Mannomann, jetzt liege ich nach der ersten Etappe meines ersten Etappenrennens in meinem Bett und mache eine Kosten-Nutzen Rechnung an meinem Körper auf. Nebenher stelle ich mir die Frage, ob ich nicht besser den Beruf wechseln sollte. Habe ich nicht immer gesagt ich fahre keine Rennen in den Alpen, weil ich ein anderes Verständnis von einem Alpenerlebnis habe?

Ich bin Mittelgebirgler. Ich liebe kurze knackige Anstiege und davon viele. Die Alpen sind da das genaue Gegenteil. Endlos lange, nicht endende Höhenmeter. Ich finde gleichmässige Trittfrequenz doof. Und zu guter Letzt: sagte ich nach meinem letzten Fatbikerennen nicht, dass es genug sei mit 4 Zoll breiten Reifen? Und was mache ich? Ich gehe auf Fat4Race Revivaltour in die Alpen zum Snow Bike Festival in Gstaad/Schweiz. Darum sollte ich wohl besser Politiker werden. Bei meiner gelebten Unglaubwürdigkeit wäre das doch der perfekte Job. Heute sag ich was und morgen tue ich was ganz anderes. Zum Glück, denn es ist endweiss hier.

Alles fängt mit dem Anruf von Pivot an. Volker Knaus ruft mich im November an. „Sach mal Muschi, wenn du zum Snow Bike Festival in Gstaad fahren willst und du brauchst noch ein Rad, dann sag Bescheid. Das Pivot Les Fat wartet hier auf dich. Das muss bewegt werden.“

Zwei Sätze, aus und vorbei. Ich bin noch nie im Winter in den Alpen gewesen. Auch die Aussicht, Massen von Schnee mit einem Fatbike zu malträtieren, würde einem meiner Wünsche entsprechen. Die Gelegenheit, ein Fatbike ausgiebig in weißer Schneeflockigkeit zu testen, fehlt mir noch. Die Möglichkeit, endlich mal mein erstes Etappenrennen fahren zu können, käme als Schlusspunkt dazu. Das alles übt so einen starken Reiz aus, dass ich nicht lange überlegen muss. Ich bin schneefiziert, jetzt ist es amtlich.

Das Arbeitsgerät: Pivot LES Fat mit 45nrth Van Helga Bereifung.
# Das Arbeitsgerät: Pivot LES Fat mit 45nrth Van Helga Bereifung.

Die Wetterprognose für unser fattes Erlebniswochenende im Berner Oberland könnte nicht besser sein. Schnee, Schnee, Schnee und Sonne im Überfluss. Als kleines Übel müssen nur Temperaturen weit in den Kellergraden in Kauf genommen werden. Erste Schneeflocken in den heimischen Gefilden lassen schnell die Erkenntnis wachsen, dass der gut angefahrene Maxxis Mammoth Reifen am Pivot nicht meine Reifenwahl für die Alpen sein kann. Schnell wird mit dem 45nrth „Van Helga“ etwas Grobprofiliertes für den Schnee bestellt.

Im dritten Jahr ihres Bestehens ist das Snow Bike Festival in diesem Jahr ein ganz besonderes. Zum allerersten Mal ist das Festival Teil des UCI Rennkalenders und das erste Rennen, dass die UCI im Schnee ausrichtet. Die zweite Premiere besteht somit natürlich aus Fatbike-fahrende Profis. Für viele eine ganz neue und spannende Erfahrung. Das Fahrerfeld ist deswegen in 2017 auch bestens besetzt. Spannend wird wohl auch, wie sich so einige der Lizenzfahrer hier präsentieren.

Niemand weiß so genau, wo der andere so früh im Jahr mit seinem Formaufbau steht. Wer hält Winterschlaf, wer nicht? Wie war das mir dem Winterspeck bei Radfahrern? Werden Fahrer, die im Moment Radquer-Wettkämpfe bestreiten, das Feld dominieren? Welche Fahrer kommen mit den dicken Reifen und ungewohnten Geometrien am besten zurecht, oder starten sie auf den gewohnten 29ern?

Bist du zu dünn, ist fat zu dick. Spargel, bleib bei deinen Reifen. 29er Carbon statt Körperfettreduktion. Ein Boost für alle Felgen. Ein Plus statt Fahrtechnik… Packt jede noch so dämliche Floskel aus, sie wird ihren Abnehmer finden.

Land Rover Finish Village
# Land Rover Finish Village

Prolog

Der erste Tag des Snow Bike Festivals beginnt mit einem Prolog auf einem 2,5 km Rundkurs, der dreimal überfahren werden musste. Das klingt im ersten Moment mal gar nicht aufregend, sollte sich aber ganz anders im Rennen darstellen. Der Schnee macht sich durch seine Tücken interessant. Morgens bei den Trainingsfahrten fallen noch einige 29er mit dünnen Reifen auf, die extrem schnell auf der Runde unterwegs sind.

Als das Rennen am frühen Nachmittag startet, sieht die Schneelage jedoch ganz anders aus. Die Strecke liegt seit einiger Zeit in der Sonne. Die Amateure starten zuerst im 30 Sekunden Abstand. Ich starte mit Startnummer 63 und kriege nach 500 m direkt einen Vorgeschmack darauf, was ein paar Dutzend Fahrer mit einer Strecke anstellen, die von der Sonne malträtiert wird. Die feste Schneedecke ist auf einer Distanz von 600 m im Begriff, sich aufzulösen. Wer schon mal im Wald durch ein von einer Wildschweinrotte bearbeitetes Geläuf gefahren ist, weiß, wovon ich rede. Darum zeigt sich schnell, wie groß der Vorteil der Fatbikes gegenüber den Plusbikes und 29ern in diesem Gelände ist. Aber es zeigt auch, dass Fatbikereifen nicht gleich Fatbikereifen ist. Alle Fahrer, die mit Recht profillos unterwegs sind, verwünschen ihre JumboJims oder Mammoths. Ausgeprägte Seitenstollen ,wie ich sie mit meinem 45nrth „Van Helga“ fahre, sind von Vorteil und sichern mir den bleibenden Aufenthalt auf dem Sattel.

Daniel Gathof vom Team Centurion Vaude kämpft mit seinem Plusbike und den Verhältnissen.
# Daniel Gathof vom Team Centurion Vaude kämpft mit seinem Plusbike und den Verhältnissen.
Neues Team, alte Farbe
# Neues Team, alte Farbe
Im Prolog hilft manchmal auch kein Fatbike
# Im Prolog hilft manchmal auch kein Fatbike
Die Begeisterung zur Reifenwahl spricht Bände.
# Die Begeisterung zur Reifenwahl spricht Bände.
The Pink Panther from Thailand is back.
# The Pink Panther from Thailand is back.
Elisabeth Brandauer, sechster Monat schwanger und dabei.
# Elisabeth Brandauer, sechster Monat schwanger und dabei.

Die Lizenzfahrer starten erst am Nachmittag und dürfen sich mit der von den Amateuren zerfahrenen Strecke herumplagen. Die Bedingungen haben sich nochmal verschlechtert und lassen die Rundenzeiten weiter ansteigen. In den Gesichtern vieler Fahrer lässt sich erkennen, wie groß die Freude ist, im Schleudergang durch den aufgewühlten Schnee zu rotieren. Am Ende spiegelt sich dies auch in den Ergebnislisten wider: Sechs Amateurfahrer/innen konnten sich mit ihren Zeiten deutlich vor die UCI-Fahrer setzen, alle mit Fatbikes.

Stage 1

Ein wenig Herzklopfen habe ich schon vor dem Start auf der Promenade in Gstaad. 30 km mit 860 hm sind unter normalen Bedingungen keine große Herausforderung. Nun jedoch bei frostigen Bedingungen und Schneeauflage können 30 km den Exodus beschleunigen. Neutralisierter Start über 7 km vorbei am Fluß Saane. Alles rechts und links ist steif und weiß gefroren, der Fluß dampft ein letztes bisschen Wärme ab. Die Kälte entschleunigt. Wie in Zeitraffer kann man dem Gewässer beim Zufrieren zuschauen.

Jedoch: viel Zeit zum Gucken bleibt nicht. Das Fahren im Pulk erfordert konzentrierte Aufmerksamkeit. Engstellen laden ebenso zu Stürzen ein wie vereiste Stellen. Das Rennen wird freigeben. Ich kriege davon nichts mit, habe mich schon im großen Mittelfeld der Amateure einsortiert. Die 15 km Schleife entlang der Saane endet im Anstieg zum Berg Egli. Erste Sonnenstrahlen begrüßen uns, als wir aus dem Bergschatten herausfahren. Die folgenden 7 km mit 600 hm werden nicht nur ein Erlebnis körperlicher Natur: Romantischer kann ein Anstieg nicht sein. Kaiserwetter bei den Eidgenossen und die Welt ist zugedeckt mit einem Plumeau aus Trilliarden von glitzernden Diamanten.

Das macht die Qual des Anstiegs zwar nicht besser, aber erträglicher. Oben auf dem Gipfel des Egli ein kurzes Verschnaufen, bevor es in die nicht minder anstrengende Abfahrt geht. Der nicht präparierte Rodelweg hat so seine Tücken, wie man an Spuren rechts und links im Tiefschnee erkennen kann. Hier zeigt sich, wer fahren kann oder nicht – und das hat nicht zwingend etwas mit der Reifenbreite zu tun. Für mich ist die Abfahrt das Highlight des Tages. Auf Anschlag geht es Schuss ins Tal. Nochmal kurz auf die Strecke des Prologs, fertig – sehr zweideutig.

Start bei -12 Grad
# Start bei -12 Grad
Kurz vor dem Gipfel klappt es auch wieder mit dem Lachen.
# Kurz vor dem Gipfel klappt es auch wieder mit dem Lachen.
Der Gipfel des Egli
# Der Gipfel des Egli
Ohne Worte!
# Ohne Worte!
Da stand doch "Danger"!
# Da stand doch "Danger"!
Deine Spuren im Schnee
# Deine Spuren im Schnee
Lunchteam mit Sonnenbad im Ziel
# Lunchteam mit Sonnenbad im Ziel

Stage 2

Ob es -12 oder nur -7 Grad kalt ist, bedeutet gefühlt rein gar nix. Kalt, kälter, am kältesten lässt sich nicht weiter steigern. Aber wenn es in einen sonnenbeschienenen Berghang geht, statt im schattigen Tal in Frostys Tod zu radeln, ist das herzerwärmend. Die zweite Etappe führt uns wieder zum Egli hinauf. Der von uns gestern in der Abfahrt genutzte Rodelweg sorgt heute dafür, den Schweißperlen Namen zu geben. Wer sich die Zeit nimmt, auch mal den Blick rechts uns links schweifen zu lassen, wird darüber hinaus auch noch mit einem überwältigenden Panorama belohnt. Wir steigern heute das Wort romantisch.

Snow Bike Festival 2017 von muschiMehr Mountainbike-Videos

Während vorne im Feld der UCI-Fahrer die Post abgeht, findet sich hinten im Feld immer wieder etwas Zeit ein paar nette Worte zu wechseln. Das ist jedoch ist endgültig jenseits der Bergstation vorbei: Die Abfahrt hinab ins Tal hat es in sich. Der obere Teil, eine Tiefschneesektion mit stellenweise mehr als 40% Gefälle, hat sich in ein sinnbefreites Gewusel aus Spuren über eine Breite von 15 m verwandelt, nachdem das Hauptfeld durchgefahren ist.

Verwirrte Spuren enden im Nichts, versteckte Tiefschneemulden kühlen die Begeisterung auf die Endlichkeit des Seins herab. Das Fahren bei den Eidgenossen endet in Manövern mit Namen wie „verwirrter Urs“ oder „wilder Reto“. Fahrtechniklegasteniker haben das Grauen vor Augen, aber auch versierte Fahrer erleiden hier im Pulk den Schneefall. Dann aber führt der Weg auf die reguläre Skipiste und auf dem präparierten Untergrund wird die Fahrt angenehmer, jedoch nicht spannungsloser. Bei Geschwindigkeiten jenseits der 60 km/h kann jeder kleine Fahrfehler einem übel mitspielen.

Entspannung gibt es erst wieder im Tal, wo wir entlang der Saane talaufwärts Richtung Gstein gelotst werden. Die Temperaturen steigen und das Glitzerspiel, dass die Sonnenstrahlen mit den Eiskristallen auf den endlosen Schneeflächen eingehen, ist postkartenreif. Lange Anstiege stehen zwar nicht mehr auf dem Programm, jedoch sind die vielen kleinen Rampen auf der angetauten Schneedecke nicht minder anstrengend. Der Wendepunkt unserer Schleife wird durch einen Bauernhof markiert, wo das gesamte Feld bei der Stalldurchfahrt dem Kälberbestand „Hallo“ sagen darf. Der Rückweg ist dann nur noch Formsache, denn alle sind schon mit den Gedanken beim abendlichen Eliminator-Rennen.

Start auf der Promenade von Gstaad Stage 2
# Start auf der Promenade von Gstaad Stage 2
Michi vom Team Mini Höfbräuhaus kann eins: auffallen
# Michi vom Team Mini Höfbräuhaus kann eins: auffallen
Driften für Schneeverfahrene
# Driften für Schneeverfahrene
Was für'n geiler Shneeiss!
# Was für'n geiler Shneeiss!
Manchmal macht fallen genauso viel Spaß
# Manchmal macht fallen genauso viel Spaß
Skipiste - Schuss
# Skipiste - Schuss

Eliminator-Nightrace

Übt ja schon ein gewöhnliches Eliminatorrennen einen ganz speziellen Reiz aus, so setzt ein Eliminatorrennen bei Nacht auf Schnee nochmal einen drauf. Eine Atmosphäre mit Lagerfeuer und Glühwein, eingerahmt in einen anspruchsvollen Hindernisparcours, lassen trotz der Kälte den Platz schnell füllen. 50 Fahrer gehen an den Start. Teile des Skihangs wurden in das Rennen integriert. Der Vorteil, den die Fatbikefahrer in diesem Anstieg geniessen, wird durch die extreme Laufbereitschaft der 29er Fahrer wieder wett gemacht. Die Strecke wird im Verlauf der Ausscheidungsläufe immer schwieriger, um den Spannungsbogen für die Halbfinal- und Finalläufen nochmal anzuziehen.

Der von Anfang an hoch gehandelte Niederländer und Europameister 2015, Jeroen van Eck, gibt in allen Läufen eine sehr souveräne Vorstellung ab. Beachtlich, wie er sich mit seinen Antritten und seiner Fahrtechnik von der Konkurrenz distanzieren kann. Aber Markus Bauer entpuppt sich während der Läufe als echter Geheimtipp und ernsthafte Konkurrenz für den Spezialisten van Eck. Geht er es im ersten Lauf noch ruhig an, folgt in den weiteren Läufen eine deutliche Darbietungen seiner Ambitionen auf das Podium. Im Finallauf erwischt Markus auch den besseren Start und kann sehr schnell einen Abstand zwischen sich und van Eck legen. Der Niederländer macht im Uphill zwar noch mal Meter gut, jedoch reicht es am Ende nicht um den Kreidler Werksteam-Fahrer noch einzuholen.
Wie schwer der Parcours im Schnee mit seinen Hindernissen zu fahren war zeigt auch, dass sich bei den Frauen Tracy Moseley als ehemalige Downhill-Worldcupsiegerin mit einem Fatbike durchsetzen konnte.

Eins der Highlights beim Festival, Günthers Monster.
# Eins der Highlights beim Festival, Günthers Monster.
Markus Bauer vom Werksteam Kreidler zwischen den Läufen.
# Markus Bauer vom Werksteam Kreidler zwischen den Läufen.
Der Pink Panther kann auch türkis.
# Der Pink Panther kann auch türkis.
Start
# Start

Stage 3

Tag 4 des Snow Bike Festivals. Ich wache auf und habe nicht wirklich das Gefühl, dass meine Beine heute Lust auf Rennen haben. Dabei soll gerade die heutige Etappe meiner Vorliebe für wechselnde, unryhtmische Anstiege entgegenkommen. Wir fahren mal keinen Berg bis zum Ende hinauf, sondern beschränken uns auf zwei Seitentäler, in denen wir viele kurze Anstiege einsammeln wollen.

Beim Einfahren kommt diese Information auch in meinen Beinen an. Nach dem Start, als wir sofort in einen 2 km langen Anstieg gehen, hellt sich mein Gesicht auf. Ich kann auf den ersten 150 hm viel weiter vorne bei den Amateuren mitfahren als gedacht.

Dann biegen wir ab in ein Märchen aus tausend und einer Schneeflocke entlang des Turbachs. Zeit, um Fotos zu machen und zu genießen. Danach wieder aufs Bike und Go Go Go. Unsere Runde führt uns bis auf knapp 1400 m Höhe, bevor wir das Turbachtal wieder in Richtung Gstaad verlassen.

Beim Beschleunigen im Downhill zum Lauenensee fließen die Tränen der Ergriffenheit über dieses Wintermärchen waagerecht zu den Ohren ab. Dort gefrieren sie.
Im Naturschutzgebiet Lauenensee geht das Wintermärchen weiter. Auf schwierig zu fahrenden Wander- und Kutschwegen geht es rund um den zugefrorenen See.

Nichts lässt darauf schließen, dass sich dort unter einer Eisdecke ein See verbirgt. Am Ende der Rundreise gibt es dann sogar noch richtige Trails zu fahren. Diese stellen aber auch eine große Herausforderung dar: Rutscht man von der sehr schmalen fahrbaren Linie ab, steht man vollgebremst im Tiefschnee. Zum Abschluss noch eine Skipiste für die Geschwindigkeit und im Ziel nur Menschen mit einem Grinsen im Gesicht, wie in Botox zementiert. Hier ein Glückwunsch, dort eine Finishermedaille und dann wieder ein Händedruck. Ab nach oben vor das Podium und schnell noch ein letztes Foto, bevor das Snow Bike Festival 2017 Geschichte ist.

Finale
# Finale
Nicola Rohrbach, der Gesamtführende beim Warmfahren.
# Nicola Rohrbach, der Gesamtführende beim Warmfahren.
Endweiss
# Endweiss
Einlauf, Auslauf, Finallauf
# Einlauf, Auslauf, Finallauf
Vorne wird es Ernst...
# Vorne wird es Ernst...
...während hinten der Spaß regiert.
# ...während hinten der Spaß regiert.
Romantisch, romantischer, am romantischsten
# Romantisch, romantischer, am romantischsten
Das Herrenpodium, Nicola Rohrbach, Florian Chenaux und Markus Bauer
# Das Herrenpodium, Nicola Rohrbach, Florian Chenaux und Markus Bauer
Das Damenpodium Katrin Leumann, Esther Süss und Cornelia Hug
# Das Damenpodium Katrin Leumann, Esther Süss und Cornelia Hug

Was für ein geniales Wochenende. Alles hat gepasst. Das Wetter und die Schneelage hätten besser nicht sein können. Das Rennen selber ist perfekt organisiert. Ehrlich gesagt habe ich noch nie ein Event erlebt, das besser organisiert war. Das gilt auch für die mediale Aufarbeitung des Events durch den Hauptverantwortlichen Max Wussler. Alle Fotos und Videos, die durch Zoon Cronje und Nick Muzik gemacht wurden, stehen jedem kostenfrei zur Verfügung.

Im nächsten Jahr wird das Event weiter ausgebaut werden und um ein spektakuläres Rennen erweitert, dessen Streckenführung ich schon probefahren durfte. Dazu wird es in den nächsten Wochen noch einen Bericht geben, der euch über das kommende Snow Bike Festival 2018 aufklärt. Wer jetzt schon Lust hat, im kommenden Jahr am Snow Bike Festival teilzunehmen, dem lege ich das Early Bird Angebot ans Herz.

Bis nächstes Jahr
# Bis nächstes Jahr

In diesem Sinne, Think Pink – Eure Muschi

Anmerkung: Für den Inhalt der Artikel aus der Serie “Muschi am Mittwoch” ist der benannte Autor verantwortlich. Die in den Artikeln vertretenen Ansichten und Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wider. Für Anregungen und Kritik steht der Autor hier themenbezogen in den Kommentaren und allgemein per privater Nachricht zur Verfügung.

  1. benutzerbild

    red_hook

    dabei seit 11/2016

    möge diese jahreszeit bald vorrüber sein

  2. benutzerbild

    svennox

    dabei seit 02/2010

    ..sehr interessant das Ganze ..
    vor allem inkl. der tollen Bilder ..von FATBIKES und Landschaft etc. smilie

  3. benutzerbild

    Trail Surfer

    dabei seit 03/2004

    Sehr fein, Mario. Und gut, das du nen guten Tipp bekommen hast. smilie

  4. benutzerbild

    Thomas_v2

    dabei seit 08/2007

    Endweiss?
    Das kommt doch von Endlösung. Nachricht an die Kahane-Schergen ist raus...

  5. benutzerbild

    Danimal

    dabei seit 12/2003

    Hat denn die Herren-Elite auf dem Podium im Rennen auch auf Fatbikes gesessen?

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!