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How To Night Ride
Sicher unterwegs in der Dunkelheit!

Wenn man im Herbst und Winter nach der Arbeit noch eine schnelle Runde im Wald drehen will, dann ist man oft in der Dämmerung oder in der Dunkelheit unterwegs. Wie der Night Ride optimal gelingt, zeigen wir euch in diesem Artikel aus dem letzten Jahr – der natürlich auch in diesem Jahr aktuell ist. Hier sind die Tipps und Tricks für sichere und spaßige Ausfahrten am Abend!

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Dieser Artikel wurde ursprünglich am 11. Dezember 2020 veröffentlicht.

Der beste Ausgleich für einen stressigen Tag im Büro ist wohl eine schnelle Runde im Wald auf den Trails. Im Sommer ist das kein Problem – im Herbst und im Winter, wenn sich die Sonne schon kurz nach dem Mittagessen wieder verabschiedet, ist das jedoch deutlich komplizierter. Wer dann nicht nur am Wochenende auf dem Mountainbike unterwegs sein will, hat mehrere Optionen: Tagsüber fahren (Problem: Der Chef wird meckern!), zu Hause auf dem Rollentrainer fahren (Problem: Macht überhaupt keinen Spaß!) – oder eben bei Dunkelheit fahren. Wir zeigen euch in diesem Artikel, was ihr bei Trail-Ausfahrten in der Dunkelheit unbedingt beachten solltet und geben euch einige Tipps für das optimale Night Ride-Erlebnis.

# "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben einen vollen Tank, eine halbe Packung Zigaretten, es ist Nacht und wir tragen Sonnenbrillen" - optimale Voraussetzungen für einen Film-Klassiker, aber nicht für einen Night Ride im Wald. Damit die winterlichen Ausfahrten bei Nacht perfekt gelingen, zeigen wir euch hier hilfreiche Tipps und Tricks!
# Die passende Vorbereitung und natürlich adäquates Equipment sind bei einem Night Ride unerlässlich - neben einer Lampe auf dem Helm und einer am Lenker sollte man außerdem einige wichtige Details beachten.

Tipp #1: Die Beleuchtung ist essenziell!

… es werde Licht!

Klare Sache: Wer auf Trails unterwegs sein will, der muss etwas sehen – und wenn das Tageslicht weg ist, dann muss man irgendwie Licht in den Wald bringen. Das gelingt mit einer MTB Beleuchtung, die sich am Lenker oder auf dem Helm befestigen lässt. Deutlich besser ist jedoch, wenn man mit zwei Leuchten unterwegs ist: Eine Lampe wird auf dem Helm befestigt, die andere am Lenker.

Beide Leuchten sollten so gut wie möglich sein – hier sollte man unbedingt nicht am falschen Ende sparen. Welche Lampe(n) sich besonders für Trail-Ausfahrten auf dem Mountainbike eignen, haben wir ausgiebig für euch in unserem Vergleichstest zusammengefasst. Beim Night Ride gilt: Die Lampe am Lenker ist der Star der Show und lässt den Trail vor euch hell erleuchten. Die zweite Lampe wird auf dem Helm montiert. Durch die Befestigung auf dem Helm folgt der Lichtkegel eurem Blick – das ist wichtig, um Hindernisse zu erkennen. Ein weiterer wichtiger Vorteil eines Zwei-Lampen-Setups: Sollte eine Leuchte vorzeitig den Dienst quittieren, bringt euch die verbleibende Lampe sicher nach Hause.

# Eine Lampe sollte auf dem Helm befestigt werden, die andere am Lenker. So werden der Trail vor euch und auch euer Blickfeld optimal ausgeleuchtet - außerdem habt ihr so ein Backup dabei, falls eine Lampe streiken sollte. Ansonsten sieht es nämlich schnell düster aus.

Wenn ihr von zu Hause aus mit dem Rad in den Wald fahrt (und nicht unbedingt in einer Holzhütte direkt am Waldrand wohnt), dann solltet ihr außerdem ein kleines und StVZO-konformes Licht am Lenker montieren. Im Gegensatz zu den Mountainbike-spezifischen Helmlampen sind diese Leuchten offiziell für den Straßenverkehr zugelassen. Sollte euch die Polizei kontrollieren, ist es ratsam, solch ein Licht vorweisen zu können.

# Wir haben kürzlich mehrere Helmlampen gegeneinander getestet. Dabei hat sich das Modell von Lupine als Liebling der Redaktion erwiesen - auch günstigere Alternativen können jedoch zuverlässige und gute Begleiter sein.

Tipp #2: Vorbereitung ist das A und O!

… bei Dunkelheit ganz besonders!

Dass die Vorbereitung wichtig ist, ist eigentlich ziemlich selbstverständlich – an winterlichen Abenden gilt das aber umso mehr. Bei niedrigen Temperaturen sind in der Dunkelheit kaum andere Leute unterwegs. Bereitet euch also so auf euren Night Ride vor, dass ihr alle Probleme alleine ohne fremde Hilfe lösen könnt. Ein platter Reifen ist beispielsweise an sich kein Drama, kann bei Nacht aber ein richtiges Problem werden, wenn man kein Ersatzmaterial dabei hat. Die Wahrscheinlichkeit, andere hilfsbereite Biker zu treffen, ist deutlich geringer als im Sommer oder am Wochenende.

# Packt unbedingt jegliches Werkzeug ein, das ihr für die Reparatur eines üblichen Defekts benötigt - auf fremde Hilfe sollte man im nächtlichen Wald eher nicht spekulieren.
# Ein gutes Schutzblech ist im Herbst und Winter generell eine ziemlich gute Idee - so wird nicht nur die Brille, sondern auch die Lampe vor Matsch geschützt.

Führt also bei einem Night Ride unbedingt alles mit euch, um im Notfall wieder problemlos nach Hause oder zurück zum Auto zu kommen. Dazu zählen unter anderem ein Ersatzschlauch, eine Luftpumpe, Reifenheber und ein Multitool. Auch praktische Helferlein wie ein Kettenschloss oder Kabelbinder lassen sich problemlos am Bike befestigen. Immer mehr Hersteller bieten außerdem integrierte Werkzeuglösungen an, die beispielsweise im Schaft der Federgabel verstaut werden (und auch bei ganz normalen Ausfahrten sehr, sehr praktisch sind).

Mindestens folgende Utensilien solltet ihr bei einem Night Ride im Gepäck oder am Bike befestigt haben:  

# Auch an eine ausreichende Verpflegung solltet ihr denken - packt also ausreichend leckeren Proviant und Getränke ein.
# Falls ihr mit dem Auto anreist: Befestigt den Schlüssel irgendwo in der Hosen- oder Jackentasche - einen verlorenen Schlüssel bei Dunkelheit zu finden ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Tipp #3: Akkus laden!

… Reichweite: 0 km 🤦‍♂️ 

Vor einer Ausfahrt bei Nacht sollte man unbedingt drauf achten, dass alle Akkus vollständig geladen sind. Auch das ist eigentlich ziemlich logisch, aber eben auch ziemlich wichtig – und ziemlich blöd, wenn man es vergessen hat. Klar: Der Akku von der Lampe (oder wie oben bereits beschrieben: von beiden Lampen) sollte vor der Abfahrt vollständig geladen sein. Während der Fahrt sollte man außerdem hin und wieder den Ladestand checken, um böse Überraschungen zu vermeiden.

# nightride-how-to-8026

Selbiges gilt auch fürs Smartphone. Gerade bei Nacht sollte man unbedingt ein Mobiltelefon im Gepäck haben und das funktioniert bekanntlich eher schlecht als recht, wenn der Akku leer ist. Will man sich zudem mit einem GPS-Gerät navigieren lassen oder seine Fahrt damit aufzeichnen, sollte auch dieses vor der Abfahrt voll geladen sein. Eine kleine Powerbank im Gepäck ist bei Nacht und Kälte sicherlich auch nicht die allerschlechteste Idee. Stichwort Kälte: Teilweise sind die Laufzeiten von Akkus bei Minusgraden deutlich verkürzt. Bei besonders kalten Bedingungen sollte man also am besten sein Handy so einwickeln, dass es in der Hosentasche nicht auskühlt.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Sind folgende Geräte geladen?

# Akkus, die direkt am Helm befestigt werden, können teilweise auch als praktisches Rücklicht fungieren - das hilft enorm, um die Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu maximieren.

Tipp #4: Zieht euch warm an!

… die Style-Polizei ist auch bei Dunkelheit unterwegs. 

Schon Goethe wusste: Nachts ist es kälter als draußen. Wenn man beim Night Ride aufgrund unpassender Bekleidung komplett auskühlt, dann stehen die Chancen gut, dass das Erlebnis ein ziemlich negatives wird. Zieht auch also besonders warm an – zwischendurch mal kurz in die Sonne setzen um aufzuwärmen ist nur schwer möglich. Passende MTB-Winterklamotten gibt es von zahlreichen Firmen. In diesem Übersichtsartikel findet ihr alle relevanten Produkte.

# Ein ausreichend warmes Outfit ist eine sehr wichtige Voraussetzung - glücklicherweise haben einige Hersteller mittlerweile sehr gute und fahrradspezifische Winterklamotten im Programm.

Neben einer langen Hose, einer warmen und wasserfesten Jacke und einem Thermo-Unterhemd sind ordentliche Schuhe und Handschuhe Pflicht. Schließlich kühlen besonders die Hände und die Füße sehr schnell aus. Diverse Hersteller bieten winddichte und wasserfeste Schuhe für den Winter an. Auch Handschuhe gibt es speziell für kühle Bedingungen. Der Kopf guckt immer oben raus – auch hier sollte man drauf achten, passend gekleidet zu sein. Für den Hals und Kopf bietet sich ein wärmendes Buff-Tuch oder ein Trikot mit einem integrierten Kragen, der sich über den Hals und Mund ziehen lässt, an. Und auch die Füße lassen sich mit wasserfesten Socken besonders schützen. Insgesamt gilt: Lieber etwas zu warm als zu kalt – und das Zwiebel-Prinzip funktioniert auch bei Dunkelheit wunderbar.

Perfekt gekleidet durch Herbst und Winter – in diesen Artikel zeigen wir euch wie es geht!

# Warme und wetterfeste Handschuhe sind auch bei Nacht sehr praktisch - unser Favorit für winterliche Ausfahrten sind die Ion Haze Amp.
# Oft gesellt sich im Winter zum kalt noch ein nass - wasserfeste Klamotten halten einen nicht nur warm, sondern vor allem trocken.

Tipp #5: Sehen und gesehen werden!

… gilt nicht nur fürs Flanieren über die Piazza!

Ihr wollt beim Night Ride natürlich vor allem was vom Trail sehen. Ihr solltet aber unbedingt bedenken, dass auch ihr gesehen werden solltet, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Insbesondere gilt das, wenn ihr nicht nur im Wald, sondern auch im Straßenverkehr unterwegs seid.

# Gut: Das Rücklicht am Helm. Schlecht: Die Lampe auf voller Leistung kann andere Verkehrsteilnehmer blenden. - Ebenfalls nicht optimal: Ein Fahrer in schwarzen Klamotten wird nicht gut gesehen. Achtet also darauf, dass eure Klamotten reflektierende Elemente haben, wenn ihr durch die Stadt zu den Trails fahrt.

Schwarze Klamotten sehen zwar cool aus, die Sichtbarkeit lässt aber ziemlich zu wünschen übrig. Das heißt nicht, dass ihr in einem neongelben Overall fahren müsst, aber achtet drauf, dass eure Klamotten eine gewisse Sichtbarkeit haben. Viele Klamotten verfügen über reflektierende Elemente – das ist praktisch, um beispielsweise von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden. Teilweise dienen auch die Akkus der Helm-Lampen als Rücklichter.

Ebenfalls sinnvoll ist ein kleines Rücklicht, das man am Bike befestigen kann. Übertreiben sollte man allerdings auch nicht: Teilweise sind die Lampen so hell, dass sie auf voller Stufe im Straßenverkehr eine Gefahr darstellen können, indem sie andere Verkehrsteilnehmer blenden. Hier sollte man die Leistung etwas runterregeln.

# Um zum Trail zu gelangen, sollte man die Leistung der Leuchte runterregeln - das spart Akku und blendet Autofahrer nicht. Noch besser ist ein zusätzliches StVZO-konformes Licht am Lenker.

Tipp #6: Pass dein Setup an!

… gehen da noch mehr Volumenspacer rein? 

Wenn wir von Setup sprechen, dann geht es bei uns normalerweise um die Progression, um Tokens und um andere Detailfragen. So tief muss man beim Night Ride nicht in die Materie einsteigen. Trotzdem sollte man aber seine Einstellungen gründlich checken, bevor man sich in die Dunkelheit stürzt. Und am besten überprüft man sein Fahrrad nicht erst, wenn die Sonne schon untergegangen ist, sondern vorher.

Man muss sein Setup nicht komplett modifizieren, wenn man bei Nacht unterwegs ist. Insgesamt wird man aber langsamer als bei Helligkeit unterwegs sein. Bei winterlichten Bedingungen ist es außerdem wahrscheinlich, dass die Federung weniger sensibel ist. Außerdem wirken sich Kälte und Nässe auf die Reifen aus.

# Man sollte unbedingt vor der nächtlichen Ausfahrt das Setup checken - so lassen sich unliebsame Überraschungen vermeiden. Für Reifendruck und Federelemente gilt das, was man generell im Winter beachten sollte.

Im Winter kann es daher ratsam sein, insgesamt ein etwas weicheres Fahrwerk-Setup zu fahren, indem man die Druckstufe anpasst. Außerdem kann es ratsam sein, den Luftdruck in den Reifen etwas zu reduzieren. Eine pauschale Empfehlung kann man hier nicht abgeben; ratsam können Drücke zwischen 1,5 und 1,8 bar sein.

Ebenfalls wichtig: Reifen, die für sommerlich-trockene Untergründe konzipiert sind, werden auf Matsch, nassen Wurzeln und bei Kälte vermutlich ziemlich unbefriedigend funktionieren und für eine ordentliche Rutschpartie sorgen. Deshalb sollte man im Winter eher griffige Reifen wie beispielsweise den Maxxis Assegai oder den beliebten Schwalbe Magic Mary aufziehen. Ebenfalls extrem praktisch ist ein gutes Schutzblech: Matsch auf der Brille kann bei einem Night Ride richtig gefährlich werden.

Wie passt man sein Setup optimal für den Winter an?

# nightride-how-to-9679

Tipp #7: In der Gruppe macht’s mehr Spaß!

… alle drei zusammen!

Ausfahrten in der Gruppe machen normalerweise deutlich mehr Spaß – bei Night Rides kommt außerdem noch der Aspekt der Sicherheit dazu. Klar: Insgesamt sollte man nachts im dunklen Wald keine unnötigen Risiken eingehen und eine ganze Ecke vorsichtiger unterwegs sein. Passieren kann aber immer etwas – und dann ist es gerade bei Nacht wichtig, nicht alleine um dunklen und kalten Wald zu liegen. Wenn man in der Gruppe unterwegs ist, fällt es außerdem deutlich leichter, den inneren Schweinehund zu überwinden. Der ist bekanntermaßen im Winter besonders ausgeprägt.

# Falls ihr alleine unterwegs sein solltet: Teilt unbedingt anderen Leuten vorher mit, welche Route ihr fahren werdet - Apps von Strava, Garmin und Co. bieten außerdem die Möglichkeit, dass ihr euch live tracken lassen könnt. Für Fahrten in der Dunkelheit ist das nicht nur eine nette Spielerei, sondern ein sehr sicherheitsrelevantes Feature.

Wenn man aber doch alleine unterwegs sein sollte, weil sich keine Mitfahrer finden: Achtet unbedingt darauf, dass ihr euch an eine Route haltet, die euch gut bekannt ist. Mal eben ein neues Gebiet erkunden oder unbekannte Trails entdecken? Sicherlich toll, aber nicht im Rahmen eines Night Rides. Wenn ihr euch nicht ganz sicher seid, wie genau die Route aussieht, dann ladet sie euch unbedingt vorab auf euer GPS-Gerät. Und: Teilt vorab Freunden, Familie oder Bekannten mit, wo ihr langfahren werdet. Die Chance, dass man nach einem Unfall bei Nacht zufällig im Wald gefunden wird, ist gering und das Risiko ist nicht zu unterschätzen.

Tipp #8: Respektiert den Wald!

… egal ob alleine oder in der Gruppe.

Auch dieser Tipp sollte eigentlich absolut selbstverständlich sein. Leider hat sich aber selbst im Jahr 2020 die Erkenntnis noch nicht flächendeckend bei Mountainbikern durchgesetzt. Deshalb: Respektiert. Den. Wald. Auch wenn ihr euch alleine auf den Weg macht heißt das auf keinen Fall, dass ihr alleine im Wald seid.

# Hier sollte man nicht unbedingt durchhämmern - generell gilt: Man sollte sich im Wald rücksichtsvoll verhalten. Egal ob bei Tag oder bei Nacht.

Gerade Wildruhezonen und Naturschutzgebiete sollte man besonders respektieren – bei Helligkeit, bei Dunkelheit, immer. Haltet euch an legale Trails und tragt mit eurem Verhalten nicht dazu bei, dass Mountainbiker in ein (noch) schlecht(er)es Licht gerückt werden. Fahrt vorausschauend und macht die Trails nicht kaputt. Bei Dunkelheit sieht eh niemand, wie ihr mit voll durchgezogener Hinterradbremse auf die Kurve zurutscht, weil euch die Fahrtechnik fehlt – also lasst es, egal ob bei Nacht oder bei Tag. Und auch Wanderern, Spaziergängern und anderen menschlichen Waldnutzern, die bei Dunkelheit unterwegs sind, sollte man sich freundlich und respektvoll gegenüber verhalten. Wie gesagt: Eigentlich absolut selbstverständlich …

Tipp #9: Der Sommer kommt bald!

… noch 156 Mal schlafen. 

Okay, bis es wirklich wieder Sommer wird, man abends nach der Arbeit in Shorts und kurzärmligem Trikot noch eine schnelle Runde hämmern kann und man selbst um 21 Uhr noch beste Sicht auf feinste Trails hat, dauert es noch gut ein halbes Jahr. Wenn man aber die Tipps für einen ordentlichen Night Ride beherzigt, dann kann man auch im Winter ganz schön viel Spaß im Wald haben. Und nebenbei noch ordentlich an seiner Fahrtechnik arbeiten. Denn: Über trockene Wurzeln kann jeder fahren, über nasse Wurzeln ists schon deutlich schwieriger.

# Night Rides können im Winter eine wirklich spaßige Angelegenheit sein, wenn die Voraussetzungen stimmen - außerdem verkürzen sie die Wartezeit auf den Sommer enorm!

Wie jedes Jahr bietet unser Winterpokal außerdem einen ordentlichen Anreiz, um viel Zeit auf dem Bike zu verbringen. Und kennt ihr diesen typischen ersten Tag im Frühjahr, an dem die Trails zwar noch feucht, aber eigentlich perfekt griffig sind? An dem schon ein Hauch von Frühling in der Luft liegt? An dem man merkt: Jetzt ist der Winter vorbei, ab jetzt wird’s wieder richtig, richtig gut? Bis dahin dauert es zum Glück gar nicht mehr so lang!

# nightride-how-to-9651

Was für Tipps habt ihr für das perfekte Night Ride-Erlebnis?

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