste anziehen, denn ich würde dort ganz sicher des öfteren absteigen.

    Ist halt auch die Frage was man bereit ist zu riskieren. Ansonsten ist es bei mir so, dass ich ausserhalb von Rennen öfter absteige als in Rennen. In Rennen fühle ich mich trotz schnellerem Fahren für gewöhnlich deutlich sicherer. Die Konzentration in der Rennsituation ist nicht vergleichbar mit normalem biken. Ich bin da viel wacher, aufmerksamer, vorausschauender unterwegs. Und wenn die Ellbogenschoner rutschen oder zwicken wirkt sich das negativ auf die Konzentration aus und das Fehler-/Sturzrisiko erhöht sich stark.
    Es macht auch einfach wenig Sinn nur weil Rennen ist auf einmal über seinem Level zu fahren. Genau das ist der Grund warum manche Leute in Rennen öfter Stürzen als sonst.

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