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2020 bekommt Nina Hoffmann Unterstützung von Erik Fickelscheer als Mechaniker und Sven Heitmann als Team-Manager.
2020 bekommt Nina Hoffmann Unterstützung von Erik Fickelscheer als Mechaniker und Sven Heitmann als Team-Manager. - Das Trio wird unter dem Namen „Nina Hoffmann Racing – Stif“ den World Cup aufmischen! | Foto: © Mick Kirkman
Erik Fickelscheer kann selbst nicht ganz schlecht Radfahren
Erik Fickelscheer kann selbst nicht ganz schlecht Radfahren - neben seiner Mechaniker-Tätigkeit wird er Nina bei iXS Cups als Trainingspartner dienen.
Auch wenn sich die Struktur etwas geändert hat, ist Nina weiterhin auf Santa Cruz-Rahmen mit Fox-Federung unterwegs.
Auch wenn sich die Struktur etwas geändert hat, ist Nina weiterhin auf Santa Cruz-Rahmen mit Fox-Federung unterwegs. - Foto: © Mick Kirkman
2019 ist Nina als Privateer ihre vierte Downhill-Saison überhaupt gefahren und stand direkt mehrfach auf dem Podium
2019 ist Nina als Privateer ihre vierte Downhill-Saison überhaupt gefahren und stand direkt mehrfach auf dem Podium - streng nach dem Motto „never change a running system“ wird sie das kommende Jahr mit ähnlicher Struktur, aber deutlich umfangreicherem Support angehen.
Laut Nina gibt es einige schnelle Frauen, die einen Platz in einem der wenigen Factory-Teams verdient hätten
Laut Nina gibt es einige schnelle Frauen, die einen Platz in einem der wenigen Factory-Teams verdient hätten - sie selbst ist mit ihrer aktuellen Lösung jedoch sehr zufrieden!
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Nina-Hoffmann-ITV-2747
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Ein schwerer Sturz bei einer eigentlich langsamen Trainingsabfahrt in Bozi Dar, Tschechien, beendete Ninas Downhill-Saison frühzeitig.
Ein schwerer Sturz bei einer eigentlich langsamen Trainingsabfahrt in Bozi Dar, Tschechien, beendete Ninas Downhill-Saison frühzeitig.
Auch wenn ihre Schulter sie im Herbst noch etwas zurückgehalten hat, konnte Nina bereits wieder viele Stunden auf dem Rad und in der Turnhalle verbringen.
Auch wenn ihre Schulter sie im Herbst noch etwas zurückgehalten hat, konnte Nina bereits wieder viele Stunden auf dem Rad und in der Turnhalle verbringen.
Für 2020 sind einige neue Sponsoren an Bord
Für 2020 sind einige neue Sponsoren an Bord - von einem Custom-Helm träumt wohl fast jeder Mountainbiker!

Die deutsche Downhill-Hoffnung Nina Hoffmann war eine der Senkrechtstarterinnen der vergangenen Saison. Obwohl sie verletzungsbedingt nur bei sieben World Cup-Rennen an den Start gehen konnte, hat die quirlige Thüringerin die Herzen vieler Fans erobert und galt als aussichtsreiche Kandidatin für einen begehrten Profi-Vertrag in einem großen Team. Überraschenderweise hat sie nun gestern bekannt gegeben, mit Nina Hoffmann Racing – Stif ihr eigenes kleines Team zu starten. Warum das für Nina die richtige Entscheidung war, erfahrt ihr in unserem Interview!

MTB-News.de: Nina Hoffmann Racing … wie kam es dazu? Warum kein Factory-Team oder einfach weiter als Privateer?

Nina Hoffmann: Letzten Endes ist das mit Nina Hoffmann Racing – Stif über den letzten Winter gewachsen. Ich habe mich dazu entschieden, erstmal als Privateer weiterzumachen, weil ich ein sehr gutes Angebot von Santa Cruz beziehungsweise Stif bekommen habe und ich der Marke treu bleiben und ein geiles Fahrrad fahren wollte. Ein ganz wichtiger Punkt für mich war, keine oder nicht so viel Veränderung zu haben! Ich kann meine jetzigen Strukturen, so wie ich das kenne, beibehalten, hab meine vertrauten Leute im Umfeld, auch auf den Rennen, kann das alles für mich selber entscheiden, individuell organisieren. Diese Individualität ist ein Punkt, der mir einfach sehr daran gefällt. Ich liebe Herausforderungen … und dieses eigene Team ist eine Art Herausforderung und da hatte ich Bock drauf.

Ein ganz wichtiger Punkt für mich war, keine oder nicht so viel Veränderung zu haben!

Im Laufe des Herbstes hat sich dann gezeigt, dass es als Privateer schwierig wird. Allein schon so Sachen wie Stellplatz, Startnummern holen, Trackwalk, organisatorische Dinge, du hast keine Stimme bei der UCI und so weiter. Deshalb kam die Idee auf: Warum nicht einfach ein UCI-Team anmelden? Ich selber als Fahrerin erfülle die Richtlinien. Und dann hab ich mich dazu ein bisschen belesen, hab noch ein, zwei Leute gefragt, was es da für Hindernisse geben könnte, hab rausgefunden, dass das eigentlich alles so funktionieren müsste … und dann haben wir uns im November dazu entschieden, Nina Hoffmann Racing in Zusammenarbeit mit Stif zu gründen.

2020 bekommt Nina Hoffmann Unterstützung von Erik Fickelscheer als Mechaniker und Sven Heitmann als Team-Manager.
# 2020 bekommt Nina Hoffmann Unterstützung von Erik Fickelscheer als Mechaniker und Sven Heitmann als Team-Manager. - Das Trio wird unter dem Namen „Nina Hoffmann Racing – Stif“ den World Cup aufmischen! | Foto: © Mick Kirkman
Diashow: Nina Hoffmann im Interview: „Für mich ist mein eigenes Team die beste Lösung!“
Auch wenn ihre Schulter sie im Herbst noch etwas zurückgehalten hat, konnte Nina bereits wieder viele Stunden auf dem Rad und in der Turnhalle verbringen.
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2020 bekommt Nina Hoffmann Unterstützung von Erik Fickelscheer als Mechaniker und Sven Heitmann als Team-Manager.
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Erik Fickelscheer kann selbst nicht ganz schlecht Radfahren
# Erik Fickelscheer kann selbst nicht ganz schlecht Radfahren - neben seiner Mechaniker-Tätigkeit wird er Nina bei iXS Cups als Trainingspartner dienen.
Auch wenn sich die Struktur etwas geändert hat, ist Nina weiterhin auf Santa Cruz-Rahmen mit Fox-Federung unterwegs.
# Auch wenn sich die Struktur etwas geändert hat, ist Nina weiterhin auf Santa Cruz-Rahmen mit Fox-Federung unterwegs. - Foto: © Mick Kirkman

Du hast 2019 deinen Durchbruch auf der internationalen Bühne gefeiert – hat das denn direkt Interesse von größeren Factory-Teams geweckt?

Ja, das kam schon während der Saison, dass ich die eine oder andere Anfrage von Teams bekommen habe, beziehungsweise gab es auch direkte Angebote. Ich hatte also durchaus Interessenten, habe mich aber jetzt anders entschieden – für das Angebot von Stif/Santa Cruz.

2019 ist Nina als Privateer ihre vierte Downhill-Saison überhaupt gefahren und stand direkt mehrfach auf dem Podium
# 2019 ist Nina als Privateer ihre vierte Downhill-Saison überhaupt gefahren und stand direkt mehrfach auf dem Podium - streng nach dem Motto „never change a running system“ wird sie das kommende Jahr mit ähnlicher Struktur, aber deutlich umfangreicherem Support angehen.

Ist es denn als Frau schwieriger, einen Platz in einem Factory-Team zu bekommen? Kannst du das nach deiner kurzen Zeit im Downhill World Cup beurteilen?

Ich hab da noch nicht so viel Erfahrung, weil ich noch gar nicht so lang dabei bin im World Cup-Zirkus und kann jetzt nicht einschätzen, wie lang es für gewisse Männer gedauert hat, bis sie ein Team gefunden haben. Ich glaube, dass es für uns Frauen einerseits ein bisschen leichter ist, weil wir schneller gute Ergebnisse einfahren, da nicht so viel Konkurrenzdruck da ist. Dadurch ist man halt schneller on top, steht auf dem Podium und hat auch mal Werbewirksamkeit und solche Sachen. Auf der anderen Seite kenne ich auch Stimmen aus dem World Cup, die keine Frauen im Team haben wollen. Da sind manche einfach sehr negativ gegenüber eingestellt. Ich weiß von genug Mädels, die eigentlich top fahren und mehr Support verdient hätten, die den aber einfach nicht bekommen. Ich glaube, das wiegt sich am Ende wieder auf: Für einen Mann ist es schwerer reinzukommen, weil einfach viel mehr Konkurrenzdruck da ist, aber wenn er dann einmal gut ist, bekommt er, glaube ich, besseren Support als eine Frau.

Laut Nina gibt es einige schnelle Frauen, die einen Platz in einem der wenigen Factory-Teams verdient hätten
# Laut Nina gibt es einige schnelle Frauen, die einen Platz in einem der wenigen Factory-Teams verdient hätten - sie selbst ist mit ihrer aktuellen Lösung jedoch sehr zufrieden!

Wie ist dein Team denn strukturiert – du machst das ja nicht alles ganz alleine, oder?

Nein, nein, das würde auch auf keinen Fall funktionieren, sowas alleine durchzuziehen. Eine ganz wichtige Person ist der Sven Heitmann von Jenbike. Der ist quasi Team-Manager und organisiert auch ziemlich viel mit: Sponsoren-Kontakte, Reisen, ich plane mit ihm viel und kann mich absprechen. Er ist daher für mich eine recht wichtige Bezugsperson. Als Zweites gibt’s den Erik Fickelscheer. Der wird alles übernehmen, was Mechaniker-Tätigkeiten auf den Rennen angeht und wird mich beim Auto-Ausbau, Pavillon-Auf- und Abbau und allem Drumherum unterstützen. Der Erik wird auf jedes Rennen mit mir zusammen fahren und  auch den ein oder anderen Europacup selbst mitfahren. Das harmoniert bisher sehr gut.

Musst du dich neben dem Rennenfahren denn noch um vieles kümmern?

Außerdem hab ich Unterkünfte reserviert – aber das ist am Ende auch kein Stress. Da setzt man sich mal einen Nachmittag hin, 4–5 Stunden, und dann hat man für alle World Cups was reserviert.

Die ganze UCI-Teamanmeldung hab ich zum Beispiel komplett selbst gemacht. Da hab ich mich ein bisschen reingefuchst – irgendwie hat mich das auch interessiert. Ich hab dann die ganzen Dinge mit dem BDR abgewickelt, was übrigens aufwändiger war als die UCI-Teamanmeldung an sich. Außerdem hab ich Unterkünfte reserviert – aber das ist am Ende auch kein Stress. Da setzt man sich mal einen Nachmittag hin, 4 – 5 Stunden, und dann hat man für alle World Cups was reserviert. Santa Cruz hat einen Travel-Agent, der für mich alle Flüge bucht, mit dem stehe ich in Kontakt, da werde ich etwas entlastet. Und ich mache sämtlichen Kontakt zu englischsprachigen Sponsoren, das fällt mir etwas leichter als dem Sven (lacht).

Und nebenbei studierst du?

Joah … (lacht). Ich bin jetzt im dritten Master-Semester Psychologie. Im Winter ziehe ich das nach Regelstudienzeit durch, im Sommer mache ich möglichst wenig. Ich finde das im Winter aber nicht schlimm, im Gegenteil, ich find’s ganz gut, weil man für den Kopf mal ein bisschen Abwechselung hat und sich nicht die ganze Zeit so in dieses Fahrradfahren verbeißt. Mir macht das Studium auch wirklich Spaß und ich komme immer tiefer in interessante Themen rein, die mir auch für den Sport etwas bringen. Ich kann da immer mehr die Verknüpfung herstellen und habe super Bock, die ganze sportpsychologische Richtung weiter auszubauen.

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# 2410345-eqzrzafcdfvl-2409185 771hg02y56dd lenzerheide finale 7418 original-original
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# Nina-Hoffmann-ITV-2747

Deine bis dahin grandiose Saison 2019 hat ja ein recht abruptes und frühzeitiges Ende gefunden. Kannst du uns nochmal erklären, was passiert ist?

Ich hatte aber noch nie so eine langwierige Verletzung, das hat sich bis Weihnachten etwa gezogen.

Drei Tage vor Abflug für die WM haben wir nochmal in Bozi Dar trainiert und ich bin gestürzt … passiert halt manchmal. Ich war wahrscheinlich ein bisschen unaufmerksam und nicht 100-prozentig bei der Sache. Dann weggerutscht, Supraspinatus-Sehne angerissen, ins Krankenhaus … ich dachte noch, „Ah, das geht schon wieder!“ Aber die Ärztin hat mir dann schon zu verstehen gegeben, dass ich in einer Woche keine WM mitfahre. Dann haben wir einen Tag vorher doch entschieden, nach Kanada zu fliegen (zum Zuschauen, Anm. d. Red.), einfach, weil man eh nichts machen konnte an der Schulter. Ich habe es letzten Endes nicht operieren lassen und bin damit bisher sehr gut gefahren. Ich hatte aber noch nie so eine langwierige Verletzung, das hat sich etwa bis Weihnachten gezogen. Seitdem bin ich fast 100 % schmerzfrei, aber ich muss die Schulter immer viel warmmachen, dehnen und Mobility-Zeug machen. Ich habe mich viel mit dem Thema Schultergelenk und -übungen befasst und das hat super gut getan, dass ich neben meinen Physio-Stunden selbst etwas gemacht habe. Das war, denke ich, der Schlüssel zum Erfolg – ich muss aber nach wie vor dranbleiben.

Ein schwerer Sturz bei einer eigentlich langsamen Trainingsabfahrt in Bozi Dar, Tschechien, beendete Ninas Downhill-Saison frühzeitig.
# Ein schwerer Sturz bei einer eigentlich langsamen Trainingsabfahrt in Bozi Dar, Tschechien, beendete Ninas Downhill-Saison frühzeitig.

Und wie lief die Offseason abgesehen von der Schulter-Reha sonst?

Es ging entspannt los, ich habe viel trainiert, konnte aber anfangs noch nicht viel für den Oberkörper machen. Deshalb bin ich jetzt erst auf dem Stand, auf dem ich sonst im November bin, was den Oberkörper angeht. Das Training läuft sonst aber gut, nur die letzten zwei, drei Wochen war es etwas stressig, weil viel zu organisieren ist, da die Saison so früh losgeht. Ich muss gerade ziemlich viel fertig machen: Pavillon, Auto- und Trikotdesign, Verträge unterschreiben – und ich habe gerade Klausurenphase. Da kommt ein bisschen was zusammen.

Ich war knapp zwei Wochen in Finale zum Trainieren, das war cool. Ich schaffe es leider nicht, noch woanders hinzufahren. Wir fahren aber früher nach Lousa runter, da habe ich ein Fox-Testcamp. Darauf bin ich sehr gespannt, weil ich das noch gehabt habe. Dann werde ich dort vor dem ersten World Cup noch etwas fahren … und dann geht’s schon los!

Auch wenn ihre Schulter sie im Herbst noch etwas zurückgehalten hat, konnte Nina bereits wieder viele Stunden auf dem Rad und in der Turnhalle verbringen.
# Auch wenn ihre Schulter sie im Herbst noch etwas zurückgehalten hat, konnte Nina bereits wieder viele Stunden auf dem Rad und in der Turnhalle verbringen.

Was erwartest du dir denn von der kommenden Saison?

Mein Ziel ist es, meinen Gesamtwertungsplatz zu halten dieses Jahr.

Es wird megaspannend und ich kann es momentan sehr schlecht einschätzen, weil so viele gute Mädels am Start sind. Es sind sicher so sieben Mädels, die alle um den Sieg mitfahren können und dahinter kommen nochmal sechs, sieben, die auf die Plätze drei bis fünf fahren können. Die Leistungsdichte war, glaube ich, noch nie so hoch, wie sie dieses Jahr sein wird. Deswegen bin ich supergespannt auf das erste Rennen. Man kann das schlecht einschätzen – wer hat was über den Winter gemacht, wer hat sich wie weiterentwickelt … Mein Ziel ist es, meinen Gesamtwertungsplatz dieses Jahr zu halten (Platz 4, Anm. d. Red.). Aufgrund dessen, dass das Starterfeld einfach so viel stärker ist als 2019, denke ich, dass das realistisch ist. Mal gucken, wie das erste Rennen läuft … klar, man hat so einen World Cup-Sieg im Hinterkopf, aber ich würde es jetzt nicht als primäres Ziel setzen. Aber man träumt natürlich schon ein bisschen davon!

Hat sich außer der Anmeldung als offizielles UCI-Team noch etwas für dich geändert?

Ich fahre Bluegrass und MET-Helme, das ist ziemlich cool. Ich kriege auch einen Custom-Helm, da freue ich mich sehr drauf! Ich werde RaceFace-Kurbeln und Santa Cruz Reserve-Laufräder fahren. Neu dabei als großer Sponsor ist Tunap Sports, was Pflegeprodukte fürs Rad angeht, und die Jungs von Praep, die zum Beispiel das Trainingsgerät Propilot herstellen. Die sind richtig cool drauf, unterstützen mich gut und mit denen werde ich auch ein, zwei Projekte starten dieses Jahr.

Für 2020 sind einige neue Sponsoren an Bord
# Für 2020 sind einige neue Sponsoren an Bord - von einem Custom-Helm träumt wohl fast jeder Mountainbiker!

Vielen Dank für das Interview, Nina! Liegt dir zum Abschluss noch etwas auf dem Herzen?

Ja! Der Tenor, den ich von vielen gehört habe, ist, „Oh, warum bist du nicht in ein Team gewechselt?“ Für mich ist das, wie es jetzt ist, die bessere und schönere Alternative. Ich steh da 100 % dahinter, hab richtig Bock drauf und … das wird gut!

Was sagt ihr zu Nina Hoffmanns Programm für das Jahr 2020? Denkt ihr, sie kann mit besserem Support wieder so eine starke Saison hinlegen?

  1. Ne ne Brosnan gewinnt auch Mal wenn alle fit sind, und er ist oft nur Hundertstel vom Sieg entfernt, Hannah mehrere Sekunden

  2. benutzerbild

    Florent29

    dabei seit 07/2014

    Ne ne Brosnan gewinnt auch Mal wenn alle fit sind, und er ist oft nur Hundertstel vom Sieg entfernt, Hannah mehrere Sekunden

    Das nun auch nicht, zumindest nicht auf den "Park" und "Oldschool" Strecken. Da kann sie ihre Kraft und ihre Erfahrung ausspielen.

    Aber ich habe die Vermutung, dass es da ganz vorne um Hundertstel gehen wird in 2020, auch bei den Damen. Und ob es dafür noch mal reicht?
  3. benutzerbild

    BommelMaster

    dabei seit 01/2002

    Super schön zu lesen!

    Ganz ganz viel Erfolg für 2020 smilie

  4. benutzerbild

    ShockRox_71

    dabei seit 03/2019

    Ja dann mal viel Erfolg für die neue Saison! Bleib locker und lass es krachen, Nina.

  5. benutzerbild

    Flohmanti

    dabei seit 09/2019

    Wow, Nina, bemerkenswerte Laufbahn - vom Speerwurf zum Downhill.
    Du bist eine intelligente, reflektierte Sportlerin mit Tiefgang, die darüber hinaus einfach lässig und cool drauf ist. Damit bist Du ein super Vorbild für junge Athletinnen.
    Ich wünsche Dir viel Erfolg für die kommende Saison! smilie

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