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Alpine Perfektion bei der Enduro World Series in La Thuile
Alpine Perfektion bei der Enduro World Series in La Thuile - Anita ist bei der fünften EWS des Jahres (noch) ohne ihre Schwester Caro an den Start gegangen.
Endlich wieder beide zusammen auf dem Bike! Für Caro ohne Rennstart – das wäre zu riskant gewesen
Endlich wieder beide zusammen auf dem Bike! Für Caro ohne Rennstart – das wäre zu riskant gewesen
Schöne Aussichten hatten wir zur genüge, der Blick auf den Mont Blanc wurde aber meist verdeckt.
Schöne Aussichten hatten wir zur genüge, der Blick auf den Mont Blanc wurde aber meist verdeckt.
Rockgarden die Erste: hier wusste ich noch, wo es durchgeht …
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Wenn man 500 Fahrer über die Wiese jagt, hat man später auch einen Trail
Wenn man 500 Fahrer über die Wiese jagt, hat man später auch einen Trail
Alpenrosen Mähen …
Alpenrosen Mähen …
Epischer Start an der vierten Stage
Epischer Start an der vierten Stage
Fresh Cut: für mich an der EWS eher ein Fluchwort als Traumvorstellung
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Gletscher Rutor gibt immer einen guten Hintergrund ab
Gletscher Rutor gibt immer einen guten Hintergrund ab
Kurze Erholungszeit zwischen den Stages
Kurze Erholungszeit zwischen den Stages
WTB hat neue Reifen herausgebracht, gerade rechtzeitig vor dem Rennen konnte ich sie testen
WTB hat neue Reifen herausgebracht, gerade rechtzeitig vor dem Rennen konnte ich sie testen
Joe's no Flats dichtet und schmiert unsere Bikes
Joe's no Flats dichtet und schmiert unsere Bikes
Caro ist einige Stages im Training mitgefahren
Caro ist einige Stages im Training mitgefahren
Rockgarden die Zweite: Full Fail und erst mal neu orientieren vonnöten!
Rockgarden die Zweite: Full Fail und erst mal neu orientieren vonnöten!
Die steile Stage 5 wurde nicht gefahren
Die steile Stage 5 wurde nicht gefahren
Oben oft sehr felsig ging es unten in den steilen Wald
Oben oft sehr felsig ging es unten in den steilen Wald
Im Rennen musste ich viel überholen. Manchmal hat das gut geklappt, andere Male weniger …
Im Rennen musste ich viel überholen. Manchmal hat das gut geklappt, andere Male weniger …
Geil wieder zu wissen, dass ich schnell fahren kann
Geil wieder zu wissen, dass ich schnell fahren kann
Geschafft und dreckig: sich zwischen den Renn-und Trainigstagen zu erholen ist mega wichtig!
Geschafft und dreckig: sich zwischen den Renn-und Trainigstagen zu erholen ist mega wichtig!
Epischer Start an der vierten Stage
Epischer Start an der vierten Stage
EWSLaThuile18 AN3X0391
EWSLaThuile18 AN3X0391
Noch schnell die Hosen putzen vor dem Ziel..
Noch schnell die Hosen putzen vor dem Ziel..
Dauen hoch auch von Caro
Dauen hoch auch von Caro - sie wird in Kanada endlich wieder an den Start gehen können. Weiter geht's mit der nächsten Enduro World Series in Whistler!

Bei der Enduro World Series in La Thuile war Anita wieder als Einzelkämpferin unterwegs – doch dank dreiwöchiger Pause seit dem letzten Rennen konnte immerhin ihre verletzte Hand große Fortschritte machen. Die große Belastungsprobe in La Thuile hat dann für die schnelle Schweizerin einen sehr positiven Verlauf genommen. Anita hat das Wort!

Die knapp dreiwöchige Pause nach dem Rennen in Petzen hat bei mir viel bewirkt– meine Hand hat große Fortschritte gemacht! Ich habe viel weniger Schmerzen, die Kraft hat maßgeblich zugenommen und die Schiene zum Fahren habe ich in die Ecke gelegt. Mein Training konnte ich dementsprechend wieder mehr auf das Bike verlagern, was zu meiner allgemeinen Zufriedenheit viel beigesteuert hat – schließlich ist gerade Bikepark-Hauptsaison! Die fünf Laps an einem Tag am lokalen DH-Track in Laax (Never End – 1.100 Tiefenmeter auf 7 km Länge!) haben mir Zuversicht gegeben, dass ich das EWS-Rennen in La Thuile gut schaffen sollte.

Diashow: EWS #5 La Thuile – Vierte, doch es fühlt sich wie ein Sieg an!
WTB hat neue Reifen herausgebracht, gerade rechtzeitig vor dem Rennen konnte ich sie testen
Geschafft und dreckig: sich zwischen den Renn-und Trainigstagen zu erholen ist mega wichtig!
Caro ist einige Stages im Training mitgefahren
Oben oft sehr felsig ging es unten in den steilen Wald
Joe's no Flats dichtet und schmiert unsere Bikes
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Alpine Perfektion bei der Enduro World Series in La Thuile
# Alpine Perfektion bei der Enduro World Series in La Thuile - Anita ist bei der fünften EWS des Jahres (noch) ohne ihre Schwester Caro an den Start gegangen.
Endlich wieder beide zusammen auf dem Bike! Für Caro ohne Rennstart – das wäre zu riskant gewesen
# Endlich wieder beide zusammen auf dem Bike! Für Caro ohne Rennstart – das wäre zu riskant gewesen
Schöne Aussichten hatten wir zur genüge, der Blick auf den Mont Blanc wurde aber meist verdeckt.
# Schöne Aussichten hatten wir zur genüge, der Blick auf den Mont Blanc wurde aber meist verdeckt.
Rockgarden die Erste: hier wusste ich noch, wo es durchgeht …
# Rockgarden die Erste: hier wusste ich noch, wo es durchgeht …
Wenn man 500 Fahrer über die Wiese jagt, hat man später auch einen Trail
# Wenn man 500 Fahrer über die Wiese jagt, hat man später auch einen Trail

La Thuile ist für mich über die Jahre zu einem Klassiker geworden. Neben bereits zwei Enduro World Series-Rennen im italienischen Skiort haben Caro und ich auch schon zwei Superenduro-Rennen dort mitgefahren. Meine lokalen Kenntnisse sind gut: Ich weiß, wo es den besten Cappuccino gibt und auch wo die tollste Gelateria steht! Die Chancen, dass ich die eine oder andere Strecke kenne, stehen auch hoch … Die Annahme mit den Strecken gerät aber schon ins Wanken, als ich den Streckenplan sehe. Komplett neue Bergseiten werden angefahren und altbekannt weggelassen. Ich bin gespannt!

Am Donnerstag startet das Training in staubtrockenen Bedingungen und bei strahlender Sonne. Die Strecken sind in vielen Abschnitten „fresh cut“ – frisch herausgeschnitten und noch wenig bis gar nicht eingefahren. Die Kurven sind teilweise nur dürftig befestigt und eine bedachte Fahrweise ist vonnöten. Es ist oftmals sehr steil und unrhythmisch zu fahren – eher ein Hick Hack und schwierig, in einen Flow zu kommen. Durchwegs gab es bei jedem Rennen, bei dem ich am Start in La Thuile stand, solche Passagen, doch so einen hohen Anteil haben sie noch nie ausgemacht. Am Freitag stehen nochmals drei Stages zum Training an – dieses mal begleitet mich mein Freund Balz. Ich bin froh, einen geduldigen und kompetenten Vorfahrer in ihm zu haben. Es geht gleich zu Tagesbeginn hoch hinaus, auf rund 2600 Meter über dem Meer und das ganz schön spektakulär auf einem kleinen Gipfel. Losfahren kann nur einer nach dem anderen, mehr Platz bietet die kleine Plattform auf dem Gipfel nicht.

Nach der langen Abfahrt steht ein langer Anstieg und „Hike a Bike“ zur fünften Stage an. Im oberen Teil noch recht rund zu fahren geht es weiter unten über unzählige fette Felsbrocken, die nur schwer zu zähmen sind. Ein sehr selektives Stück Trail, das mir zwar Spaß bereitet, doch auch einfach etwas gefährlich ist. Die sechste und letzte Etappe wird mit dem Lift erreicht und ist eine alte bekannte: abwechslungsreich, schnell und passagenweise anspruchsvoll bietet sie für mich den besten Fahrspaß! Ich fühle mich endlich richtig gut auf meinen Bike und bin froh, dieses Feeling noch vor dem Rennen gefunden zu haben.

Alpenrosen Mähen …
# Alpenrosen Mähen …
Epischer Start an der vierten Stage
# Epischer Start an der vierten Stage
Fresh Cut: für mich an der EWS eher ein Fluchwort als Traumvorstellung
# Fresh Cut: für mich an der EWS eher ein Fluchwort als Traumvorstellung
Gletscher Rutor gibt immer einen guten Hintergrund ab
# Gletscher Rutor gibt immer einen guten Hintergrund ab

Das Gewitter vom Freitag Abend hat mal wieder einem trockenen Rennen einen Strich durch die Rechnung gemacht, doch immerhin scheint zu Rennbeginn die Sonne. Ich hoffe auf schnell abtrocknendes Gelände! Ich starte schlecht in die erste Abfahrt des Rennens und treffe im oberen Teil selten die Ideallinie – dafür aber irgendwelche wilden Steindrops, die es eigentlich zu vermeiden gilt. Im Wald sind einige Passagen extrem rutschig geworden und schon wieder befinde ich mich in einem Kampf, überhaupt auf dem Bike zu bleiben. Eigentlich gelingt mir dies sogar recht gut, bis ich in der zweitletzten Kurve buchstäblich meinem Papa vor die Füße falle. Auch Caro schaut meiner Glanzvorstellung zu und schreit„Anita, renn ins Ziel!“ Dennoch versuche ich aufzusteigen, nur um zu realisieren, dass ich jetzt wirklich besser ins Ziel jogge. Peinlich berührt fahre ich davon, es steht ein langer Anstieg auf die zweite Wertungsprüfung an.

Im Training konnten wir die Hälfte dieses über 1.000 Höhenmeter langen Aufstiegs shutteln. Deshalb ist es schwierig einzuschätzen wie lange wir dafür genau benötigen. Ich möchte auf der sicheren Seite sein und fahre deshalb zu! Eine Entscheidung, die ich nicht bereuen sollte. Es herrscht emsiges Treiben am Start. Einige fahren ohne Pause direkt in die Stage – die Zeit für den Transfer war für viele zu knapp bemessen. Mir gelingt eine super Fahrt, das obere Stück geht rasant über einen gerölligen Wanderweg und weiter unten im Wald folgen einige Anstiege, bei denen ich schön auf der Ideallinie bleibe. Ich bin echt zufrieden mit meinem Lauf und bin froh, dass ich alle Linien wunschgemäß getroffen habe.Zurück im Pit erfahre ich, dass ich auf dem 5. Platz liege und auf der zweiten Abfahrt einen dritten Rang hatte. Yeah!

Kurze Erholungszeit zwischen den Stages
# Kurze Erholungszeit zwischen den Stages
WTB hat neue Reifen herausgebracht, gerade rechtzeitig vor dem Rennen konnte ich sie testen
# WTB hat neue Reifen herausgebracht, gerade rechtzeitig vor dem Rennen konnte ich sie testen
Joe's no Flats dichtet und schmiert unsere Bikes
# Joe's no Flats dichtet und schmiert unsere Bikes
Caro ist einige Stages im Training mitgefahren
# Caro ist einige Stages im Training mitgefahren
Rockgarden die Zweite: Full Fail und erst mal neu orientieren vonnöten!
# Rockgarden die Zweite: Full Fail und erst mal neu orientieren vonnöten!
Die steile Stage 5 wurde nicht gefahren
# Die steile Stage 5 wurde nicht gefahren

Die dritte und letzte Abfahrt des Tages wird mit dem Lift erreicht. Die Wolken hängen schon bedrohlich tief und dunkel über La Thuile. Gerade, als wir oben eintreffen, gehen die Schleusen auf! Wir suchen Schutz unter den Felsen, lange dauert der Gewitterregen nicht, dann drückt die Sonne wieder durch. Dennoch: die Strecke bleibt feucht, die sonst schon anspruchsvolle Strecke wird mit den jetzt nassen Felsplatten und frisch ausgefahrenen Wurzeln richtig schwierig. Mir gelingt eine okaye Fahrt, bei der ich mich aber nicht recht traue offen zu lassen. Die ganzen Steilpassagen sind so tricky, dass ich einfach irgendwie durchkommen will. Ich werde ein paar Meter vor dem vorhergsehenen Ziel gestoppt: es hat einen Unfall gegeben und das Ziel für die Damen wurde von Jerome Clementz kurzerhand nach oben verlegt. Smarter Entscheid, denke ich mir. Doch die letzten drei Frauen werden nicht mehr gestartet und die Stage wird für uns annulliert. Nachvollziehen kann ich die Entscheidung nicht, schließlich war der Verunfallte zum Zeitpunkt, als ich passiert bin, schon weg.

Mit meinem ersten Tag bin ich super zufrieden. Ich bin froh, meinen Zwiefel nach der Verletzung den Garaus gemacht zu haben und weiß nun definitiv: ich kann es noch! De Rennstrecken für Sonntag werden am Samstagabend kurzerhand geändert, die Fahrer wurden erhört und die fünfte Stage wird auf einen Minisprint gekürzt. Dafür wird die populärste Abfahrt zweimal gefahren. Soll mir recht sein! Mein erster Lauf am Morgen gelingt mir super: der Kiesanstieg verursacht auch bei mir einen massiven Sauerstoffmangel im Hirn, doch ich schaffe es, recht sauber zu fahren. Die zweite Abfahrt des Tages geht hoch hinaus und ich fühle mich besser als noch im Trainingslauf. Es macht Spaß, durch das Heidenkraut zu bolzen und im unteren Teil durch die Wiesen zu jagen. Den danach folgenden Minisprint – Stage 5 – hätte man sich sparen können: er ist nur etwa 30 Sekunden lang, führt über zwei Kurven und danach gerade ins Ziel, welches nahe des Zentrums von La Thuile liegt. Die folgende letzte Abfahrt sorgt sicher für mehr Spektakel.

Oben oft sehr felsig ging es unten in den steilen Wald
# Oben oft sehr felsig ging es unten in den steilen Wald
Im Rennen musste ich viel überholen. Manchmal hat das gut geklappt, andere Male weniger …
# Im Rennen musste ich viel überholen. Manchmal hat das gut geklappt, andere Male weniger …
Geil wieder zu wissen, dass ich schnell fahren kann
# Geil wieder zu wissen, dass ich schnell fahren kann
Geschafft und dreckig: sich zwischen den Renn-und Trainigstagen zu erholen ist mega wichtig!
# Geschafft und dreckig: sich zwischen den Renn-und Trainigstagen zu erholen ist mega wichtig!

Bei der zweiten Abfahrt auf derselben Strecke am heutigen Tag starte ich gut. Aber vielleicht versuche ich, zu schnell zu fahren – ich habe immer wieder Momente, wo ich mich irgendwie retten muss. Aus dem Schwung komme trotz der Fehler nicht gröber. Der fiese Anstieg auf der Straße wird bei der zweiten Runde weggelassen und ich steche definitiv weniger „blau” in die letzte schwierige Passage – könnte man meinen … denn den spektakulären Rockgarden oberhalb des Ziels verkacke ich komplett und muss mich kurzerhand auf die B-Line umorientieren. Das Ziel erreiche ich als Zwischenführende und ich bin mir trotz der Fehler ziemlich sicher, dass es zum vierten Platz reichen sollte, schließlich hatte ich über 30 Sekunden Vorsprung auf die nächste Konkurrentin. Ines Thoma schafft es, den Podium-Rang als Dritte zu halten. Ich muss sagen: ich war noch nie so glücklich mit einem vierten Rang! Wo es sich sonst immer wie verlieren anfühlte, fühle ich mich in La Thuile auch etwas als Siegerin! Siegerin über meine Zweifel nach der Verletzung, den Anschluss an die Spitze wieder zu schaffen. Weiter geht es am Samstag mit der Reise nach Kanada, wo auch Caro am 12. August endlich wieder am Start stehen wird. Peace out, genießt den geilen Bikesommer!

Anita

Epischer Start an der vierten Stage
# Epischer Start an der vierten Stage
EWSLaThuile18 AN3X0391
# EWSLaThuile18 AN3X0391
Noch schnell die Hosen putzen vor dem Ziel..
# Noch schnell die Hosen putzen vor dem Ziel..

Dauen hoch auch von Caro
# Dauen hoch auch von Caro - sie wird in Kanada endlich wieder an den Start gehen können. Weiter geht's mit der nächsten Enduro World Series in Whistler!

Text: Anita Gehrig | Fotos: Sven Martin, Balz Weber
  1. benutzerbild

    caro_gehrig

    dabei seit 05/2013

    Bei der Enduro World Series in La Thuile war Anita wieder als Einzelkämpferin unterwegs – doch dank dreiwöchiger Pause seit dem letzten Rennen konnte immerhin ihre verletzte Hand große Fortschritte machen. Wie es der schnellen Schweizerin bei der EWS in La Thuile auf knallharten und anspruchsvollen Stages ergangen ist, erfahrt ihr in ihrem Blog!


    → Den vollständigen Artikel „Gehrig Twins-Blog: EWS #5 La Thuile – Vierte, doch es fühlt sich wie ein Sieg an!“ im Newsbereich lesen


  2. benutzerbild

    RobG301

    dabei seit 08/2012

    Wieder einmal sehr kurzweilig geschrieben und hinterlässt das Gefühl mit dabei gewesen zu sein!

    Bei den Bedingungen ist das Ergebnis noch mehr zu würdigen! Krasse Bedingungen und mega steil ist es in La Thuile ja überall! Das dann noch in Kombination mit Nässe bräuchte ich auch nicht!

  3. benutzerbild

    Faszi

    dabei seit 04/2016

    #22 smilieKlasse!!

  4. benutzerbild

    Mettwurst82

    dabei seit 06/2007

    "die Fahrer wurden erhört"

    @caro_gehrig
    Habt ihr dazu mehr Infos? Weshalb genau wurde der Sonntag geändert? Danke und viel Erfolg weiterhin!

  5. benutzerbild

    fr-andi

    dabei seit 07/2004

    "die Fahrer wurden erhöht"

    @caro_gehrig
    Habt ihr dazu mehr Infos? Weshalb genau wurde der Sonntag geändert? Danke und viel Erfolg weiterhin!
    Vielleicht das gemeint:
    20180730_144610.jpg
    Gruss!

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