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Wyn Masters und sein GT Sanction
Wyn Masters und sein GT Sanction
Cecile Ravanel dominierte auf ihrem Commencal Meta V4.2
Cecile Ravanel dominierte auf ihrem Commencal Meta V4.2
Joe Barnes, Ines Thoma und Justin Leov vom Canyon Factory Enduro Team
Joe Barnes, Ines Thoma und Justin Leov vom Canyon Factory Enduro Team
Brian Regnier war auf einem YT Jeffsy mit 29" Laufrädern unterwegs
Brian Regnier war auf einem YT Jeffsy mit 29" Laufrädern unterwegs
Greg Callaghan setzte auf ein Cube Stereo mit 140mm Federweg und 29" Laufrädern
Greg Callaghan setzte auf ein Cube Stereo mit 140mm Federweg und 29" Laufrädern
Joseph Nation setzte auf sein Bergamont Trailster Carbon und einer noch nicht gesehenen Fender-Kombination
Joseph Nation setzte auf sein Bergamont Trailster Carbon und einer noch nicht gesehenen Fender-Kombination
Richie Rude war auf einem Yeti SB5C 650B Laufrädern unterwegs
Richie Rude war auf einem Yeti SB5C 650B Laufrädern unterwegs
Jerome Clementz und sein neues Cannondale
Jerome Clementz und sein neues Cannondale
Miranda Miller und ihr Specialized Enduro
Miranda Miller und ihr Specialized Enduro
Martin Maes mit seinem GT Sanction und extrem guter Laune vor dem Start
Martin Maes mit seinem GT Sanction und extrem guter Laune vor dem Start
Damien Oton mit seinem Devinci Spartan
Damien Oton mit seinem Devinci Spartan
Curtis Keene mit seinem Specialized Enduro, ausgestattet mit Öhlins Fahrwerk
Curtis Keene mit seinem Specialized Enduro, ausgestattet mit Öhlins Fahrwerk
Florian Nicolai und sein Rocky Mountain Slayer
Florian Nicolai und sein Rocky Mountain Slayer
Katy Winton war auf einem Trek Slash mit großen Laufrädern unterwegs
Katy Winton war auf einem Trek Slash mit großen Laufrädern unterwegs
Sam Blenkinsop mit seinem neuen Norco Range C7
Sam Blenkinsop mit seinem neuen Norco Range C7
Adrian Dailly feierte mit seinem Lapierre Spicy einen amtlichen Einstand in der Elite
Adrian Dailly feierte mit seinem Lapierre Spicy einen amtlichen Einstand in der Elite
Keegan Wright mit seinem brandneuen Specialized Stumpjumper
Keegan Wright mit seinem brandneuen Specialized Stumpjumper
Isabeau Courdurier mit ihrem Sunn Kern LT und passendem Nagellack
Isabeau Courdurier mit ihrem Sunn Kern LT und passendem Nagellack

Beim Auftaktrennen der diesjährigen Enduro World Series ließen sich viele Fahrer zum ersten Mal mit ihren neuen Bikes für die Saison sehen. In diesem Jahr scheint die neue Eagle Schaltgruppe von SRAM an vielen Bikes Einzug zu halten, dazu sieht man wieder mehr Stahlfederdämpfer. Einige Fahrer betreiben für das Rennen in Rotorua aber auch Downsizing und gehen mit vergleichsweise kurzhubigen Trailbikes mit 29″ Laufrädern an den Start. Eine gute Wahl scheinen im rutschigen Neuseeland die Fahrer getroffen zu haben, die sich für einen Vorderreifen mit ordentlich Grip entschieden haben. Neben den bekannten Fahrwerken aus dem Hause RockShox und Fox findet sich auch der Newcomer Öhlins an den Bikes des Specialized Teams – eher selten zu sehen sind hingegen Produkte anderer Marken wie zum Beispiel Manitou. Schlauch und CO2 Kartusche befestigen die Fahrer weiterhin gerne am/im Rahmen. Auch über die Möglichkeit einer Flaschenhalter-Montage scheinen sich die meisten EWS-Piloten zu freuen. Wir haben die schicksten Bikes – inklusive der Gewinner-Räder von Wyn Masters und Cecile Ravanel – für euch im Überblick!

Wyn Masters: GT Sanction

Wyn Masters und sein GT Sanction
# Wyn Masters und sein GT Sanction

Wyn Masters vertraut auf heimischem Boden auf sein GT Sanction mit potentem FOX-Fahrwerk mit 160 mm Federweg am Heck und 170 mm an der Front. Für präzise Schaltvorgänge sorgt die mechanische Shimano XTR-Schaltung. In Sachen Bremsen vertraut der Neuseeländer auf die Wurfanker mit Namen Shimano Saint. Der Erfolg gibt ihm Recht: der Sieg des EWS-Auftaktrennens in Rotorua ging an Wyn Masters.

Cecile Ravanel: Commencal Meta V4.2

Cecile Ravanel dominierte auf ihrem Commencal Meta V4.2
# Cecile Ravanel dominierte auf ihrem Commencal Meta V4.2

Cecile Ravanel landete bei den Damen in Rotorua ganz oben auf dem Podium. Und was für ein Gewinnerbike ist Cecile gefahren? Ihr Commencal Meta AM V4.2 ist mit 160 mm am Heck und 170 mm an der Front ausgestattet, allerdings kommt das Fahrwerk der schnellen Französin aus dem Hause RockShox. Am Heck kommt gar ein Stahlfederdämpfer zum Einsatz, der sensibles Ansprechverhalten und gleichbleibende Performance auch bei langen und harten Abfahrten garantieren soll. Geschaltet wird am Commencal mit der neuen X0 Eagle aus dem Hause SRAM.

Joe Barnes, Ines Thoma und Justin Leov: Canyon Strive/Spectral

Joe Barnes, Ines Thoma und Justin Leov vom Canyon Factory Enduro Team
# Joe Barnes, Ines Thoma und Justin Leov vom Canyon Factory Enduro Team

Die Herren im Canyon Factory Enduro Team setzten in Rotorua auf das Canyon Spectral und heben sich das Strive für die härteren Strecken auf. Standardmäßig kommt das Bike mit maximal 150 mm an der Front und 140 mm am Heck. Die Teamfahrer setzen jedoch auf einen speziellen Rockerarm mit angepassten Drehpunkten, der für etwas mehr Federweg am Heck und ein tieferes Tretlager sorgt. Dazu fahren Joe Barnes und Justin Leov eine RockShox Lyrik mit 160 mm Federweg an der Front. Ines Thoma war hingegen auf dem Canyon Strive unterwegs – mit 160/170 mm Federweg und Shapeshifter die Enduro-Waffe aus dem Hause Canyon.

Ines Thoma scheint mit dem Strive eine gute Wahl getroffen zu haben und fuhr das Enduro-Geschoss auf Rang zwei bei den Damen. Joe Barnes sichert sich einen soliden Platz 12, der Neuseeländer Justin Leov muss sich mit Rang 38 begnügen.

Brian Regnier: YT Jeffsy

Brian Regnier war auf einem YT Jeffsy mit 29" Laufrädern unterwegs
# Brian Regnier war auf einem YT Jeffsy mit 29" Laufrädern unterwegs

Bryan Regnier setzte beim ersten EWS-Rennen der Saison auf ein YT Jeffsy. Size doesn’t matter? Der Franzose mit dem stylishen Fahrstil ist jedenfalls auf 29″ Laufrädern unterwegs und begnügt sich mit einer 1×11 Schaltgruppe aus dem Hause SRAM. Die 140 mm an Front und Heck werden durch Federelemente von Fox bereitgestellt. Mit seinem YT Jeffsy fährt Bryan Regnier in Rotorua auf Platz 57.

Greg Callaghan: Cube Stereo

Greg Callaghan setzte auf ein Cube Stereo mit 140mm Federweg und 29" Laufrädern
# Greg Callaghan setzte auf ein Cube Stereo mit 140mm Federweg und 29" Laufrädern

Greg Callaghan ging auf seinem Cube Stereo an den Start. 160 mm an der Front und 140 mm am Heck sollen in Kombination mit 29″ Laufrädern für Traktion sorgen. Auffälligstes Merkmal ist die elektronische 2×11 XTR Schaltgruppe aus dem Hause Shimano, die eine große Bandbreite in Sachen Übersetzung garantiert. Das Fahrwerk des Iren kommt von FOX, ebenso wie die versenkbare Transfer-Sattelstütze. Ein starker fünfter Platz zeigt, wie schnell Greg auf seinem 29er Cube ist.

Joseph Nation: Bergamont Trailster Carbon

Joseph Nation setzte auf sein Bergamont Trailster Carbon und einer noch nicht gesehenen Fender-Kombination
# Joseph Nation setzte auf sein Bergamont Trailster Carbon und einer noch nicht gesehenen Fender-Kombination

Der Neuseeländer war mit einem Bergamont Trailster mit 27,5″ Laufrädern in Rotorua dabei. Die 140 mm Federweg am Heck mit RockShox werden von einer Manitou Mattoc Pro 2 an der Front ergänzt. Auffällig ist neben der Gabel die Fender-Kombination von Joseph Nation. Schlauch, Pumpe und Trinkflasche finden mit Tape befestigt am Rahmen ihren Platz. Das Auftaktrennen konnte er leider nicht abschließen.

Richie Rude: Yeti SB5C

Richie Rude war auf einem Yeti SB5C 650B Laufrädern unterwegs
# Richie Rude war auf einem Yeti SB5C 650B Laufrädern unterwegs

Der EWS-Gesamtsieger aus dem Jahre 2015 setzte beim Auftaktrennen im Jahre 2017 auf das Yeti SB5C. Der schnelle Amerikaner sitzt damit auf einem 27,5″-Bike mit nur 127 mm Federweg am Heck, die von einem Fox Float X2 verwaltet werden. An der Front verrichtet eine Fox 36 mit 170 mm Federweg ihren Dienst. Richie Rude vertraut auf eine mechanische Shimano XTR Schaltung und verzögert mit den mächtigen Saint Bremsen. CO2 Kartusche und Schlauch sind platzsparend an den Rahmen getaped. Ganz an seine Erfolge aus 2016 anschließen konnte Richie aber nicht: er hatte mit den nassen Bedingungen und der ausgefahrenen Strecke zu kämpfen und landete in Rotorua auf Rang 21.

Jerome Clementz: Cannondale Jekyll

Jerome Clementz und sein neues Cannondale
# Jerome Clementz und sein neues Cannondale

Jerome Clementz ist schon seit einer Weile auf einem neuen Jekyll unterwegs, das wir auch in Rotorua wieder zu Gesicht bekamen. Der EWS-Gewinner aus dem Jahre 2013 hat seinen Prototypen komplett mit Komponenten aus dem Hause RockShox/SRAM bestückt. Eagle-Schaltgruppe, Lyrik-Federgabel, Blackbox-Dämpfer, Roam 60 Laufräder und Truvativ Cockpit. Auch der schnelle Franzose befestigt Schlauch und CO2 Kartusche im Rahmen. Wir vermuten, dass es in den nächsten Wochen mehr Details zum neuen Jekyll geben wird. Schnell scheint das Bike auf jeden Fall zu sein – in Neuseeland verfehlt es mit einem Platz elf knapp die Top 10.

Miranda Miller: Specialized Enduro

Miranda Miller und ihr Specialized Enduro
# Miranda Miller und ihr Specialized Enduro

Miranda Miller fährt seit diesem Jahr Specialized und hatte ihr neues Schätzchen natürlich in Rotorua dabei. Ihr 27,5″ Enduro bietet 165 mm Federweg am Heck und 160 mm an der Front. Das potente Fahrwerk kommt von Öhlins, für knackige Schaltvorgänge sorgt auch hier eine SRAM Eagle Schaltgruppe. Miranda war gut mit Steve Smith befreundet und so ziert ein #longlivechainsaw Schriftzug die Kettenstrebe. Am Ende sollten es für Miranda und ihr Enduro Platz 12 werden.

Curtis Keene: Specialized Enduro

Curtis Keene mit seinem Specialized Enduro, ausgestattet mit Öhlins Fahrwerk
# Curtis Keene mit seinem Specialized Enduro, ausgestattet mit Öhlins Fahrwerk

Der schnelle Amerikaner ging auf einem komplett in schwarz gehaltenen Specialized Enduro mit 29″ Laufrädern an den Start. Natürlich kommt auch hier die neue SRAM Eagle-Schaltgruppe zum Einsatz. Für schicke, goldene Farbakzente sorgt das Öhlins Fahrwerk. In Sachen Bremsen vertraut Curtis Keene auf deutsche Technik von Magura. Dank SWAT-System bleibt der cleane Rahmen frei von Tape und Schlauch. Platz 69 für Curtis Keene beim EWS-Auftaktrennen.

Keegan Wright: Specialized Stumpjumper

Keegan Wright mit seinem brandneuen Specialized Stumpjumper
# Keegan Wright mit seinem brandneuen Specialized Stumpjumper

Der junge Neuseeländer vertraute auf heimischem Untergrund auf ein Specialized Stumpjumper – 135 mm Federweg am Heck und 150 mm an der Front bei 29″ Laufrädern. Am Heck sorgt der neue Luftfederdämpfer von Öhlins für Traktion, an der Front arbeitet eine Fox 36. In Sachen Schaltung gibt sich Keegan Wright mit 1×11 Gängen von SRAM zufrieden. Beim Auftaktrennen auf heimischem Boden erwischte er leider keinen guten Start und musste sich mit Platz 27 begnügen – wir sind gespannt welche Ergebnisse wir in dieser Saison noch zu sehen bekommen.

Martin Maes: GT Sanction

Martin Maes mit seinem GT Sanction und extrem guter Laune vor dem Start
# Martin Maes mit seinem GT Sanction und extrem guter Laune vor dem Start

Martin Maes war zum Auftakt der Enduro World Series auf einem ähnlich ausgestatteten GT Sanction wie sein Teamkollege Wyn Masters unterwegs. Der junge Belgier kam mit den neuseeländischen Trails nicht ganz so gut zurecht wie sein Teamkollege, sichert sich aber einen soliden 13. Platz beim EWS-Auftakt in Rotorua.

Damien Oton: Devinci Spartan

Damien Oton mit seinem Devinci Spartan
# Damien Oton mit seinem Devinci Spartan

Damien Oton setzte beim ersten EWS Rennen der Saison auf sein Devinci Spartan. 27,5″ Laufräder kombiniert mit 165 mm Federweg am Heck und 170 mm an der Front, die durch ein RockShox Fahrwerk bereitgestellt werden. Der schnelle Franzose freut sich über die große Bandbreite der neuen SRAM Eagle und bringt wie viele andere Fahrer CO2-Kartusche und Schlauch am Rahmen unter. Ergebnis: Damien fuhr mit seinem Devinci Spartan in Rotorua auf Rang 47.

Florian Nicolai: Rocky Mountain Slayer

Florian Nicolai und sein Rocky Mountain Slayer
# Florian Nicolai und sein Rocky Mountain Slayer

Mit dem Rocky Mountain Slayer stellte Florian Nicolai wohl eines der abfahrtsorientiertesten Bikes im Fahrerfeld bereit. 165 mm Federweg am Heck und 170 mm an der Front sollen für Traktion sorgen – das Fahrwerk kommt von Fox. Für die Schaltvorgänge zeichnet sich eine mechanische Shimano XTR verantwortlich, die Saint-Bremsanlage aus dem gleichen Hause sorgt für ordentlich Verzögerung. Der schnelle Franzose landet beim Auftaktrennen auf Platz 17.

Katy Winton: Trek Slash

Katy Winton war auf einem Trek Slash mit großen Laufrädern unterwegs
# Katy Winton war auf einem Trek Slash mit großen Laufrädern unterwegs

Katy Winton ging auf einem Trek Slash an den Start. Die Schottin fährt trotz ihrer geringen Körpergröße gerne 29″ Laufräder, weil sie ihr in den langen Stages mehr Sicherheit geben, wenn es nach 10 Minuten Abfahrt nochmal in ein grobes Steinfeld geht. Das Fahrwerk des 29″ Boliden –den wir erst vor kurzem bei uns im Test hatten – mit 150 mm Federweg am Heck und 160 mm an der Front kommt aus dem Hause Fox. Auch Katy fixiert Schlauch und CO2-Kartusche mit Tape am Rahmen. Als Schaltung kommt die XTR Di2 von Shimano zum Einsatz. Mit ihrem Trek Slash landete Katy Winton in Rotorua auf Platz fünf.

Sam Blenkinsop: Norco Range C7

Sam Blenkinsop mit seinem neuen Norco Range C7
# Sam Blenkinsop mit seinem neuen Norco Range C7

Sam Blenkinsop startete auf einem Norco Range C7. Das 27,5″ Enduro verfügt über 160 mm Federweg am Heck und 170 mm an der Gabel – bereitgestellt von Komponenten von RockShox. Die drastische Kombination aus Dirty Dan an Front und Heck sorgt zwar für viel Grip, aber auch hohen Rollwiderstand. Auch am Norco werden Schlauch und CO2-Kartusche an den Rahmen getaped. Blenkinsop schaffte es beim EWS-Auftakt auf Rang 16.

Adrian Dailly: Lapierre Spicy

Adrian Dailly feierte mit seinem Lapierre Spicy einen amtlichen Einstand in der Elite
# Adrian Dailly feierte mit seinem Lapierre Spicy einen amtlichen Einstand in der Elite

Der amtierende EWS-Juniorenmeister ging auf einem Lapierre Spicy an den Start. Am Heck vertraut Adrian Dailly auf einen Stahlfederdämpfer, an der Front auf eine RockShox Lyrik. Damit stehen ihm 165 mm / 170 mm Federweg zur Verfügung. In Sachen Schaltung zeigt sich mit der SRAM Eagle ein mittlerweile vertrautes Gesicht. Starker Platz 7 für den schnellen Franzosen beim ersten Rennen der EWS-Saison.

Isabeau Courdurier: Sunn Kern LT

Isabeau Courdurier mit ihrem Sunn Kern LT und passendem Nagellack
# Isabeau Courdurier mit ihrem Sunn Kern LT und passendem Nagellack

Isabeau Courdurier setzt mit dem Sunn Kern LT auf ein französisches Rad. Das Bike der kleinen Französin kommt mit 160 mm Federweg am Heck und 170 mm an der Front und steht auf 27,5″ Laufrädern. Auch hier kommt wieder die Eagle Schaltung aus dem Hause SRAM zum Einsatz. Aufgrund einer starken Erkältung konnte Isabeau das Rennen in Rotorua nicht abschließen.

Auf welchem Bike würdet ihr am liebsten an den Start gehen?


Text & Redaktion: Sebastian Beilmann | MTB-News.de 2017
Bilder: Rick Schubert

  1. benutzerbild

    decay

    dabei seit 04/2003

    Oder gewinnt!

  2. benutzerbild

    hnx

    dabei seit 12/2011

    Oder gewinnt!
    Kann man dieses "gewinnen" auch käuflich erwerben?
  3. benutzerbild

    Nanatzaya

    dabei seit 06/2016

    "Geld schießt keine Tore". smilie

  4. benutzerbild

    Gary Jr.

    dabei seit 09/2005

    Scheint ja auch eher ein (echtes) Mountainbike Rennen gewesen zu sein 8-), als ein langstrecken Forststraßenautobahnrennen smilie wie beim Cape Epic oder beim XC.

    Du bist definitiv noch nie das Cape Epic gefahren smiliesmiliesmilie
  5. benutzerbild

    zEpHy2k

    dabei seit 02/2002

    Das Design von Keegan Wrights Stumpy smilie smilie


    [Bild]

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