Orbea Oiz: die spanische Bikeschmiede hat vor einigen Wochen eine überarbeitete Version ihres Cross Country-Fullys Orbea Oiz vorgestellt. Der bisherige Top-Seller wurde an die steigenden Ansprüche auf den Rennstrecken dieser Welt angepasst und erhielt eine neue Geometrie, die durch den Umbau der Federgabel und des Dämpfers zudem als marathonorientiertes Trailbike eine gute Figur abgeben soll – unser Fotograf Andy Vathis hat das Bike beim Weltcup in Andorra vor einigen Wochen unter die Lupe genommen.
Orbea Oiz – kurz & knapp
Geometrie, Ausstattungen, Preis und weitere Infos findet ihr in der Vorstellung des Orbea Oiz.
Die Frauen-Equipe vom Team Clif Bar wird sich freuen – ein neues Gefährt soll Eva Lechner, Ex-Weltmeisterin Catherine Pendrel und Co. das Leben auf den Weltcupstrecken erleichtern. Das neue Orbea Oiz ist wie gemacht für alle Rennpiloten auf dieser Welt – 100 Millimeter Federweg und eine etwas trailorientierte Geometrie sollen den hohen Anforderungen der immer technisch werdenden Strecken im Renngeschehen gerecht werden. Lediglich 1,6 Kilogramm bringt der Rahmen (ohne Dämpfer) auf die Waage und ist somit auch für Fahrer mit einem Faible für leichte Bikes hochinteressant.
Für kleine Fahrer bietet Orbea das Oiz neben der Variante in 29“ auch noch in einer 27,5“-Größe an. Innenverlegte Züge gehören beim Oiz schon seit dem Vorgängermodell zum Standard, neu ist allerdings eine patentierte Technologie den Dämpferlockout innerhalb des Rahmens anzusteuern. Zudem wird es eine Trailvariante des Bikes zu kaufen geben. Diese rollt auf 120 Millimeter an der Front und am Heck, wodurch sich auch die Geometrie des Rades leicht verändert. Beide Varianten sind kompatibel mit absenkbaren Sattelstützen, bei der Trailvariante ist diese standardmäßig montiert.
Weitere Infos zum Orbea Oiz: www.orbea.com
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