Es ist ein noch recht junger Bestandteil der Lapierre Produktpalette, das Freeride-Bike Froggy. Vor zwei Jahren erst brachten die Franzosen das 180er-Bike auf Basis ihres OST Federungssystems auf den Markt. Nun steht es vor uns, in froschgrün mit weißen Parts. Es macht einen recht unauffälligen Eindruck, keine ausgefallenen Farben, keine extravaganten Formen und das gepaart mit einer sehr unscheinbaren Ausstattung. Dennoch vermittelt es optisch den Eindruck eines stimmigen Gesamtkonzeptes. Lapierre beschreibt das Bike als Freeride-Bike für ruppige Bikepark-Einsätze und dennoch wird es mit zwei Kettenblättern und Umwerfer ausgeliefert. Wofür das nötig seinen soll, mag sich der ein oder andere jetzt fragen. Neben der besagten Bikepark-Tauglichkeit verspricht Lapierre aber auch, dass man im Froggy auch einen treuen Begleiter für den alltäglichen Gebrauch auf den Hometrails finden würde. Ja, sogar alpine Freeride-Touren, die unweigerlich mit bergauf-pedalieren verbunden sind, sollen mit dem Froggy machbar sein. Wir haben das Bike für euch ausführlich unter die Lupe genommen und es in verschiedenstem Terrain auf Herz und Nieren geprüft. Unsere Eindrücke erfahrt ihr in diesem Fahrbericht.

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Background:

Lapierre setzt beim Froggy auf das altbewährte OST Federungssystem. OST steht für Optimized Suspension Technology, es handelt sich dabei um einen echten Viergelenker mit virtuellem Drehpunkt. Lapierre verspricht den gleichen Effekt wie er auch bei einem VPP-System, welches eigentlich für einen virtuellen Drehpunkt bekannt ist, auftritt, nämlich einen wippfreien Hinterbau bedingt durch den Kettenzug, welcher auf das Federungssystem wirkt. Lapierre beschreibt das folgendermaßen: „Jeglicher Kraft, die Pedalwippen erzeugt, wirkt das Pedalieren selbst entgegen. Eine Gegenreaktion, proportional zu jeglicher Kraft die eventuell durch Wippen des Fahrwerks aufgrund des Pedalierens erzeugt wird und es eliminiert. Dabei bleibt aber die Hinterradfederung immer aktiv und kann auf Unebenheiten im Gelände sofort reagieren.“ Für 2012 wird es eine überarbeitete Form des OST Systems geben, das OST+. Nicht nur das Federungssystem wird überarbeitet, auch die Geometrie des Froggy wird erneuert, so wird der Lenkwinkel flacher und das Oberrohr herabgesetzt. Insgesamt soll das Froggy 2012 noch mehr in Richtung Bikepark gehen. Alle Infos dazu findet ihr hier.

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Features & Specs:

Das Lapierre bietet 180 mm Federweg am Heck, die durch einen Fox Van R Stahlfederdämpfer gebändigt werden. Die Dämpferlänge (241 mm) ist für ein Freeride-Bike in dieser Klasse eher untypisch. Der vergleichsweise lange Dämpfer verfügt über viel Hub was sich in Sachen Performance deutlich bemerkbar macht, aber dazu später mehr. Nicht so schön sind die Schweißnähte des Rahmens, diese machen den Eindruck einer wenig liebevollen Verarbeitung. Kritik gibt es auch für die Alivio Schalthebel, diese haben an einem Bike, das mit 2599 Euro zu Buche schlägt, nun wirklich nichts verloren. Hier muss dringend nachgebessert werden. Auch die restliche Ausstattung stammt aus dem unteren Preissegment, ist jedoch solide und verlässlich. Besonders überzeugen konnten die Formula RX Bremsen die mit 203 mm Scheiben am Froggy verbaut waren. Ansonsten finden sich ein Shimano SLX Schaltwerk, ein SLX Umwerfer, ein Funn Ripper Vorbau, ein Fun Fatboy Lenker und Continental Rubber Queen Reifen am Lapierre wieder. Bei den Laufrädern handelt es sich um Lapierre Naben, die mit Alex FR32 Felgen aufgespeicht wurden. An der Front kommt eine Rock Shox Domain R Coil mit 180 mm Federweg und Tapered Steuerrohr zum Einsatz. Der Rahmen besitzt ein durchgehendes 1,5 Steuerrohr und kann somit mit allen gängigen Gabelschaftdurchmessern kombiniert werden. Für die nötige Steifigkeit des Hinterbaus sorgt eine 12x142mm Steckachse. Der Rahmen bietet eine Kettenführungsaufnahme nach ISCG 05 Standard. Die Bremse wird am Rahmen auf eine Postmount-Aufnahme montiert. Das Gewicht des Komplettbikes beläuft sich auf 17,2 kg ohne Pedale. In Anbetracht der Ausstattung ist dieser Wert vertretbar.

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Geometriedaten:

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Grundsätzliches:

Ich muss zugeben, dass mir die Ausstattung anfangs nur wenig zusagte. Von der theoretischen Seite betrachtet, konnte oder wollte ich mich nicht so wirklich mit dem Froggy 318 anfreunden. Weder die Ausstattung noch die Geometriedaten konnten in mir Begeisterung wecken. Ein, für ein Freeride-Bike, relativ steiler Lenkwinkel von 66° sowie der mit 438 mm recht lange Hinterbau waren so gar nicht das, was ich normalerweise bevorzuge. Und so fiel mir auch die Wahl der entsprechenden Rahmengröße recht schwer. Letzten Endes entschied ich mich für einen L-Rahmen, was einer Rahmenhöhe von 48 cm entspricht. Bei einer Körpergröße von 1,80 m ist eine Rahmenhöhe von 48 cm bei einem Freeride-Bike eigentlich zu groß. Doch war der Gedanke hinter meiner Entscheidung der, dass der lange Radstand des L-Bikes die Nervosität des 66° steilen Lenkwinkels wettmachen solle. Und diese Rechnung ging vollstens auf. Es war sogar besser als anfangs vermutet. Der lange Radstand  ließ das Bike bergab spurtreu grade aus laufen und dennoch war es agil zu handhaben, was in diesem Fall unter anderem auf den oben angesprochenen Lenkwinkel zurück zuführen ist. Sehr überrascht war ich darüber, wie leicht sich das Bike in den Manual, sprich auf das Hinterrad ziehen ließ, auch konnte man das Rad sehr leicht beschleunigen. Leider passten die Federhärten der beiden Federelemente nicht ganz ideal auf das Gewicht von uns Testfahrern. Da es sich um die Größe L handelte, war die verbaute Dämpferfeder für ein Fahrergewicht zwischen 80 und 90 kg ausgelegt. Für unsere knapp 74 kg war die Feder daher ein wenig zu hart. Bei der Gabel hingegen war die Feder zu weich, bzw. fehlte der Domain R die Druckstufe. Im Verlauf des Tests, ergab sich mir die Gelegenheit mit einem Froggy 318, in gleicher Größe jedoch mit passenden Federhärten, zu fahren. Ein deutlicher Unterschied, der mir das Bike noch sympathischer machte.

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Uphill:

Bergauf bot das Bike wohl die größte Überraschung, denn wer hätte gedacht das sich 17 kg gepaart mit 180 mm Federweg so entspannt den Berg hoch kurbeln lassen. Und das, wohl gemerkt, ohne eine absenkbare Gabel oder einen blockierbaren Dämpfer. Mit dem Froggy gewinnt man keine Bergaufwertung, aber darum geht es auch nicht. Ziel ist die Abfahrt, welche am Ende einer Auffahrt auf den Fahrer wartet und die lässt sich mit dem Froggy langsam aber angenehm erreichen. Das zeigt wieder einmal, wie überbewertet Features wie U-Turn, 2Step Air, Talas usw. sind. Ein Bike mit einer ausgewogenen Geometrie lässt sich auch ohne jeden Schnickschnack angenehm bergauf kurbeln. Die oben angesprochenen Helferlein sind dann nur noch bei enorm steilen Anstiegen von Nöten. Lapierres Versprechen von einem wippfreien Hinterbau konnte weitestgehend eingehalten werden, zwar war der Hinterbau beim Pedalieren nicht völlig frei von Wippen, doch war dies so minimal das es beim pedalieren, ohne besondere Aufmerksamkeit darauf zu legen, nicht zu bemerken war.

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Single Trail:

Das meiste Potenzial hat das Froggy auf abfahrtslastigen Single Trails. Durch den enormen Vortrieb sowie der Spritzigkeit kann man aus jeder Kurve und jeder Welle bestens herausbeschleunigen. Somit gewinnt man ohne großen Kraftaufwand schnell an Geschwindigkeit und kann den Trail geschmeidig absurfen. Die Federelemente arbeiten dabei sehr unauffällig und bügeln aktiv über jede Unebenheit hinweg. Leider trübten die Rubber Qeen Reifen etwas den Fahrspaß, denn auf Single Trail typischen Waldboden neigen die Reifen zum Ausbrechen. Da der Grenzbereich nur sehr gering ist, fällt es schwer das Bike wieder einzufangen, sobald der Reifen einmal ins Rutschen gerät. Dazu kommt die hohe Pannenanfälligkeit der Conti Reifen, schon lange nicht mehr hatte ich in einem Test so viele Platten.

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Downhill:

Auf Downhill-Strecken steht das Froggy einem ausgewachsenem Downhill-Bike in nichts nach. Der lange Radstand sorgt für Laufruhe und vermittelt sehr viel Sicherheit. Der Hinterbau ist schluckfreudig, er macht den Eindruck mehr als die effektiven 180 mm Federweg zu haben. Der Fahrspaß litt lediglich unter der etwas zu harten Dämpferfeder, die gelegentlich für einen unruhigen Hinterbau verantwortlich war. Wie aber oben schon geschrieben, hatte ich die Möglichkeit, das Bike auch mit passenden Federhärten zu fahren, was den grade kritisierten Punkt entkräften konnte. Auf Downhills vermittelt das Bike viel Sicherheit, ab einer gewissen Geschwindigkeit, und die muss schon sehr hoch sein, kommt dann aber doch der Punkt, an dem der Lenkwinkel einfach zu steil ist und das Rad anfängt nervös zu werden. Der Fairness halber muss hier jedoch angemerkt werden, dass es sich beim Froggy auch nicht um ein DH-Bike, sondern um ein FR-Bike handelt. Die Geometrie ist ein sehr guter Kompromiss und lässt das Bike in vielen Bereichen gut wegkommen. Aber zurück zu den Abfahrtsqualitäten des Froggy. Auch Bremswellen, welche viele Hinterbauten aus der Ruhe bringen, braucht man mit dem Lapierre nicht zu fürchten. In ganz steilem Gelände wünschten wir uns dann doch einen kleineren Rahmen, denn hier lässt der 48er Rahmen oft nicht die nötige Rücklage zu. Die Rock Shox Domain lieferte ein super Performance ab. In Sachen Ansprechverhalten ist die Domain ganz vorne mit dabei. Wie eingangs schon erwähnt, konnte ich mich zu Beginn des Tests gar nicht mir der Domain anfreunden, mittlerweile muss ich sagen, dass sie in meinen Augen eine der meist unterschätzten Gabeln auf dem Markt ist. In Sachen Funktionalität steht sie einer Totem in nichts nach.

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Bikepark:

Was muss ein Bikepark-Bike können? Es muss sich auf jeder Strecke im Bikepark zurechtfinden, sei es auf der 4x-Strecke, dem Fun-Cross, dem Slopestyle, der Freeride-Strecke oder der DH-Strecke. Letzteres haben wir ja bereits im oben stehenden Absatz geklärt. Doch wie verhält sich das Froggy bei Sprüngen oder Drops? Einwandfrei, mit dem Lapierre kann man sich von jedem Drop stürzen und jeden Double wagen. Ab einer gewissen Höhe kommt dann nur wieder das leidige Problem mit der zu weichen Gabel ins Spiel. Wer eine gute Technik besitzt, kann das Bike auch ohne durchschlagende Federgabel landen, alle anderen werden sich wohl mit einem dumpfen metallischen Knallen anfreunden müssen. Abgesehen von der Federgabel, eignet sich das Lapierre jedoch bestens für Sprünge. Das Bike ist gut ausbalanciert und liegt satt in der Luft. Es neigt in keiner Weise dazu, front- oder hecklastig durch die Luft zu segeln. Bedingt durch seine Spritzigkeit, lässt sich das Froggy super durch Anlieger zirkeln. Rein in den Anlieger, Gewicht nach hinten werfen und auf dem Hinterrad wieder aus dem Anlieger herausschnellen, so mag es das Lapierre am liebsten und das kann es auch am besten. Bei manchen Aktionen wäre ein tiefer gezogener Rahmen von Vorteil, um mehr Beinfreiheit zu haben. Aber wie oben schon geschrieben wurde das am 2012er Modell bereits umgesetzt.

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Fazit (Tester: Nuts):

„Selten bin ich ein so unauffälliges Bike wie das Froggy gefahren – es fährt sich sehr gutmütig und überrascht den Fahrer in keiner Fahrsituation. Das liegt an der ausgewogenen Geometrie, die für Uphill und sportliche Downhill-Passagen gleichermaßen geeignet ist, und an der schön linearen Federung. Bei unserem Test-Bike funktionierte die Gabel deutlich besser als der Hinterbau, eine weichere Feder hätte aber vermutlich schon Wunder gewirkt. Ich bin jemand, der viel Federweg und Allround-Tauglichkeit grundsätzlich anzweifelt, beim Froggy sind meine Bedenken aber unbegründet, es ist gutmütig zu pedalieren und erstaunlich leichtfüßig zu bewegen. Die Ausstattung ist stabil und funktionell, nur die sehr billigen Schalthebel passen nicht an ein Rad dieser Preisklasse. Unterm Strich ein Freerider im wahren Sinne des Wortes!“

Fazit (Tester: Maxi):

„Das Lapierre konnte mich wirklich überzeugen. Die Allround-Fähigkeiten haben mich am meisten beeindruckt. Das Bike hat eine Geometrie, welche einen breitgefächerten Einsatzbereich erlaubt. Auch bergauf kann das Froggy gut mithalten, sobald es dann aber bergab geht, kommen seine wahren Qualitäten zum Vorschein. Das Bike dürfte besonders für Einsteiger interessant sein, die auf der Suche nach einem Bike für alles sind und dabei nicht all zu tief in den Geldbeutel greifen wollen. Aber auch ambitionierte Fahrer werden mit dem Lapierre eine Menge Spaß haben, ihnen sei jedoch die teurere Variante, das 518, empfohlen. Zu den größten Überraschungen im Test gehörte für mich die Domain, die mit einer spitzen Leistung überzeugen konnte. Leider trüben die billigen Alivio Schalthebel die Freude am Bike. Auch die Conti Reifen konnten uns einfach nicht überzeugen. Da die Ausstattung alles in allem doch recht günstig ist, sollte man bei Lapierre darüber nachdenken, den Preis für das Komplettbike ein wenig nach unten zu korrigieren, 2599 Euro erschienen uns doch ein wenig zu teuer.“

Stärken:

+ Geometrie

+ Federelemente (wenn korrekte Federhärte)

+ Allround-Fähigkeiten

+ Agilität gepaart mit Laufruhe

Schwächen:

– Anbauteile (z.B. Schalthebel oder Reifen)

– Preis (2599 Euro sind bei der Ausstattung doch recht viel)

  1. benutzerbild

    Maximal667

    dabei seit 05/2009

    :-D - (fast) keine - Aber es gibt immer noch so viele Leute, die Schwören drauf. Und mal zugegeben, diese "Drehpunkte" sind ja auch um einiges leichter zu ermitteln als die bösen echten VPPs..!

    Aber... ich mag Rosa. Es lebe der Fortschritt! Juhuuuu!

  2. benutzerbild

    neo-bahamuth

    dabei seit 08/2004

    Ist doch ganz einfach: Der Schnittpunkt der beiden Linien, welche durch die Drehpunkte von Kettenstreben und Dämpferwippe laufen, wandert beim Einfedern nach vorne. Hat zwar keine Aussagekraft zur Hinterbaufunktion, sieht aber wahnsinnig nach Forschung und Entwicklung aus!

    Viel wichtiger ist, dass die lila Punkte beim Einfedern rosa werden. Wenn das kein Fortschritt ist... smilie

    Mag schon sein, dafür musste ein Rad mit dem Hinterbau mal fahren. Und dann merkts, dass der echt klasse funktioniert. Mit den Animationen konnte ich auch nie was anfangen smilie
  3. benutzerbild

    mueslimann

    dabei seit 09/2010

    Die RQ machte bei mir nur auch Probleme wenn es richtig schlammig oder der Schnee richtig tief wurde, da müsste dann wohl ein Baron ran.
    Aber ansonsten haben mich die Reifen auch noch nie im Stich gelassen.

    Das seh ich momentan ähnlich. Habe sie seit dem späten Winter drauf. Im echt tiefen/klebrigen Schlamm geben sie früh auf. Sonst habe ich eigentlich nichts auszusetzen. Auch Schnee (hart/glatt wie lose) ging ganz gut. Zumindest für einen Reifen in der Gewichts- und Rollwiderstandsklasse
    sind sie eine gute Wahl. Pannenschutz des Reifens ist eher gering, trotzdem bisher kaum Probleme.

    Mich würde mal interessieren, was denn dann die Referenz des Testers ist.
    Vielleicht probier ich die mal aus und habe dann die reifenmäßige Offenbarung (das ist keine Ironie sondern echtes Interesse).
  4. benutzerbild

    neo-bahamuth

    dabei seit 08/2004

    Mich würde mal interessieren, was denn dann die Referenz des Testers ist.
    Vielleicht probier ich die mal aus und habe dann die reifenmäßige Offenbarung (das ist keine Ironie sondern echtes Interesse).

    Pannenschutz hmm hatte die letzte Saison zwei Platten einmal auf ner Treppe bei wenig Reifendruck und den anderen weiß ich nimmer. Komischerweise nicht einmal im alpinen Gelände. Aber ich hab die 650g leichten 2.2 drauf, für den Einsatz bei dem Gewicht geht das wohl in Ordnung.

    Demnächst hab ich die 2.4 Tubeless drauf.
  5. benutzerbild

    look kg 481

    dabei seit 11/2005

    Demnächst hab ich die 2.4 Tubeless drauf.


    ohne Tubeless habe ich die schon seid 1500km und noch keinen Platten bisher ...

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