Im südspanischen Sotogrande nahe Marbella wurden uns von Cannondale die neuen Overmountain-Modelle vorgestellt – das Trailbike Trigger, dass nun zusätzlich zum großen 29″-Bruder neu als 27.5″-Version angeboten wird, sowie die Enduro-Racewaffe Jekyll 27.5, mit dem Enduro-Champion Jerome Clementz jüngst das AndesPacifico-Rennen in Chile gewinnen konnte. Wir hatten an zwei Tagen die Möglichkeit, den beiden Bikes im unverbindlichen Ersteindruck auf den Zahn zu fühlen – an Tag 2 sogar im Rennmodus auf den Enduro-Trails von Ojén.

Details zu Ausstattung, Preisen und Geometrien findet ihr hier.

Cannondale Trigger 27.5: Leichtfüßiges Trailbike mit Enduro-Ambitionen

Cannondale Trigger Carbon Team
# Cannondale Trigger Carbon Team

Das Cannondale Trigger 29 aus dem vergangenen Jahr ist mir in der Alu-Version noch gut geläufig: Auf den felsigen Trails der SuperEnduro-Strecke in Finale Ligure prügelten wir das eigentlich für gemäßigte Allmountain-Aktivitäten gedachte Bike aggressiv gen Tal und waren insbesondere beeindruckt, wieviel man aus den 130mm Federweg herauskitzeln konnte.

Dieses Jahr ging es nach zwei Finale Ligure-Jahren Richtung Südspanien – genauer gesagt nach Sotogrande/Cádiz. Je einen Tag konnten wir Cannondale Trigger und Cannondale Jekyll in den 27.5“-Versionen austesten und uns einen ersten Eindruck von den neuen OverMountain-Bikes vermitteln.

Am Tag 1: Auf dem flowigen Endstück der Trails um Tarifa. Am Horizont: Afrika.
# Am Tag 1: Auf dem flowigen Endstück der Trails um Tarifa. Am Horizont: Afrika.

An Tag 1 ging es auf die steinigen, durchweg wenig reifenschonenden Trails in Tarifa. Zwar sind die dortigen Trails öfter mit flowigen Passagen versehen, die generelle Charakteristik ist allerdings durch viele spitze Steine, massive Rockgardens mit extrem engen Passagen und schmalen Erdrinnen als eher zornig zu beschreiben.

Der erste Uphill führte uns auf staubigen Forststraßen mit Blick auf die Straße von Gibraltar und Afrika am Horizont ins Hinterland Andalusiens. Zunächst fällt auf: Das Trigger hat durch den Carbonrahmen effektiv abgespeckt und lässt sich sehr entspannt hochtreten. Der kleine Hebelschub für den federwegsreduzierten „Elevate“-Modus sorgt für einen entspannten Uphill auf wenig technischem Terrain, auch die Lefty lässt sich in einen Bergauf-Modus versetzen: Mit einem Druck auf den mittigen Knopf obendrauf verhärtet die Gabel und wird uphill-mäßig straff. Der „Elevate“-Modus des Hecks funktionierte beim Klettern ansprechend: Die 85 Millimeter sind schön straff und vermitteln ein reduziertes CC-Feeling am Heck; man sackte man nicht durch und konnte somit viel Kraft auf die Straße bringen. Bei etwas technischeren Uphills gab der „kurze“ Modus allerdings umgehend Feedback und forderte ein aufmerksames Handling des Hinterrades; mit offenem Federweg ließ sich etwas mehr Grip generieren.

Die ersten Meter an Tag 1
# Die ersten Meter an Tag 1

Nach einem kurzen Tragestück, dass von einigen Journalisten augenzwinkernd als ja nun wohl Cannondale-typisch kommentiert wird (siehe unseren Bericht zur Overmountain Challenge), ging es auf den kürzeren ersten Trail. Die Magura-Bremsen brauchten am Neubike zunächst eine Zeit, bis sie sich eingebremst hatten und auch sonst ist der erste Teil eines neuen Trails auf einem neuen Bike immer etwas gewöhnungsbedürftig. Kurze, steile Passagen wechselten sich mit messerscharfen Steinpassagen ab, in denen man viel umherzirkeln musste – schnell war die erste Abfahrt wieder vorbei und es ging wieder bergan.

In der Ebene mit dem Trigger
# In der Ebene mit dem Trigger

Der zweite Trail begann noch einige hundert Höhenmeter höher und nach den ersten Abfahrtsmetern wurde ich dann richtig warm mit dem Trigger: Da war das Enduro-Gefühl vom vergangenen Jahr, als ich auf dem größeren Bruder auf den ligurischen Pfaden bergab unterwegs war. Die Lefty ist wirklich kaum mit anderen Gabeln vergleichbar: Dem ungewohnten Blick an der Steuerzentrale vorbei nach unten folgt die spezielle Performance der Gabel, die so ganz anders gefahren werden will als ihre doppelrohrigen Konkurrenten. Gewollt tief und eher linear geht sie in den Federweg, um am Ende sehr progressiv zu werden. Das war im Mittelteil dieses Trails auch nötig: Ein riesiger, hunderte Meter langer Rockgarden wollte bezwungen werden und bedingte, wollte man weder Schaltwerk noch Pedale an einem Findling zerschellen lassen, äußerste Präzision – und die bot die Lefty.

Aus dem waldigen Rockgarden ging es hinaus ins Freie
# Aus dem waldigen Rockgarden ging es hinaus ins Freie

Der einarmige Bandit an der Front ist wie gewohnt extrem steif und lenkte das Vorderrad noch ein Stück kontrollierter durch die Felsentäler. Gemein waren die vielen kopfgroßen Steine mitten auf dem Trail: Steinslalom war angesagt, das Hinterrad wollte bei Absätzen versetzt werden. Öfter musste man es einfach laufen lassen – die 650b-Laufräder sorgten dabei für ordentlich Sicherheit – die Mittelgröße läuft spürbar kontrollierter in ruppigeren Sektionen. Der Hinterbau ist für ein 140mm-Bike ein guter Mix aus „plushy“ und verspielt : der DYAD bot viel Komfort, freute sich aber auch über Steinplatten, die sich für entspannte Kurzflüge über die eine oder andere Passage nutzen ließen.

Wer es noch etwas kontrollierter mag, sollte etwas an den Zugstufen-Schrauben experimentieren: Die Standardeinstellung war mir etwas zu schnell, drei Klicks im Uhrzeigersinn sorgten für etwas mehr Ruhe in der Abfahrt. Die Magura-Bremsen funktionierten passabel, konnten zumindest am ersten Testtag mit den aktuellen Top-Modellen von Shimano oder SRAM nicht ganz mithalten – wurde es länger steil, musste ich im Vergleich mehr Zugkraft aufbringen, was die Hände auf Dauer schneller ermüden ließ.

Bei allem Abfahrtsspaß sollte man allerdings die 68° Lenkwinkel nicht vergessen– das Trigger ist kein Downhillbike und sollte auch nicht auf einer entsprechenden Strecke genutzt werden. Nach 25 Kilometern und rund 900 Höhenmetern ziehen wir folgendes Fazit: Lockere bis sehr technische Trails, egal bei welchem Gefälle, sind optimales Gelände für das ziemlich spritzige Trailbike. Die 27.5″-Laufräder sind meiner Ansicht nach gut gewählt: Das nötige Quäntchen mehr Laufruhe wiegt schwerer als die vermeintlich schlechter Agilität in engen Passagen. Möchte man das Rad zum Großteil bergab bewegen, empfehlen sich etwas breitere Felgen in Verbindung mit dickeren Reifen – ein Hans Dampf dürfte noch ein Stück mehr Grip und Sicherheit bieten als der verbaute Nobby Nic.

Cannondale Jekyll 27.5: Präzise Enduro-Waffe mit Super-Lefty

Das Jekyll von Jérome Clementz.
# Das Cannondale Jekyll von Jérome Clementz: Den gleichen Rahmen fuhren wir im Mini-Endurorennen.

Ich ahnte bereits, was uns mit dem langhubigen Topmodell der Overmountain-Familie am kommenden Tag erwarten sollte. Ein zwei Etappen langes Enduro-Rennen auf den Trails von Ojén, dem drei Tage später ohne unsere Teilnahme das eigentliche „BIG RIDE“ Enduro-Rennen für die Profis folgen sollte.

Die am Hang gebaute Stadt Ojén - Start und Zielpunkt des BIG RIDES.
# Die am Hang gebaute Stadt Ojén – Start und Zielpunkt des BIG RIDES.

In der Ortsmitte von Ojén ging es von der Startmitte durch die Stadt direkt auf einen langen Schotter-Uphill, auf dem wir uns mit den Jekylls warmfuhren. Auch hier fällt das im Vergleich zum Alu-Jekyll geringere Gewicht positiv auf, . Statt einem L-Rahmen am Vortag hatte ich nun eine XL-Version unterm Hintern, das nicht extrem viel höher ist, aber ein Stück mehr Laufruhe bietet. Bergauf bot der Jekyll-Hinterbau eine zum Trigger vergleichbar gute „Elevate“-Stufe, spannender – vom Handling gesehen – wurde es ab dem Start von Stage 1.

Uphill mit Cannondale-Mann Philipp sowie Armin vom Bikeboard.at
# Uphill mit Cannondale-Mann Philipp sowie Armin vom Bikeboard.at

Zu Stage 1 waren knapp 250 Höhenmeter zu bewältigen.
# Zum Start von Stage 1 waren knapp 250 Höhenmeter zu bewältigen.

Blick zum Meer: Darunter ginge.
# Blick zum Meer: Da gings runter.

3, 2, 1, go: 100m Sprint geradeaus und ab ging es. Der lockere Boden war griptechnisch tückisch, etwas weniger Druck im Reifen im Nachhinein eine gute Wahl. Vollgas auf einem unbekannten Trail im Race-Modus und nebenbei versuchen, Hinterbau und Handling des Bikes zu beurteilen, war zudem eine spannende Aufgabe. Stage 1 schlängelte sich in vielen Kurven und abrupten Richtungswechseln gen Tal, unterbrochen von einigen Highspeed-Passagen und steinigen Absätzen. Die Bremsen machten, schon eingebremst, einen besseren Job – und auch Hinterbau und Gabel kamen gut zurecht.

Jerome Clementz am Start von Stage 1
# Jerome Clementz am Start von Stage 1

Mit dem Jekyll konnte man es enorm laufen lassen; Absätze ließen sich problemlos droppen und der DYAD-Dämpfer bot mit 160mm eine üppige Reserve für holprige Passagen. Das Limit setzte auf Stage 1 primär der rutschige Boden. Pluspunkt für die größeren Laufräder: die letzten 10 Meter bestanden aus einem 2 Meter tiefen Steingefälle, das einfach in einem Steinhaufen endete. Hatte man im Hinterkopf, dass die Laufräder eben den ausreichenden Ticken größer sind, konnte man sich ohne Angst, aber mit gehörig Respekt dort hineinfallen lassen – es funktionierte und sorgte für einen Vorsprung von wichtigen Sekunden der Stage-Zeit.

Kleines Steilstück am Ende von Etappe 1 - Hannes lässt es laufen
# Kleines Steilstück am Ende von Etappe 1 – Hannes lässt es laufen

Stage 2 zielte auf einem Mix aus Kondition und Fahrtechnik ab. Sehr viele Absätze, Tretstücke, Bergauf-Passagen und rumpelige Abschnitte stellten dem Jekyll viele unterschiedliche Aufgaben. Die Lefty bot auch als SuperMax mit 160mm eine gute Dämpfung, die sich (hat man sich einmal an das etwas andere Federverhalten gewöhnt) performance-technisch vor anderen Enduro-Gabeln nicht zu verstecken braucht.

Noch ist der Start von Stage 2 verwaist...
# Noch ist der Start von Stage 2 verwaist…

...doch dann ging es Vollgas ins Tal
# …doch dann ging es Vollgas ins Tal

Obschon nicht mehr Teil des Rennens, bot die abschließende Trail-Abfahrt hinunter nach Ojén noch interessante Aspekte. Ausgesetzte, fast nur aus dicken, spitzen Steinen bestehende Trails erforderten eine konzentrierte Fahrweise im ständig halb-eingefederten Modus. Jekyll-Terrain: Die steife Lefty lenkt exakt dorthin, wo man sie haben will. Fakt ist daher aber auch: Die Lefty muss konzentriert gesteuert werden und verzeiht eine alternative Linienwahl daher weniger. Im erwähnten halb-eingefederten Modus spielte die Lefty ihren Trumpf aus: Wo vergleichbare Freeride-Gabeln schon sehr progressiv sind, bleibt die Lefty länger linear und dadurch in technischem Terrain sehr gut steuerbar.

Loose und schnell: So präsentierten sich die Trails am Renntag. Hier Redakteur Hannes auf Etappe 2
# Loose und schnell: So präsentierten sich die Trails am Renntag. Hier Redakteur Hannes auf Etappe 2

Die 67° Lenkwinkel verfälschen den Gesamteindruck auf dem Papier: Die mindestens 30% SAG versetzen das Jekyll fast in einen 66°-Modus, der zusammen mit dem 50mm-Offset der Lefty ein sehr laufruhiges, rennfertiges Paket schnürt. Fazit: Mehr Federweg als 160mm braucht man selten – das Jekyll bringt so ziemlich alles mit, was ein modernes, spaßiges Enduro-Bike benötigt.

Impressionen und die neuen Bikes in Bildern

Fundstück am Cannondale-Ständer: Ein FDW Würdig-Sticker...
# Fundstück am Cannondale-Ständer: Ein FDW Würdig-Sticker…

Obacht: die meisten Büsche waren ziemlich stachelig.
# Obacht: die meisten Büsche waren ziemlich stachelig.

Nummer 1: Jerome Clementz
# Nummer 1: Jerome Clementz

Cannondale Jekyll Carbon 2
# Cannondale Jekyll Carbon 2

Cannondale Trigger Carbon Black Inc.
# Cannondale Trigger Carbon Black Inc.

Cannondale Trigger 29 Team
# Cannondale Trigger 29 Team

Cannondale Trigger Carbon 2
# Cannondale Trigger Carbon 2

Cannondale Trigger 4
# Cannondale Trigger 4

Cannondale SuperMax - aufgeschnitten
# Cannondale SuperMax – aufgeschnitten

Die Supermax am Trigger 29 Team
# Die Supermax am Trigger 29 Team

Einblick in die Kartusche
# Einblick in die Kartusche

Gut zu erkennen: die feinen Nadellager im Inneren.
# Gut zu erkennen: die feinen Nadellager im Inneren.

Ende der Kartusche
# Ende der Kartusche

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Fotos: Ale di Lullo, Johannes, Cannondale

  1. benutzerbild

    chorge

    dabei seit 05/2002

    Naja, so'n 5m Drop werd ich wohl in meinem Leben auch nicht mehr machen.
    Dafür ist das Jekyll aber auch der falsche Koffer, würde ich mal behaupten smilie

    Ich sehs genau wie du. 80% der Zeit bin ich mit dem Rize momentan gut aufgestellt. Aber in 20% der Zeit würde ich mir doch was anderes wünschen.
    Und wenn sich das Jekyll annähernd so fährt wie das Rize aber die bessere Geometrie und mehr Federweg hat sollte das wohl passen.
    Das werd ich bei der Good Fight Demo Tour ausgiebig herausfinden können smilie

    Beim Händler auf einem "M"-Rahmen und kurzer Straßenprobefahrt fand ich das Fahrwerk schonmal sehr ansprechend.
    Aber M ist bei mir wohl zu kompakt. Ich bin 1,84m mit 90cm SL.

    Die Sattelstütze finde ich noch ok. Klar, 100mm sind jetzt nicht die Welt.
    Viel schlimmer finde ich den Laufradsatz und die Reifen. Was CD sich dabei gedacht hat würde ich echt gerne mal wissen.
    19mm od. 21mm Felgeninnenbreite ist für einen 2,35" Reifen schon etwas schmal.
    Und die Mavic Reifen smilie
    Da gehen dann gleich nochmal 5-800€ zusätzlich für einen vernünftigen LRS mit Reifen drauf.
    Je nach Umbaukosten die da noch obendrauf kommen ist dann plötzlich das Carbon Team wieder interessanter. Die Rabatte beim Topmodell sind doch deutlich höher. Fast 10% mehr als beim Carbon 2 ist schon ne Ansage.


    Apropos Umbauten: so ganz serie ist dein Hobel aber auch nicht mehr. smilie
    Ganz ehrlich?! Also ich fahre seit 2011 mein Claymore mit Felgen mit 21mm innen! Meine Reifen haben immer 2.4-2.5! NIE PROBLEME GEHABT!!
  2. benutzerbild

    Börner1982

    dabei seit 01/2008

    Saalbach.jpeg
    Ich habe es getan ... Ich habe mir das TEAM gegönnt und bereits eine Woche Saalbach Hinterglemm (Österreich) damit erfahren und erleben dürfen!

    Fazit: Das Bike wurde bis zu 3,5m durch die Luft, und die teils sehr ruppigen Trails runter bewegt. Das tolle ist, dass ich nahezu keine schwächen hab feststellen müssen.

    Meine Änderungen zum Serien Team:
    ***Ich habe mir eine andere KeFü verbaut, die mit leider bei der letzten Abfahrt davon geflogen ist, sonst ist alles absolute Enduro-Tauglich!

    ***Die Magura "MT7" Bremse, welche bei der Auslieferung verbaut war, habe ich vorm Trip durch eine "XTR Trail" ersetzt.

    ***Ebenso wie der Cannondale Lenker, durch einen Reserve mit mehr Rize.

    *** Die 125'er Sattelstütze, habe ich durch eine 150'er ersetzt.

    Alles andere ist einfach so, wie der Hersteller es vorgesehen hat und ich war/bin sehr zufrieden mit dem Team!
  3. benutzerbild

    Börner1982

    dabei seit 01/2008

    PS: Hat sich schon jemand mit den Tretlagern auseinander gesetzt?

    Ich hatte bisher noch keine "PressFit" Lager, welches/e brauche ich für das "Jekyll", kann man mir da weiter helfen?
    (Ich will welche auf Reserve lagern (zu hause haben)

    Danke!

  4. benutzerbild

    8664

    dabei seit 12/2011

    Hallo zusammen, habe ein large 2015 jekyll C2 und komme mit dem sitzwinkel nicht zurecht. Bringe den sattell nicht genug nach hinten damit die kniescheibe senkrecht zur pedal achse steht. Kennt ihr das auch bin 178cm?

  5. benutzerbild

    nauker

    dabei seit 09/2008

    Beeinträchtigt dich das? Hast du Beschwerden beim Fahren? ich bin 1,75 m, SL 81cm und fahre M, Kniescheibe ist auch nicht senkrecht aber funktioniert perfekt für mich.
    Ansonsten schau mal hier - ähnliches Fragestellung...
    http://www.mtb-news.de/forum/t/sitzposition-auf-enduro-unbequem-wie-veraendern.683803/

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