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Orbea bietet nun nicht nur schicke Bikes, sondern unter dem Namen Oquo auch leichte Carbon- und Alu-Laufräder an.
Orbea bietet nun nicht nur schicke Bikes, sondern unter dem Namen Oquo auch leichte Carbon- und Alu-Laufräder an. - Los geht's mit je einem XC und Enduro-Laufradsatz.
Das asymmetrische Design mit den angewinkelten Speichenlöchern soll die Belastung für die Felge reduzieren und so die Zuverlässigkeit erhöhen.
Das asymmetrische Design mit den angewinkelten Speichenlöchern soll die Belastung für die Felge reduzieren und so die Zuverlässigkeit erhöhen.
Der Felgenwulst fällt relativ breit aus, um die Gefahr eines Snakebites zu minimieren.
Der Felgenwulst fällt relativ breit aus, um die Gefahr eines Snakebites zu minimieren.
High-tech meets Handarbeit
High-tech meets Handarbeit - während die Laufräder automatisiert aufgebaut werden, wird im nächsten Schritt per Handarbeit der Feinschliff verpasst.
OQUO Factory(3)
OQUO Factory(3)
OQUO Factory(5)
OQUO Factory(5)
ANGLED SPOKE HOLES
ANGLED SPOKE HOLES
ENDURO CARBON TUNE
ENDURO CARBON TUNE
Oquo MP30LTD
Oquo MP30LTD - der Cross-Country-Laufradsatz, der auch in einem leichten Trail-Bike ein Zuhause finden soll, bringt 1.300 g auf die Waage. Er ist für 1.899 € (UVP) zu haben.
Die Mountain Performance Modelle sollen mit geringem Gewicht, präzisem Lenkverhalten und guter Beschleunigung punkten.
Die Mountain Performance Modelle sollen mit geringem Gewicht, präzisem Lenkverhalten und guter Beschleunigung punkten.
30 mm Innenweite und bis zu 28 Speichen sollen Stabilität bieten und gleichzeitig das Gewicht niedrig halten.
30 mm Innenweite und bis zu 28 Speichen sollen Stabilität bieten und gleichzeitig das Gewicht niedrig halten.
Oquo MC32LTD
Oquo MC32LTD - MC steht für Mountain Control und soll die Linie für Trail- und Enduro-Fahrer*innen darstellen. Sie sollen auf Zuverlässigkeit und weniger auf Gewichtsreduktion ausgelegt sein. Zu haben ist der Top-Laufradsatz für 1.899 € (UVP).
Ein breites Innenmaß von 32 mm und bis zu 32 Speichen stehen zur Verfügung.
Ein breites Innenmaß von 32 mm und bis zu 32 Speichen stehen zur Verfügung.
Der Toplaufradsatz wird ausschließlich in 29" erhältlich sein.
Der Toplaufradsatz wird ausschließlich in 29" erhältlich sein.
MC32 LTD(1)
MC32 LTD(1)
Oquo (2)
Oquo (2)
Oquo (1)
Oquo (1)
Oquo (3)
Oquo (3)

Mit Oquo startet eine neue Marke für MTB-Laufräder – ins Leben gerufen von Orbea. Mehrere Laufradsätze aus Carbon und Aluminium sind geplant, vorerst werden jedoch nur die beiden Topmodelle Oquo MP30LTD und MC32LTD erhältlich sein werden. Was es mit den neuen Laufrädern auf sich hat, erfahrt ihr hier!

Dass die Basken schicke und potente Mountainbikes bauen können, haben die Mädels und Jungs von Orbea schon lange bewiesen. Dass da aber noch mehr geht, zeigen sie jetzt mit einer ganz neuen und eigenständigen Laufradmarke: Oquo möchte den etablierten Platzhirschen die Stirn bieten und bringt MTB-Laufräder für den Cross-Country-, Trail- und den Enduro-Einsatz auf den Markt. Währende sich die Mountain Performance genannten Laufräder auf geringes Gewicht, Präzision und Beschleunigung konzentrieren, sollen die Mountain Control genannten Modelle vor allem stabil sein, Grip liefern und zuverlässig funktionieren.

Orbea bietet nun nicht nur schicke Bikes, sondern unter dem Namen Oquo auch leichte Carbon- und Alu-Laufräder an.
# Orbea bietet nun nicht nur schicke Bikes, sondern unter dem Namen Oquo auch leichte Carbon- und Alu-Laufräder an. - Los geht's mit je einem XC und Enduro-Laufradsatz.
Diashow: Neue MTB Laufradmarke OQUO: Orbea baut jetzt auch Laufräder
Oquo (3)
Das asymmetrische Design mit den angewinkelten Speichenlöchern soll die Belastung für die Felge reduzieren und so die Zuverlässigkeit erhöhen.
Ein breites Innenmaß von 32 mm und bis zu 32 Speichen stehen zur Verfügung.
Die Mountain Performance Modelle sollen mit geringem Gewicht, präzisem Lenkverhalten und guter Beschleunigung punkten.
High-tech meets Handarbeit
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Das Herzstück der Top-Laufradsätze ist dabei eine Felge aus Carbon, die asymmetrisch geformt und laut Oquo so in der Lage ist, mit den Speichen eine dreieckige Form in Relation zu Felge zu erzielen. So sollen Speichenlänge und -spannung ausgeglichen und die Zuverlässigkeit der Laufräder erhöht werden. Dem Ziel folgt auch die Anpassung des Speichenloch-Winkels, was die Belastung weiter reduzieren soll.

Das asymmetrische Design mit den angewinkelten Speichenlöchern soll die Belastung für die Felge reduzieren und so die Zuverlässigkeit erhöhen.
# Das asymmetrische Design mit den angewinkelten Speichenlöchern soll die Belastung für die Felge reduzieren und so die Zuverlässigkeit erhöhen.

Auch den Felgenhörnern wurden offensichtlich einige Gedankengänge gewidmet. Um den bei Tubeless-Aufbauten üblichen Snakebite zu verhindern, bei dem der Reifen zwischen dem Felgenhorn und einem Hindernis auf dem Boden eingeklemmt und beschädigt wird, haben die Entwickler das Felgenprofil recht breit gestaltet. So soll die Wahrscheinlichkeit von Einstichen deutlich verringert werden. Schließlich werden die Felgen mit Naben und Speichen von DT Swiss vervollständigt – und das in einem Verfahren, das sowohl auf Roboter als auch Handarbeit setzt.

Der Felgenwulst fällt relativ breit aus, um die Gefahr eines Snakebites zu minimieren.
# Der Felgenwulst fällt relativ breit aus, um die Gefahr eines Snakebites zu minimieren.

Im ersten Schritt bauen die patentierten Maschinen ein Laufrad mit immer exakt gleichen Spezifikationen auf – gleiche Umdrehung bei den Nippeln, gleiche Reihenfolge beim Spannen. So soll jede kleine Abweichung minimiert werden, die ein Aufbau per Hand mit sich bringen würde. Der Mensch ist aber trotzdem unverzichtbar – der letzte Schliff liegt in der Überwachung durch Menschenhand. Ein qualifizierter Monteur überwacht die Maschinen, justiert die Speichenspannung gegebenenfalls und überwacht das Ergebnis. Dabei legt Oquo eigenen Angaben zufolge Wert auf geringste Toleranzen.

High-tech meets Handarbeit
# High-tech meets Handarbeit - während die Laufräder automatisiert aufgebaut werden, wird im nächsten Schritt per Handarbeit der Feinschliff verpasst.
OQUO Factory(3)
# OQUO Factory(3)
OQUO Factory(5)
# OQUO Factory(5)

Das Ganze soll nur durch die Fertigung der Laufräder vor Ort im Baskenland möglich sein – Design, Fertigung, Tests und Versand der einzelnen Laufräder erfolgt hier, wodurch Prozesse und Qualität der Räder direkt überwacht werden kann. Die kurzen Lieferketten wiederum kommen der Umwelt zugute – zudem wird laut Oquo mit recycelten und wiederverwertbaren Verpackungen gearbeitet.

ANGLED SPOKE HOLES
# ANGLED SPOKE HOLES
ENDURO CARBON TUNE
# ENDURO CARBON TUNE

Zusätzlich gibt es ein ganz besonderes Highlight, welches auch schon von Orbea-Mountainbikes bekannt ist: Jedes Laufrad kann in einer individuellen Farbgebung geordert werden. Insgesamt sechs Laufräder soll es geben – die beiden Toplaufradsätze sind dabei der Oquo MC30LTD für Cross-Country und Trail und der Oquo MP32LTD, der für Trail und Enduro geeignet sein soll, und ab sofort zu haben ist. Dazu gibt es je einen weiteren Laufradsatz mit Carbonfelge sowie ein Einstiegsmodell mit Alufelge, die angekündigt sind, aber noch nicht im Sortiment auftauchen. Mit Ausnahme des Einsteiger Trail-/Enduro-Laufradsatzes Oquo MC32Team, der auch in 27,5″ erhältlich sein wird, werden die Laufradsätze ausschließlich in 29″ angeboten.

Farbliche Akzente können bei den Laufrädern frei ausgewählt werden.
# Farbliche Akzente können bei den Laufrädern frei ausgewählt werden.

Oquo MP30LTD: Infos und Preise

Der Oquo MP30LTD soll der passende Laufradsatz für Cross-Country- und Trail-Biker sein. Insbesondere standen bei der Mountain Performance (MP) genannten Linie geringes Gewicht, präzises Lenkverhalten und Beschleunigung im Fokus der Entwickler. Das Gewicht für den kompletten Laufradsatz mit Carbonfelge wird vom Hersteller mit glatten 1.300 g angegeben. Bei den Naben wird auf DT Swiss 240 S CL gesetzt, als Speichen kommen die Sapim CX-Ray TCS zum Einsatz. 24 davon verteilen sich aufs Vorderrad, 28 Speichen kommen hinten zum Einsatz. Die Felgenbreite beträgt 30 mm, als Freilauf kann zwischen Shimano Micro Spline und SRAM XD gewählt werden. Die Bremsscheibenaufnahme ist Centerlock. Der Laufradsatz wird mit passenden Taschen ausgeliefert und ist für 1.899 € mit diversen Farbakzenten zu haben.

  • Einsatzbereich XC, Trail
  • Material Carbon (Felge)
  • Laufradgröße 29″
  • Freilauf Shimano Micro Spline, SRAM XD
  • Bremsscheibenaufnahme Centerlock
  • Speichenanzahl 24 vorne, 28 hinten
  • Felgeninnenweite 30 mm
  • Gewicht 1.300 g (Satz, Herstellerangabe)
  • Farben diverse
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.oquowheels.com
  • Preis 1.899 € (UVP)
Oquo MP30LTD
# Oquo MP30LTD - der Cross-Country-Laufradsatz, der auch in einem leichten Trail-Bike ein Zuhause finden soll, bringt 1.300 g auf die Waage. Er ist für 1.899 € (UVP) zu haben.
Die Mountain Performance Modelle sollen mit geringem Gewicht, präzisem Lenkverhalten und guter Beschleunigung punkten.
# Die Mountain Performance Modelle sollen mit geringem Gewicht, präzisem Lenkverhalten und guter Beschleunigung punkten.
30 mm Innenweite und bis zu 28 Speichen sollen Stabilität bieten und gleichzeitig das Gewicht niedrig halten.
# 30 mm Innenweite und bis zu 28 Speichen sollen Stabilität bieten und gleichzeitig das Gewicht niedrig halten.

Oquo MC32LTD: Infos und Preise

Wenn es gröber wird und der Fokus eher auf Haltbarkeit und Handling denn auf Gewicht liegt, kommt die Mountain Control-Linie zum Einsatz. Das Topmodell ist dabei der Oquo MC32LTD-Laufradsatz, der sich vom Hometrail bis zum EWS-Kurs eignen soll. Dabei wurde die Carbonfelge mit 32 mm Innenweite besonders breit gestaltet. Hiervon wird sich nicht nur mehr Stabilität, sondern auch mehr Grip versprochen, da das Reifenprofil optimiert, Rollneigung reduziert und Berechenbarkeit gesteigert werden soll. Dazu kommt ein spezieller Enduro-Carbon-Tune, J-Bend-Speichen sowie ein besonderes Felgendesign zum Einsatz. Ein Gewicht wird für den MC32LTD übrigens nicht angegeben. Im Gegensatz zum MP30LTD setzt er auf eine 6-Loch-Aufnahme für die Scheibenbremse und mit 28/32 auf mehr Speichen. Der Preis ist dafür der gleiche – auch hier werden 1.899 € für das Topmodell aufgerufen.

  • Einsatzbereich Trail, Enduro
  • Material Carbon (Felge)
  • Laufradgröße 29″
  • Freilauf Shimano Micro Spline, SRAM XD
  • Bremsscheibenaufnahme 6-Loch
  • Speichenanzahl 28 vorne, 32 hinten
  • Felgeninnenbreite 32 mm
  • Gewicht unbekannt
  • Farben diverse
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.oquowheels.com
  • Preis 1.899 € (UVP)
Oquo MC32LTD
# Oquo MC32LTD - MC steht für Mountain Control und soll die Linie für Trail- und Enduro-Fahrer*innen darstellen. Sie sollen auf Zuverlässigkeit und weniger auf Gewichtsreduktion ausgelegt sein. Zu haben ist der Top-Laufradsatz für 1.899 € (UVP).
Ein breites Innenmaß von 32 mm und bis zu 32 Speichen stehen zur Verfügung.
# Ein breites Innenmaß von 32 mm und bis zu 32 Speichen stehen zur Verfügung.
Der Toplaufradsatz wird ausschließlich in 29" erhältlich sein.
# Der Toplaufradsatz wird ausschließlich in 29" erhältlich sein.
MC32 LTD(1)
# MC32 LTD(1)
Oquo (2)
# Oquo (2)
Oquo (1)
# Oquo (1)
Oquo (3)
# Oquo (3)

Was sagt ihr zur neuen Laufradmarke und den Erstlingswerken der Spanier?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Orbea
  1. benutzerbild

    lxmeta

    dabei seit 08/2006

    Ein weiteres LRS-Angebot auf dem Markt der unzähligen Möglichkeiten. Nichts, was es nicht schon woanders gab/gibt. Gleichwertige und günstigere Alternativen gibt es dagegen sehr viele. Bin dann auf die Alumodelle gespannt wobei das mit dem Standard-DT-Kram auch eher normal werden wird.
    Schon gefahren und Langzeittest gemacht? Finde den UVP auch nicht attraktiv, aber wenn sie den OC3/OX XC Teilen entsprechen die aktuell an deren Rädern sind, sind die klar besser aufgebaut als ein XRC 1501/1200! Den “standard DT Kram” finde ich übrigens sehr positiv.
    Beim Enduro-LRS fehlt das Gewicht, wird sich wohl in den bereits bekannten Regionen am Markt bewegen und ist daher keiner besondere Erwähnung wert. Immerhin ist der Aufbau mit der Speichenanzahl und der Speichenwahl robust, gut so!

    XC mit 24 Speichen...da bin ich auf die Dauerhaltbarkeit gespannt. Sowas hab ich in den 90igern hinter mir gelassen😉
    Ja, ich war damals auch leichter smilie. Allerdings für <80kg Racer kann das schon klappen. Die Felgenringe sind ja mit den Alugurken der 90iger wirklich nicht vergleichbar. Entweder weich oder ausgerissen (Mavic…)
    Wirtschaftlich aus Orbea-Sicht wohl alles nachvollziehbar:
    Die Marge wird riesig sein: Carbonrundling aus Asien, Hersteller-Einkaufskonditionen bei den Zulieferern, dann mehr oder weniger vollautomatisch zusammen tackern.
    Ich denke die treiben so wie andere Hersteller die “vertikale” Integration voran. Das macht extrem viel Sinn weil sie diese Laufräder ja auch für ihre Bikes verwenden.
    <snip>
  2. benutzerbild

    tpossi

    dabei seit 08/2013

    Schon gefahren und Langzeittest gemacht? Finde den UVP auch nicht attraktiv, aber wenn sie den OC3/OX XC Teilen entsprechen die aktuell an deren Rädern sind, sind die klar besser aufgebaut als ein XRC 1501/1200! Den “standard DT Kram” finde ich übrigens sehr positiv.

    Ja, ich war damals auch leichter smilie. Allerdings für <80kg Racer kann das schon klappen. Die Felgenringe sind ja mit den Alugurken der 90iger wirklich nicht vergleichbar. Entweder weich oder ausgerissen (Mavic…)

    Ich denke die treiben so wie andere Hersteller die “vertikale” Integration voran. Das macht extrem viel Sinn weil sie diese Laufräder ja auch für ihre Bikes verwenden.
    Sehe ich auch so wie du mit der Integration, und wenn sie den Kram in der Vergangenheit sowieso schon irgendwie/wo aufgebaut haben, bietet es sich an. Standard-DT war ohne Bewertung gemeint.

    Für <80kg mag das evtl passen🙃

    Bin es natürlich nicht gefahren, wie auch? Hab anderes Material. Ist eine reine Bewertung nach Preis-/Leistungsdaten hier aus der Vorstellung, und finde es persönlich zu teuer und dafür nichts Besonderes. Hätte jetzt nicht erwartet, dass sie besser als die erwähnten DT-Aufbauten sind, Respekt dafür an Orbea wenn dem so sein sollte. Werde die Angebote der neuen Marke weiter verfolgen.
  3. benutzerbild

    jk72

    dabei seit 02/2015

    aber wenn sie den OC3/OX XC Teilen entsprechen die aktuell an deren Rädern sind, sind die klar besser aufgebaut als ein XRC 1501/1200!
    An machst Du das genau fest? Bist Du die von Dir genannten Sätze gefahren? Was bedeutet "klar besser aufgebaut"?
  4. benutzerbild

    lxmeta

    dabei seit 08/2006

    An machst Du das genau fest? Bist Du die von Dir genannten Sätze gefahren? Was bedeutet "klar besser aufgebaut"?
    Ja, habe Pancho Defy, XRC den traurigen RaceFace und OC XC zur Auswahl. Dazu noch ein paar vom Laufradbauer aus dem Forum.
    Die Geräusche die der XRC macht sollte er wirklich nicht machen. Hat auch der authorisierte Service so gesehen. Der ORBEA ist jetzt der 1. LRS der eine komplette Rennsaison ohne Service überstanden hat.
    Ich würde den XRC jederzeit wieder nehmen für den Preis um den ich ihn bekomme!
    Der OC ist jedoch steifer und robuster, und dabei ca gleich schwer mit der 350er vs der 240er.
    Und ja, ich kenne die Diskussion bezüglich steifer Felge bewusst weicher eingespeicht etc…
  5. benutzerbild

    weisser_rausch

    dabei seit 09/2005

    Wo steht das?


    Bis jetzt klingt es rein nach Montage von zugelieferten:

    https://www.bikeradar.com/news/oquo-mountain-bike-wheel-range/
    https://m.pinkbike.com/news/oquo-are-a-new-brand-of-carbon-wheel-from-orbea.html
    das weiß ich, da sie mich schon dorthin zu Besichtigung eingeladen haben

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