Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Die Wolken hingen bereits früh am Morgen sehr tief und ließen erahnen was auf die Fahrer zukommen würde
Die Wolken hingen bereits früh am Morgen sehr tief und ließen erahnen was auf die Fahrer zukommen würde
Der Großteil der Fahrer setzte auf Matschreifen
Der Großteil der Fahrer setzte auf Matschreifen
Eine kleine Schlammpackung gefällig?
Eine kleine Schlammpackung gefällig?
Den Anblick sind wir spätestens seit Rotorua gewöhnt. Die Fahrer würden sich aber langsam über ein trockenes Rennen freuen
Den Anblick sind wir spätestens seit Rotorua gewöhnt. Die Fahrer würden sich aber langsam über ein trockenes Rennen freuen
Sam Hill mit dem Daumen nach oben und einem dicken Grinsen auf Rang drei
Sam Hill mit dem Daumen nach oben und einem dicken Grinsen auf Rang drei
Die Fans in Derby waren trotz des schlechten Wetters hochmotiviert und kamen in Scharen zu den einzelnen Stages
Die Fans in Derby waren trotz des schlechten Wetters hochmotiviert und kamen in Scharen zu den einzelnen Stages
Das Rad von Curtis Keene ist mit einer Messkurbel ausgestattet, sodass nach dem Rennen präzise Analysen möglich sind
Das Rad von Curtis Keene ist mit einer Messkurbel ausgestattet, sodass nach dem Rennen präzise Analysen möglich sind
Keegan Wright gewohnt extrem tief über dem Lenker
Keegan Wright gewohnt extrem tief über dem Lenker
Greg Callaghan flog regelrecht durch das lange Steinfeld auf Stage vier und holte sich die Bestzeit
Greg Callaghan flog regelrecht durch das lange Steinfeld auf Stage vier und holte sich die Bestzeit
Ein wenig Regen kann einem echten Iren nichts anhaben. Greg Callaghan drückt sich in die rutschigen Kurven der zweiten Stage
Ein wenig Regen kann einem echten Iren nichts anhaben. Greg Callaghan drückt sich in die rutschigen Kurven der zweiten Stage
Nach seiner lädierten Hüfte in Rotorua war Yoann Barelli in Derby wieder voll dabei und war einer der wenigen Fahrer, der alle Sprünge mitnahm
Nach seiner lädierten Hüfte in Rotorua war Yoann Barelli in Derby wieder voll dabei und war einer der wenigen Fahrer, der alle Sprünge mitnahm
Mit schwachen Ergebnissen auf Stage 3 und 7 reichte es am Ende des Tages für Jerome Clementz nur für Rang 17
Mit schwachen Ergebnissen auf Stage 3 und 7 reichte es am Ende des Tages für Jerome Clementz nur für Rang 17
Martin Maes lag nach zwei gefahrenen Stages in Führung
Martin Maes lag nach zwei gefahrenen Stages in Führung
Wyn Masters war eines der Opfer der mit Matsch bedeckten Steine
Wyn Masters war eines der Opfer der mit Matsch bedeckten Steine
Damien Oton erwischte einen rabenschwarzen Tag. Lediglich Rang 39 für den Gesamtzweiten des Vorjahres
Damien Oton erwischte einen rabenschwarzen Tag. Lediglich Rang 39 für den Gesamtzweiten des Vorjahres
Florian Nicolai fuhr ein konstantes Rennen und landete auf Rang 5
Florian Nicolai fuhr ein konstantes Rennen und landete auf Rang 5
Richie Rude kam zum Ende des Tages richtig in Fahrt, verpasste aber mit Rang vier knapp das Podium
Richie Rude kam zum Ende des Tages richtig in Fahrt, verpasste aber mit Rang vier knapp das Podium
Remi Gauvin landete nach über sieben Stunden im Sattel auf Rang 9
Remi Gauvin landete nach über sieben Stunden im Sattel auf Rang 9
Theo Gally holte sich auf Stage 6 den vierten Rang und beendete das Rennen insgesamt auf Platz 8
Theo Gally holte sich auf Stage 6 den vierten Rang und beendete das Rennen insgesamt auf Platz 8
Jared Graves konnte sich auf der ersten Stage des Tages die Bestzeit holen, rutschte später aber bis auf Rang 6 ab
Jared Graves konnte sich auf der ersten Stage des Tages die Bestzeit holen, rutschte später aber bis auf Rang 6 ab
Sam Hill auf dem Weg zu einer weiteren Bestzeit und Rang drei in der Tageswertung
Sam Hill auf dem Weg zu einer weiteren Bestzeit und Rang drei in der Tageswertung
Adrien Dailly ist in diesem Jahr in bestechender Form. In seinem zweiten Elite-Rennen holt er sich bereits seinen ersten großen Sieg
Adrien Dailly ist in diesem Jahr in bestechender Form. In seinem zweiten Elite-Rennen holt er sich bereits seinen ersten großen Sieg
Podium der Herren
Podium der Herren - v.l.n.r.: Greg Callaghan, Adrien Dailly, Sam Hill
Kurz bevor die Frauen in die erste Stage starteten, fing es an zu donnern und blitzen – der Wolkenbruch begann
Kurz bevor die Frauen in die erste Stage starteten, fing es an zu donnern und blitzen – der Wolkenbruch begann
Die Stars zum Anfassen. Cecile Ravanel klatscht mit einem ihrer kleinsten Fans ab
Die Stars zum Anfassen. Cecile Ravanel klatscht mit einem ihrer kleinsten Fans ab
Ein letzter Blick nach draußen bevor es auf den ersten großen Transfer geht
Ein letzter Blick nach draußen bevor es auf den ersten großen Transfer geht
Isabeau Courdurier hatte sich vom Fieber, das sie in Rotorua plagte, erholt und konnte 5 von 7 Stages für sich entscheiden
Isabeau Courdurier hatte sich vom Fieber, das sie in Rotorua plagte, erholt und konnte 5 von 7 Stages für sich entscheiden
Die sehr tretlastige, zweite Stage spielte Katy Winton leider so gar nicht in die Karten. Hier holte sie nur Rang 13
Die sehr tretlastige, zweite Stage spielte Katy Winton leider so gar nicht in die Karten. Hier holte sie nur Rang 13
Carolin Gehrig stürzte auf Stage vier und vergab somit ihre Chancen auf ein mögliches Podium hier in Derby
Carolin Gehrig stürzte auf Stage vier und vergab somit ihre Chancen auf ein mögliches Podium hier in Derby
Nach einem Sturz von Anita Gehrig schloss Ines Thoma auf die Schweizerin auf
Nach einem Sturz von Anita Gehrig schloss Ines Thoma auf die Schweizerin auf
Anneke Beerten hatte sichtlich mit dem vielen Matsch zu kämpfen. Rang 11 für die sympathische Niederländerin
Anneke Beerten hatte sichtlich mit dem vielen Matsch zu kämpfen. Rang 11 für die sympathische Niederländerin
Isabeau mit Warpspeed durch den Wald
Isabeau mit Warpspeed durch den Wald
Cecile Ravanel strauchelte etwas im Regen und hatte Isabaeu Courdurier nur wenig entgegenzusetzen
Cecile Ravanel strauchelte etwas im Regen und hatte Isabaeu Courdurier nur wenig entgegenzusetzen
Podium Frauen
Podium Frauen - v.l.n.r.: Cecile Ravanel, Isabeau Courdurier, Ines Thoma
Podium U21 Wertung
Podium U21 Wertung - v.l.n.r.: Blake Pearce, Martha Gill, Benjamin Mcilroy, Ben Friel
Podium Masters Wertung
Podium Masters Wertung - v.l.n.r.: Michael Broderick, Karim Amour, Mary Mcconneloug, Jodi Newton, Nigel Page
Rocky Mountain sicherte sich den Sieg des besten Teams
Rocky Mountain sicherte sich den Sieg des besten Teams

Auch die EWS #2 in Tasmanien war geplagt von Unwettern und starkem Regen. Dementsprechend waren die Ergebnisse spannend zu beobachten, auch wenn man allen Fahrern lieber sonniges Wetter wie im Training gewünscht hätte. Hier die Fotostory zum Rennen!

Das zweite Rennen der diesjährigen Enduro World Series sollte dem Ersten in Rotorua von vor nur zwei Wochen in nichts nachstehen: es regnete. Und das nicht etwa nur ein bis zwei Stunden. Während sich das Wetter an den beiden Trainingstagen von seiner besten Seite zeigte, regnete es am Sonntag wie aus Kübeln. Zwei Gewitter suchten die Fahrer heim und die sonst so schnellen Trails verzauberten sich, wie auch schon in Neuseeland, in eine Achterbahn aus Matsch. Für ein spannendes Rennen war somit gesorgt. Es gab viele, glücklicherweise glimpfliche Stürze, technische Probleme und Positionswechsel.

#
Die Wolken hingen bereits früh am Morgen sehr tief und ließen erahnen was auf die Fahrer zukommen würde
# Die Wolken hingen bereits früh am Morgen sehr tief und ließen erahnen was auf die Fahrer zukommen würde

Herren

Das Rennen der Männer war geprägt durch Stürze und technische Probleme. Das Wetter schlug in vollem Umfang zu und so sah man nach fast jeder gefahrenen Stage einen Führungswechsel. Jared Graves ging aufgrund seines schlechten Ergebnisses aus Rotorua recht früh auf die Strecken und bekam vor allem auf Stage 1 nur wenig Regen ab. So verwundert es nicht, dass der Australier hier Bestzeit fuhr. Alle anderen Topfahrer hatten mit dem stark einsetzenden Regen zu kämpfen. Martin Maes kämpfte sich nach Stage zwei an die Spitze. Auf Stage drei ließ ein Moment der Unachtsamkeit seinen Vorsprung jedoch drastisch schrumpfen. Kurz vor dem Ziel blieb der GT-Fahrer stehen, weil er dachte er wäre schon durch die Zeitschranke durchgefahren. Dumm gelaufen!

Der Großteil der Fahrer setzte auf Matschreifen
# Der Großteil der Fahrer setzte auf Matschreifen
Eine kleine Schlammpackung gefällig?
# Eine kleine Schlammpackung gefällig?
Den Anblick sind wir spätestens seit Rotorua gewöhnt. Die Fahrer würden sich aber langsam über ein trockenes Rennen freuen
# Den Anblick sind wir spätestens seit Rotorua gewöhnt. Die Fahrer würden sich aber langsam über ein trockenes Rennen freuen

Die Zeitabstände zwischen den einzelnen Fahrern wurden immer dichter, Martin Maes verlor auf Stage vier viel Zeit und Jared Graves ging nach einer soliden Leistung abermals in Führung. Doch hinter ihm zeigten sich vor allem Adrien Dailly, Greg Callaghan, Sam Hill und Richie Rude auf dem Vormarsch.

Sam Hill, gepusht durch die ihn anfeuernden Zuschauer, holte sich auf der folgenden Stage seine erste Bestzeit. Doch es war Greg Callaghan, der nun die Führung übernahm. So war Callaghan auch derjenige, der als Führender auf die letzte Stage des Tages gehen sollte. Auf der extrem schnellen und recht anspruchslosen, letzten Stage machte er jedoch den alles entscheidenden Fehler. In einer Kurve rutschte ihm das Vorderrad weg und der Cube-Fahrer ging zu Boden. Zwar konnte er schnell wieder aufs Rad springen, doch im Ziel musste er nun zittern. Denn Adrien Dailly, der Juniorenmeister aus dem Vorjahr, hatte die sechste Stage gewonnen und war nun auf dem Vormarsch. Rang vier sollte dem jungen Franzosen reichen, um die Führung zu übernehmen und sich seinen ersten EWS Sieg zu sichern. Sam Hill gewann indes die letzte Stage des Tages und schob sich somit auf Rang drei vor.

Sam Hill mit dem Daumen nach oben und einem dicken Grinsen auf Rang drei
# Sam Hill mit dem Daumen nach oben und einem dicken Grinsen auf Rang drei
Die Fans in Derby waren trotz des schlechten Wetters hochmotiviert und kamen in Scharen zu den einzelnen Stages
# Die Fans in Derby waren trotz des schlechten Wetters hochmotiviert und kamen in Scharen zu den einzelnen Stages
Das Rad von Curtis Keene ist mit einer Messkurbel ausgestattet, sodass nach dem Rennen präzise Analysen möglich sind
# Das Rad von Curtis Keene ist mit einer Messkurbel ausgestattet, sodass nach dem Rennen präzise Analysen möglich sind
Keegan Wright gewohnt extrem tief über dem Lenker
# Keegan Wright gewohnt extrem tief über dem Lenker
Greg Callaghan flog regelrecht durch das lange Steinfeld auf Stage vier und holte sich die Bestzeit
# Greg Callaghan flog regelrecht durch das lange Steinfeld auf Stage vier und holte sich die Bestzeit
Ein wenig Regen kann einem echten Iren nichts anhaben. Greg Callaghan drückt sich in die rutschigen Kurven der zweiten Stage
# Ein wenig Regen kann einem echten Iren nichts anhaben. Greg Callaghan drückt sich in die rutschigen Kurven der zweiten Stage
Nach seiner lädierten Hüfte in Rotorua war Yoann Barelli in Derby wieder voll dabei und war einer der wenigen Fahrer, der alle Sprünge mitnahm
# Nach seiner lädierten Hüfte in Rotorua war Yoann Barelli in Derby wieder voll dabei und war einer der wenigen Fahrer, der alle Sprünge mitnahm
Mit schwachen Ergebnissen auf Stage 3 und 7 reichte es am Ende des Tages für Jerome Clementz nur für Rang 17
# Mit schwachen Ergebnissen auf Stage 3 und 7 reichte es am Ende des Tages für Jerome Clementz nur für Rang 17
Martin Maes lag nach zwei gefahrenen Stages in Führung
# Martin Maes lag nach zwei gefahrenen Stages in Führung
Wyn Masters war eines der Opfer der mit Matsch bedeckten Steine
# Wyn Masters war eines der Opfer der mit Matsch bedeckten Steine
Damien Oton erwischte einen rabenschwarzen Tag. Lediglich Rang 39 für den Gesamtzweiten des Vorjahres
# Damien Oton erwischte einen rabenschwarzen Tag. Lediglich Rang 39 für den Gesamtzweiten des Vorjahres
Florian Nicolai fuhr ein konstantes Rennen und landete auf Rang 5
# Florian Nicolai fuhr ein konstantes Rennen und landete auf Rang 5
Richie Rude kam zum Ende des Tages richtig in Fahrt, verpasste aber mit Rang vier knapp das Podium
# Richie Rude kam zum Ende des Tages richtig in Fahrt, verpasste aber mit Rang vier knapp das Podium
Remi Gauvin landete nach über sieben Stunden im Sattel auf Rang 9
# Remi Gauvin landete nach über sieben Stunden im Sattel auf Rang 9
Theo Gally holte sich auf Stage 6 den vierten Rang und beendete das Rennen insgesamt auf Platz 8
# Theo Gally holte sich auf Stage 6 den vierten Rang und beendete das Rennen insgesamt auf Platz 8
Jared Graves konnte sich auf der ersten Stage des Tages die Bestzeit holen, rutschte später aber bis auf Rang 6 ab
# Jared Graves konnte sich auf der ersten Stage des Tages die Bestzeit holen, rutschte später aber bis auf Rang 6 ab
Sam Hill auf dem Weg zu einer weiteren Bestzeit und Rang drei in der Tageswertung
# Sam Hill auf dem Weg zu einer weiteren Bestzeit und Rang drei in der Tageswertung
Adrien Dailly ist in diesem Jahr in bestechender Form. In seinem zweiten Elite-Rennen holt er sich bereits seinen ersten großen Sieg
# Adrien Dailly ist in diesem Jahr in bestechender Form. In seinem zweiten Elite-Rennen holt er sich bereits seinen ersten großen Sieg
Podium der Herren
# Podium der Herren - v.l.n.r.: Greg Callaghan, Adrien Dailly, Sam Hill

Damen

Bei den Frauen führte am gestrigen Renntag kein Weg an Isabeau Courdurier vorbei. Die kleine Französin hatte sich in den vergangenen Tagen von ihrem Fieber, welches sie in Rotorua plagte, erholt, ging nach eigenen Aussagen aber noch nicht ganz hundertprozentig fit an den Start. Dennoch zeigte sie sich in bestechender Form. Mit den rutschigen Bedingungen schien sie nur geringe Probleme zu haben und konnte prompt die ersten drei Stages für sich entscheiden. Cecile Ravanel war ihr zwar auf den Fersen, doch rennentscheidende Sekunden konnte sie auf ihre Landsfrau nicht gut machen.

Kurz bevor die Frauen in die erste Stage starteten, fing es an zu donnern und blitzen – der Wolkenbruch begann
# Kurz bevor die Frauen in die erste Stage starteten, fing es an zu donnern und blitzen – der Wolkenbruch begann
Die Stars zum Anfassen. Cecile Ravanel klatscht mit einem ihrer kleinsten Fans ab
# Die Stars zum Anfassen. Cecile Ravanel klatscht mit einem ihrer kleinsten Fans ab

Währenddessen ging es im restlichen Frauenfeld drunter und drüber. Das Wetter forderte einige Opfer und so sah man Casey Brown gleich mehrfach am Boden. Anita Gehrig ging nach einem guten Start und Podiums-Aussichten auf Stage vier zu Boden und beschädigte eine Bremse, so dass sie das Rennen mit nur einer verbleibenden Bremse beenden musste. Dass sich das, vor allem bei diesen Bedingungen, als schwierig gestalten würde, wäre an dieser Stelle eine Untertreibung und so beendete Anita das Rennen auf Rang 19.

Auch ihre Schwester Caro hatte Probleme. Ihr Ersatzschlauch löste sich inmitten einer Stage und verfing sich im Vorderrad. Bis sie diesen entfernt hatte gingen wertvolle Sekunden verloren, so dass sie auf Rang 7 endete.

Ines Thoma vom Canyon Factory Enduro Team zeigte den ganzen Tag lang konstante Leistung und sicherte sich Rang drei. Courdurier fuhr auf Stage 6 und 7 abermals Bestzeit und sicherte sich mit einem Vorsprung von über 20 Sekunden auf Cecile Ravanel ihren ersten Enduro World Series Sieg.

Ein letzter Blick nach draußen bevor es auf den ersten großen Transfer geht
# Ein letzter Blick nach draußen bevor es auf den ersten großen Transfer geht
Isabeau Courdurier hatte sich vom Fieber, das sie in Rotorua plagte, erholt und konnte 5 von 7 Stages für sich entscheiden
# Isabeau Courdurier hatte sich vom Fieber, das sie in Rotorua plagte, erholt und konnte 5 von 7 Stages für sich entscheiden
Die sehr tretlastige, zweite Stage spielte Katy Winton leider so gar nicht in die Karten. Hier holte sie nur Rang 13
# Die sehr tretlastige, zweite Stage spielte Katy Winton leider so gar nicht in die Karten. Hier holte sie nur Rang 13
Carolin Gehrig stürzte auf Stage vier und vergab somit ihre Chancen auf ein mögliches Podium hier in Derby
# Carolin Gehrig stürzte auf Stage vier und vergab somit ihre Chancen auf ein mögliches Podium hier in Derby
Nach einem Sturz von Anita Gehrig schloss Ines Thoma auf die Schweizerin auf
# Nach einem Sturz von Anita Gehrig schloss Ines Thoma auf die Schweizerin auf
Anneke Beerten hatte sichtlich mit dem vielen Matsch zu kämpfen. Rang 11 für die sympathische Niederländerin
# Anneke Beerten hatte sichtlich mit dem vielen Matsch zu kämpfen. Rang 11 für die sympathische Niederländerin
Isabeau mit Warpspeed durch den Wald
# Isabeau mit Warpspeed durch den Wald
Cecile Ravanel strauchelte etwas im Regen und hatte Isabaeu Courdurier nur wenig entgegenzusetzen
# Cecile Ravanel strauchelte etwas im Regen und hatte Isabaeu Courdurier nur wenig entgegenzusetzen
Podium Frauen
# Podium Frauen - v.l.n.r.: Cecile Ravanel, Isabeau Courdurier, Ines Thoma
Podium U21 Wertung
# Podium U21 Wertung - v.l.n.r.: Blake Pearce, Martha Gill, Benjamin Mcilroy, Ben Friel
Podium Masters Wertung
# Podium Masters Wertung - v.l.n.r.: Michael Broderick, Karim Amour, Mary Mcconneloug, Jodi Newton, Nigel Page
Rocky Mountain sicherte sich den Sieg des besten Teams
# Rocky Mountain sicherte sich den Sieg des besten Teams

Die vollständigen Ergebnisse findet ihr in unserem Ergebnis-Artikel.

Hier findet ihr alle weiteren Informationen zur Enduro World Series 2017.


Text & Bilder: Rick Schubert

2017 MTB-News.de

  1. benutzerbild

    hemorider

    dabei seit 03/2012

    Gibts zu dem Rad von Isabeau Courdurier (Sunn Kern LT) mehr Infos? Gefällt mir optisch extrem gut, hab aber v.A. bzgl. Preisen und Kaufmöglichkeiten in D'schland bisher überhaupt nix finden können... weiß da wer was?

    Ansonsten: Geniale Bilder!


    hab viele Jahre Sunn Räder gefahren, erst Stahl, dann das Duall und DHios in Alu. Bei dem DHios ist mir der Hinterbau gebrochen, genau zu Zeiten der Insolvenz von Sunn. Deutsche Händler konnten/ wollten , aufgrund vieler Probleme mit den Franzosen nicht helfen. Hab Sunn auf Deutsch und Englisch angeschrieben, immer mit der Antwort das man nicht verstehe und ich solle mich doch auf Französisch melden. Auch das gemacht und wie gewünscht den Hinterbau zu Sunn nach Frankreich geschickt. Das war glaub ich 2005 oder so, eine Antwort, oder einen Hinterbau habe ich seither nicht erhalten. Quasi das Ende mit Schrecken einer großen Marke. Hoffe das ist mit der neuen Truppe jetzt besser geworden. Bräuchte persönlich jedoch viel Positives Feedback um mir wieder ein Sunn zu kaufen.
  2. benutzerbild

    Downhillrider

    dabei seit 07/2002

    mmh, ich mochte die alten Sunn Rahmen mit dem einzigartigen Hinterbau echt gerne, die neuen sind in meinen Augen absolut austauschbar geworden...

  3. benutzerbild

    Hann0r

    dabei seit 03/2009

    @hemorider: Das mit der Insolvenz hab ich gelesen, ist natürlich äußerst unschön für alle Beteiligten... scheinen ja aber wieder ein ordentliches Portfolio aufgebaut zu haben. Da würd ich persönlich mir erstmal keinen Kopf machen. Kanns aber verstehen dass man mit der schlechten Erfahrung Vorbehalte hat.
    @Downhillrider: Der Hinterbau sieht nach recht "ordinärem" Viergelenker aus, stimmt... der Gesamteindruck des Rahmens gefällt mir trotzdem. Wenn dann das Verhältnis von Ausstattung und Preis auch noch passt wär das für mich kein Argument gegen einen Kauf.
    Nja, ich werds mal im Auge behalten und gucken ob ich da noch irgendwo mehr rausfinden kann.
  4. benutzerbild

    Deleted 283425

    dabei seit 12/2015

    http://linkagedesign.blogspot.de/2016/04/sunn-kern-lt-275-2016.html
    http://enduro-mtb.com/bike-check-thomas-lapeyries-team-sunn-kern-lt/

    Die Franzosen hättens - teuer ists nicht. Leicht auch nicht. Dafür grün. Müsste man halt bis auf die Pike und die Reverb komplett stripen und neu aufbauen.
    1799,00 € statt 2999,00

    http://www.intersport-luchon.fr/velo-doccasion-sunn-kern-2016-p-172874410.html


    CADRE : Aluminium 6069 T6, débattement 160 mm, douille conique, boilier PressFit 92 et axe 142 X 12

    FOURCHE : Rockshox Pike RC 160 mm à air, réglable précontrainte, rebond, compression et blocage.

    TRANSMISSION : Amortisseur Rockshox Monarche R grand volume à air, réglable précontrainte et rebond - Dérailleur arr. Shimano SLX 10 vitesses - Dérailleur av. Shimano Deore double - Manettes Shimano Deore i-spec 20 vitesses - Cassette Shimano Deore 11-36 - Freins Hydrauliques Shimano M506 disques de 180 mm avant et arrière - Pédalier Shimano Deore 36/22

    PERIPHERIQUE : Selle SUNN enduro rails cr-mo - Tige de selle Rockshox Reverb Stealth.

    ROUES : 27,5 - Moyeux SUNN étanches, rayon inox, jantes enduro - Pneumatiques Avant Hutchinon Squale 2.25 arrière Hutchinson Toro 2.25

    POIDS : 14,3 KG
  5. benutzerbild

    Hann0r

    dabei seit 03/2009

    @JohSch: top, danke! Das spanische review hört sich ja nicht grade euphorisch an... Mal gucken ob man da noch mehr Meinungen findet. Hab bisher nur auf deutsch und englisch gesucht.
    Der Preis bei dem verlinkten shop ist auf jeden Fall nice.
    Frohe Ostern allerseits!

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!