Halbzeit beim vorletzten Enduro World Series-Rennen des Jahres! Nach vier von insgesamt sieben Stages, 41 km Distanz und knapp 1.800 Höhenmetern, die es am ersten Renntag im spanischen Ainsa zu bewältigen galt, liegen Cécile Ravanel und Richie Rude ganz vorne. Starke Ergebnisse auch aus deutscher Sicht: Theresia Schwenk auf 18 bei den Damen, Christian Textor fährt sogar auf Rang 14. Hier gibt’s alle Ergebnisse. 

Ergebnisse Damen

  1. Cecile Ravanel (26:03.26 min)
  2. Isabeau Courdurier (+0:51.30)
  3. Andreane Lanthier Nadeau (+1:14.06)
  4. Noga Korem (+1:19.91)
  5. Anita Gehrig (+1:20.27)

Ergebnisse Herren

  1. Richie Rude (22:31.21)
  2. Martin Maes (+0:12.15)
  3. Damien Oton (+0:17.32)
  4. Kevin Miquel (+0:30.03)
  5. Dimitri Tordo (+0:40.62)

Die vollständigen Ergebnisse:

ews_7_es_results_day_1.01.small_

Video von Tag 1


Mehr Artikel zur Enduro World Series 2018 findest du hier:

  1. benutzerbild

    Nurmi92

    dabei seit 11/2015

    Ein Deutscher in den Top 20. Christian Textor vierzehnter. Wann gab's das denn schon mal in der EWS.

    EWS#4 Petzen Jamnica, Platz 20.

    Dann wird das Duell Hill vs Meas noch mal richtig heiß.

    1´35" ist sogar für Hill eine Menge Holz. unter normalen Umständen geht sich das gegen einen Maes nicht mehr aus.
  2. benutzerbild

    S3L3C7A

    dabei seit 06/2012

    Textor die Maschiene, weiter sooo!

  3. benutzerbild

    Damass

    dabei seit 03/2009

    @Nurmi92 ich denke Tyrolens meint da eher die Gesamtwertung.
  4. benutzerbild

    CubeManiac

    dabei seit 05/2012

    Der 14. Platz von Christian Textor ist definitiv richtig gut! smilie

    Aber mindestens genauso gut ist der 12. Platz von Curtis Keene.
    Die meisten Jungs bei der EWS sind zwischen 20 und 30, Curtis ist fast 40. Ich bin selber 42 und bin mit 25 anders gefahren als heute, und die Regeneration war noch etwas besser smilie

  5. benutzerbild

    LukE85

    dabei seit 01/2015

    Ich war vor 10 Tagen noch dort und muss sagen Respekt an die Mädels und Jungs 1800 Hm in Ainsa fühlen sich an wie 3000 woanders, die Uphills sind alle technisch, kaum geht es mal irgendwo ne Schotterstraße hoch. Dann noch 12 min. Stages, das haut richtig rein. Enduro ist da wirklich ernst gemeint Kategorie schwer ist da ebenso anspruchsvoll im Up- wie Downhill.

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!