NZ4TWO – es ist an der Zeit, das dritte Kapitel unserer abenteuerlichen Reise durch Neuseeland aufzuschlagen. Viele von euch haben bereits die ersten beiden Artikel unseres sportlich geprägten Road-Trips mit Interesse verfolgt. Nach langer Abstinenz freuen wir uns nun um so mehr, die Erlebnisse endlich wieder mit euch teilen zu können. Das letzte Mal meldeten wir uns aus Nelson, dem Austragungsort der diesjährigen nationalen MTB-Meisterschaften in Neuseeland. Von dort aus verlief unsere Reise entlang der endlos erscheinenden Westküste in Richtung Süden, hin zum Fun-Sport-Mekka Queenstown. Das nur schwer in Worte zu fassende Lebensgefühl, welches in Queenstown vorherrscht, möchten mit diesem Artikel an euch weitergeben. Viel Spaß beim Lesen von Kapitel 3 – „Im Süden geht die Post ab!“


Skyline Gondola Queenstown – im Herzen der Fun-Sport-Hauptstadt.

Es ist Mittwoch, der 22. Februar 2012.
Seit 21 Tagen genießen wir bereits das einzigartige Lebensgefühl der berühmt-berüchtigten Stadt Queenstown. Mit schläfrigen Augen liege ich in unserem spartanischen Minivan, welcher sich bisher wacker geschlagen hat, und versuche meine Gedanken für ein paar Zeilen des neuen Artikels zu sammeln. Ein langer, anstrengender Tag liegt hinter uns und sorgt dafür, dass ich bei laufendem Notebook langsam aber sicher ins Land der Träume abdrifte. Vor geschlossenen Augen spielt sich das ab, was ich nur wenige Minuten zuvor in Worte fassen wollte. Als wäre mein Kopf ein Kino, so spielen sich die Erlebnisse der vergangenen drei Wochen wie ein Film vor meinen Augen ab – lasst mich euch von diesem „Film“ erzählen.


Queenstown DOC Camp Side am Moaklake – unser treuer Minivan schlägt sich wacker!

Mit einem anstrengenden Rennwochenende in den Knochen verlassen wir das Fahrerlager am Fuße des Codger MTB Park am Rande der Stadt Nelson. In den vergangenen Tagen bestritten wir sowohl die neuseeländische Super-D- als auch die DH-Meisterschaft. Nach diesen Anstrengungen haben wir uns ein wenig Zerstreuung verdient, und so ist unser Ziel eine der legendären Haus-Partys, welche nach jedem neuseeländischen DH-Rennen obligatorisch zu sein scheinen. Im Schlepptau haben wir Thilo und Martin, unsere Landsmänner mit denen wir bereits den Nationals Cup am Mt. Hutt erlebt haben. Es ist das letzte Mal, dass wir mit unseren Freunden aus der Heimat hier in Neuseeland unterwegs sein werden, denn nach dieser Party trennen sich unsere Wege – während sie dem weiteren Verlauf der Rennserie in Richtung Norden folgen, werden wir gen Süden fahren.


Der letzte Abend in Nelson.

Nach einer ausgelassenen Haus- und Garten-Party inmitten eines dicht besiedelten Wohngebietes finden wir uns am frühen Morgen des nächsten Tages am Rennplatz des Vortages wieder. Bevor wir in Richtung Queentown aufbrechen können, wollen hier wir noch Videomaterial sammeln. Gefilmt wird auf der Rennstrecke vom Vortag, von welcher man freie Sicht auf die Bucht von Nelson hat. In der Hitze der Mittagssonne schleppen wir die Filmausrüstung und mein Bike die steile Rennstrecke hinauf. Fünf Stunden lang zirkle ich mein Bike über den enorm staubigen Track, bis ich mich letzten Endes der Erschöpfung geschlagen geben muss. Nachdem wir unsere letzten Kräfte in das neue Bildmaterial investiert haben, ist es an der Zeit aufzubrechen. Uns steht eine Gewaltfahrt von 800 km Länge bevor. Das erklärte Ziel ist, die Nacht ohne längere Stopps durchzufahren, um pünktlich zum Sonnenaufgang in Queenstown zu ein. Wie immer zieht sich auch diese Fahrt nur schleppend über die mäßig ausgebauten Highways entlang der Westküste. Die stockfinstere Nacht verwehrt uns jeglichen Blick auf die bekanntermaßen traumhafte Landschaft der südneuseeländischen Pazifikküste.


NZ National Champs DH Track 

Queenstown – das Fun-Sport-Mekka in Neuseelands Süden

Nach zähen 11 Stunden Autofahrt erreichen wir den Süden, als die ersten Sonnenstrahlen über die Berggipfel blinzeln. Endlich können wir die Landschaft wieder in vollen Zügen genießen. Von Urwäldern, wie sie noch wenige Stunden zuvor die Straßen säumten, ist jedoch keine Spur mehr zu sehen. Weit und breit erstrecken sich mittelhohe Gebirgsketten, die von verödeten Wiesen und lichten Wäldern bedeckt sind. Für uns ist klar – diese Natur muss Peter Jackson als Kulisse für die kargen Landschaften von Mittelerde gedient haben. Inmitten dieser surreal wirkenden Landschaft tut sich ein See auf. Je näher wir dem See und seinen umliegenden, schroffen Felswänden kommen, desto mehr erinnert uns das Gefilde an die Region rund um den Gardasee.

Queenstown selbst lässt jedoch andere Assoziationen aufkommen – es scheint als wäre die Stadt eine Mischung aus einem Nobel-Sport-Ort wie St. Moritz, einer Party-Meile wie dem Ballermann und einem Fun-Sport-Eldorado wie Whistler. Während wir in den frühen Morgenstunden zur Orientierung in Schrittgeschwindigkeit durch die Stadt kurven, verlassen gerade die letzten Partywütigen die Discos und Bars. Am Straßenrand erblicken wir eine nicht enden wollende Reihe von Sportgeschäften – diese scheint nur von den diversen Abenteuerreise-Anbietern unterbrochen zu werden.


Atemberaubende Aussicht – Queenstown.

Völlig übermüdet und motivationslos steuere ich den Van in Richtung Campingplatz. Es ist 06:00 Uhr morgens, schon in zwei Stunden sind wir mit Fotograf Sven Martin und den Jungs des MS Mondraker-Teams verabredet. Da ein Nickerchen zum Tiefschlaf führen würde, beschäftige ich mich mit der Wartung unserer Bikes. Während Steffie noch den fehlenden Schlaf der letzten Nacht nachholt, treffe ich Brook McDonald und Markus Pekoll, die gemeinsam mit Cesar Rojo ihre neuen Mondraker-Bikes abstimmen. Begleitet werden sie dabei von Sven, der das Unterfangen auf Bildern festhält. Auch ich nehme meine Arbeit auf und tue es Sven gleich.

Obwohl es ein Genuss ist, dem Meister über die Schulter schauen zu dürfen, so wäre es mir in Anbetracht der Strecken dennoch lieber, selbst vor der Kamera zu agieren und nicht dahinter. Während Sven damit beschäftigt ist, Brook und Markus in einem Steinfeld in Szene zu setzen, rauscht eine Gruppe schwarz gekleideter Morewood-Piloten ins Bild. Noch bevor wir uns über dieses rüpelhafte Verhalten aufregen könnten, zieht einer Jungs seinen Helm ab und begrüßt uns überraschend herzlich. Es ist der Franzose Fabine „CousCous“ Cousinié, der mit einem Teil seines Hutchinson United Ride Teams zum Trainieren nach Queenstown gekommen ist. Erst jetzt wird mir so richtig klar, dass wir mit dem Entschluss, nach Queenstown zu fahren, einen Volltreffer gelandet haben.


Brook McDonald, Sven Martin und Markus Pekoll beim Foto-Shooting im Rahmen der Mondraker-Testwoche.

Während Sven und die Mondraker-Jungs den Tag erschöpft beim Abendessen ausklingen lassen, rappele ich mich nochmals auf und mache mich auf den Weg nach Wynyard – dem Slopestyle-Gelände des örtlichen MTB-Clubs. In Wynyard soll am heutigen Abend eine Jam-Session stattfinden, bei der nicht nur ein üppiges BBQ, sondern auch jede Menge Action geboten sein soll. Im Slopestyle-Park treffe ich auf Kelly McGarry, mit dem ich mich bereits im Vorfeld verabredet hatte. Kelly ist wie immer mächtig gut gelaunt und begrüßt mich mit einem überschwänglichen „Hey Bro, what´s up?“. Nach einem kurzen Small-Talk legt Kelly los: Ein, zwei Sprünge zum Warmfahren und schon knallt er die ersten Backflips raus. Das einheimische Publikum feuert Kelly an und motiviert ihn zu weiteren Show-Einlagen – dieser spielt das Spiel mit und greift zum DH-Bike. Nach zwei Versuchen steht er über den mächtigen Double des Mini Dream Track einen Backflip par excellence. Während sich Kelly austobt, schlägt auch CousCous mit seinen Jungs in Wynyard auf. Er beweist, dass sich Racer nicht vor Slopestylern verstecken müssen und segelt mit einem stylishen Sucide-No-Hander über den großen Double. Trotz der dargebotenen Action packt mich die Müdigkeit nun endgültig und ich muss einsehen, dass der Tag für mich gelaufen ist.


Kelly Mcgarry @ Wynyard Jam

Mit neuen Freunden auf unvergesslichen Trails

In Anbetracht der unerwartet guten Ausbeute des ersten Tages beschließen Steffie und ich, die Fotoausrüstung erst einmal beiseite zu legen. Wir beschließen, uns die nächsten Tage etwas mehr aufs Biken als Solches zu konzentrieren. Voller Eifer erkunden wir die abwechslungsreichen Strecken des Bikeparks und landen gegen Ende der Öffnungszeiten jeden Tag aufs Neue in Wynyard, wo wir uns den letzten Rest Adrenalindosis abholen. Als das MS Mondraker-Team ihre Test-Session wenige Tage später erfolgreich abschließt, treffen wir uns erneut mit Markus Pekoll. Markus, der schon seit mehreren Wochen in Queenstown ist, hat sich der örtlichen Szene bereits angeschlossen und kennt sich daher bestens aus. Gemeinsam mit dem sympathischen Österreicher erkunden wir nicht nur die Trails rund um Queenstown, sondern auch das außergewöhnliche Nachtleben. Tagsüber beschäftigen wir uns mit den abwechslungsreichen Strecken im Bikepark. Während es Steffie die freeride-lastigen Tracks angetan haben, bevorzugen Markus und ich die World Cup-Strecke – mit welcher sich Queenstown für ein World Cup-Rennen 2014 bewerben möchte.


Markus Pekoll auf dem „World Cup“ Track im Bike Park Queenstown

Dank Markus´ zahlreichen Kontakten in Queenstown lernen wir Stew kennen – er ist Mechaniker in einem der größten Bikeshops in der Stadt und kennt sich bestens auf den Trails außerhalb des Bikeparks aus. Mit ihm verabreden wir uns zur einer Enduro-Tour auf einem der bekanntesten Trails Queenstowns – Fernhill Loop. Der Trail diente schon als Kulisse für so manchen Bikefilm, zuletzt für Dan Athertons Segment in Clay Porters „3 Minute Gaps“. Um nachmittags noch Zeit für ein Interview mit Markus zu haben, brechen wir am frühen Morgen auf. Die Tour beginnt mit einem knackigen Anstieg und führt uns im Zuge des Uphills auf einen spaßverheißenden Single-Trail. Es ist der Trail, den wir auch wieder abfahren werden, denn leider gibt es, wie so oft in Down Under, keine Forstwege zum Ausgangspunkt des Wanderwegs. Mit Strampeln, Schieben und Tragen erreichen wir mühevoll den Startpunk. Nach einer kurzen Pause brechen wir auf. Der Spaßfaktor schießt in die Höhe – die Abfahrt durch den mit Wurzelteppichen durchsetzten „Märchenwald“ wird zum Hochgenuss. Der Trail ist nur wenig technisch und super flowig. Die abertausenden Wurzeln verlangen jedoch nach einem gewissen fahrtechnischen Können.

Die Lokals erzählen uns von einer ähnlichen Runde auf der gegenüberliegenden Seite, hoch oben auf einem Grat mit bestem Blick über Queenstown und den See. Da sie leider am darauffolgenden Tag wieder arbeiten müssen, nehmen Steffie und ich den Trail auf eigene Faust in Angriff. Der Wanderweg ist eigentlich für Biker gesperrt und so müssen wir noch in der Dunkelheit mit dem Aufstieg beginnen. Wir wollen vermeiden, bei der Abfahrt auf Wanderer zu treffen. Der Trail liegt größtenteils auf einem schroffen Berggrat und ist nicht überall fahrbar. Dennoch eignet er sich bestens für einige Fotos, die Lokals hatten uns nicht zu viel versprochen.


Wurden hier etwa Szenen zu Herr der Ringe gedreht? Es sieht jedenfalls ganz danach aus…

Nachdem fast 14 Tage verstrichen sind, ruft die Arbeit wieder. Ich verabrede mich mit CousCous und seinem Team für ein Fotoshooting im Bikepark. Der verrückte Franzose weiß was Fotografen wollen und gibt seinen härtesten Fahrstil zum Besten. Nachdem wir im Bikepark alle Aufnahmen im Kasten haben, begeben wir uns nach Wynyard. Obwohl sich der Tag dem Ende neigt und die Dämmerung einsetzt, möchte CousCous unbedingt noch den mächtigen Gap-Drop meistern. Nach einigen Versuchen wagt er den Sprung und landet ihn sicher. Zur Feier des Tages lädt uns Markus zu einem üppigen BBQ im Red Bull-Haus ein. Die Runde am Esstisch ist bunt gemischt und verändert sich im Laufe des Abends mehrmals. Zu uns gesellen sich die Deutsche Alissa, die örtlichen Bikeguides Stew und James sowie der französische Fotograf Florent. Es ist der letzte Abend, an dem die ganze Truppe in Queenstown ist. Gemeinsam mit den Hutchinson-Jungs wird Markus in den Norden reisen, wo die Fünf ein Wohnmobil gemietet haben um die restlichen Rennen der NZ National DH Cup Serie mitzufahren.


Abschluss-BBQ mit vielen neuen Freunden – Alissa, Steffie, Guillaume Cauvin, Couscous,  James Tilbury, Markus Pekoll, J.B. Bazzarini [v.l.n.r.]

Die letzten Tage

Am nächsten Tag lernen Steffie und ich Mitchey kennen – eine ortsansässige Ski-Crosserin, die 2010 bei den Olympischen Spielen in Vancouver für Neuseeland an den Start ging. Gemeinsam mit ihrem Vater und ihren Geschwistern betreibt sie in Queenstown eine Pension, die sich speziell auf den MTB-Tourismus eingestellt hat. Mitchey erzählt uns von einem kleinen Fluss etwas außerhalb, der sich bestens zum Canyoning eignen würde. Sie lädt uns ein, sie und ihre Freunde am Nachmittag dort hin zu begleiten. Ein solches Angebot lassen wir uns natürlich nicht entgehen. Schon kurze Zeit später sitzen wir im Bus von Juno, dem Betreiber des Queenstown Bike Taxi. Er ist ein guter Freund von Mitchey und shuttelt uns zum Ausgangsort für unsere Canyoning-Tour. Am Ort des Geschehens klären uns die Lokals auf, dass just an dieser Stelle Peter Jackson einige Szenen zum zweiten Teil von Herr der Ringe drehte. Die Canyoning-Tour erweist sich als anfängertauglich und macht allen Beteiligten eine Menge Spaß. Besonders der 7 Meter hohe Sprung aus der Felswand in einen Gumpen sorgt für gute Laune – ihm folgen einige Rutschen und weitere kleine Sprünge.

Am späten Nachmittag sind wir mit Tomas Zejda verabredet. Der tschechische Dirt Jump-Profi möchte mit uns den Abend im Dirt-Park verbringen. Während sich Steffie und Tomas auf den perfekt geshapten Sprüngen austoben, nutze ich die Gunst der Stunde und schieße ein paar Bilder von Tomas. Als die Dunkelheit über Queenstown hereinbricht, verlagern wir unsere Aktivitäten in eine der zahlreichen Bars im Stadtzenturm. Dort treffen wir erneut auf den französischen Fotografen Florent, der wie wir dem europäischen Winter entflohen ist und in Queenstown in einem Bike-Shop jobbt. Im Laufe des Abends können wir Florent noch so manchen Geheimtipp entlocken und so erfahren wir, dass es neben dem Bikepark noch eine weitere DH-Strecke gibt, die auch mit der Gondel zu erreichen ist.


Tomas Zejda tobt sich auf dem frisch geshapten Dirt-Trails im Gorge Road-Park aus.

Der nächste Tag wartet erneut mit Arbeit auf uns – wir treffen Kelly McGarry in seiner WG für ein Interview. Das Freeride-Ass zeigt uns wie er lebt und wie sein normaler Tagesablauf aussieht. Wir begleiten ihn zum Training in Wynyard. Doch leider scheint es wohl nicht Kellys Tag zu sein, denn nur mit Müh und Not kann er seine krassen Stunts stehen. Nach einigen Beinahestürzen beschließen wir, die Dreharbeiten abzubrechen – leider, denn dies ist unser letzter Tag in Queenstown. Ein letztes Mal begeben sich Steffie und ich in den Bikepark und genießen die Trails.

Um die letzten drei Wochen gebührend ausklingen zu lassen, gönnen wir uns ein Abschiedsessen bei Fergburger, dem angeblich besten Burgerladen der Welt. Hundemüde stürzen wir am Ende des Tages ins Bett. Händeringend versuche ich gegen die Müdigkeit anzukämpfen um noch ein paar Zeilen für unseren neuen Artikel zu tippen, doch während ich das tue, drifte ich ab ins Reich der Träume. Womit wir wieder beim Ausgangspunkt dieses Kapitels angelangt wären.


Kelly McGarry bei der Arbeit – das leben eines Freeride-Profis

Kapitel drei wäre somit abgeschlossen. Wer die ersten beiden Artikel verpasst hat findet sie unter folgenden Links – Artikel 1 / Artikel 2. Um unsere Neuseeland-Story abzurunden, wird es in Kürze einen Spot-Check geben, der alle wichtigen Infos zum Thema Biken in Neuseeland umfasst. Bisdahin wünsche wir viel Spaß mit den beiden nachfolgenden Videos!


NZ4TWO #2 von Maxi auf MTB-News.de


NZ4TWO – Video 3 [Queenstown & Rotorua] von Maxi auf MTB-News.de


NZ National Championships Nelson


Queenstown – Steffie auf dem Ben Lemond Trail


Entspannund – einfach mal die Aussicht genießen und die Eindrücke auf sich wirken lassen.


Queenstown – Maxi im Skyline Bikepark


Hutchinson United Ride – Guillaume Cauvin und Fabien Cousinié


JB nimmt CousCous ins Visier…


Hoch oben – der Ben Lemond Trail bietet eine unbeschreibliche Aussicht…


Queenstown – Ben Lemond Track


Dirt Is The New Snow!!!


Wynyard – wer hier keinen Spaß hat ist selber schuld…


Wynyard DH Express – Maxi lässt den Staub fliegen


The Hub – das Restaurant der Pinewood Crew


For Bikers only – nein, nicht ganz…


Gorge Road


Feierabendspaß – Gorge Road


Queenstown Dirt Spot – Steffie


Den Spaß war uns die Miete des Dirt-Bikes alle Mal wert…


Wo bekommt man schon solch gepflegte Trails zu Gesicht?


Hochzeit einmal anders – in Queenstown feiert man das Fest der Ehe eben auch mal auf dem Dirt-Spot.


Riding the Alps


James und Markus kümmern sich um die wirklich wichtigen Dinge…


Kelly McGarry


Wynyard Freestyle Jam am Freitagabend – Kelly McGarry


Queenstown – Wynyard Express


Queenstown – Wynyard Mini Dream Track


Queenstown Wynyard Steffie-1 


  1. benutzerbild

    still_last

    dabei seit 03/2010

    vielen dank für den tollen Bericht.
    ich möchte im November nach QT, da ich alleine unterwegs sein werde:
    Gibt es irgendwo ein thread wo man sich mit Leuten austauschen kann, die momentan dort sind.
    Vielen dank für Hilfe

  2. benutzerbild

    cmon

    dabei seit 07/2009

    ich werde auch ende november mitte Dezember in QT sein. Bin aktuell noch in Auckland mit einem Kumpel, der auch Downhill fährt. Nach dem Semester stehen 2,5 Monate Roadtrip an bis Ende Januar. Vll trifft man sich.

  3. benutzerbild

    Simpel.

    dabei seit 06/2009

    Hallo Leute!

    Kann man mitte März bis mitte April in Neuseeland noch gut biken? Ist dann ja bereits Herbst und ich kanns nicht richtig einschätzen. Finden dann noch Downhillwettkämpfe statt?

    Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand dazu ein paar Infos geben könnte.

  4. benutzerbild

    bulldozeNYC

    dabei seit 11/2006

    März und auch April fand ich persönlich ziemlich genial. Gerade in der Queenstown/Wanaka Region, mit gefärbtem Laub, teilweise noch 20 Grad warm, wars wesentlich angenehmer und nicht ganz so überlaufen. Nachts wirds halt schon entsprechend kühl, es kann in oberen Lagen auch mal leicht schneien, sodass der Woddburner ran muss, aber insgesamt ne geile Jahreszeit.

    Zwecks Racing sollte Google noch den ein oder anderen, lokaleren Event (wobei die großen Rennen ja laut den Berichten hier schon recht familiär ablaufen) ausspucken. Die größeren Serien sind meines Erachtens durch. Marathon/ XC Rennen sollten noch laufen.

    Viel Spaß dort!

  5. benutzerbild

    Hardtail-GK

    dabei seit 07/2013


    Um unsere Neuseeland-Story abzurunden, wird es in Kürze einen Spot-Check geben, der alle wichtigen Infos zum Thema Biken in Neuseeland umfasst. http://www.mtb-news.de/news/2012/03/28/nz4two-im-sueden-geht-die-post-ab

    Sorry, aber ich find den Spot-Check einfach nicht, hat vlt jmd nen Link dazu? Auch wenn´s 2012 war ...

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