PYGA Industries heißt die neue Marke von Patrick Morewood, die sich bislang auf Trailbikes mit 650b und 29“ Laufrädern spezialisiert hat. Das südafrikanische Team um den ehemaligen Racer Morewood und den Mitbegründer von Leatt und Inhaber von cSixx, Mark Hopkins, hat nach mehrjähriger Entwicklungszeit mit dem OneTen29 und dem OneTwenty650 zwei Fullies im Programm, die maximalen Fahrspaß mit sehr guter Haltbarkeit verknüpfen sollen. In Deutschland werden die Rahmen von Eaven Cycles vertrieben und da sich in Kürze ein PYGA OneTwenty650 als Testbike in der Redaktion befinden wird, wollen wir das Rad an dieser Stelle kurz vorstellen. Dazu haben wir uns im Interview mit Patrick Morewood befasst. Viel Spaß!

PYGA Industries OneTwenty650

Das PYGA Industries OneTwenty650 richtet sich an Fahrer von 26“ Bikes, die auf die neue Laufradgröße wechseln wollen aber das Handling und die Verspieltheit eines 26“-Bikes bewahren wollen. Damit richtet sich das Rad insbesondere an den aggressiven XC- und Trail-Einsatz, der hier zu Lande wohl unter All-Mountain einsortiert werden würde. Trotz den straffen 120mm Federweg am Heck soll der als abgestützter Eingelenker mit schwimmend gelagertem Dämpfer designte Hinterbau sowohl bergauf, als auch bergab für erstklassige Fahrleistungen sorgen.


# Pyga Industries OneTwenty650 – der neue „aggressive XC“-Rahmen von Patrick Morewood.

Technische Daten

  • Hersteller: PYGA Industries
  • Modell: OneTwenty650
  • Modelljahr: 2013
  • Kategorie: vollgefedertes Mountainbike
  • Laufradgröße: 650b / 27,5″
  • Material: Aluminium
  • Federweg: 120mm
  • Dämpfer: Rock Shox Monarch RT3
  • vorgesehener Gabelfederweg: 130-140mm
  • Umwerferaufnahme: High Direct Mount
  • Innenlager: BB92 Press-Fit
  • Scheibenbremsaufnahme: PM 160mm
  • Steckachse: Syntace X12, 12x142mm
  • Steuerrohr: konisch, 1 1/8“ – 1.5“, ZS44/IS52
  • Sattelstützendurchmesser: 30,9mm
  • Farbe: Lava Orange
  • Gewicht: ca. 3.100g inklusive Dämpfer und Steckachse
  • Größen: M, L, XL
  • Preis: 1950€ inklusive X-12 Steckachse und Dämpfer


# Pyga Industries OneTwenty650 2013 – Geometrie

Geometrie

Ein optisch besonders auffälliges Merkmal des OneTwenty650 ist das sehr tief am Sitzrohr angesetzte Oberrohr. So erreicht PYGA maximale Beinfreiheit auch für kleinere FahrerInnen. Die Geometrie des 650b-Bikes mit einem relativ steilen Lenkwinkel (69°) und steilem Sitzwinkel (74,5°) soll dem Bike erstklassige Uphill-Eigenschaften bei guter Kontrolle bergab ermöglichen. Dabei helfen neben den 430mm langen Kettenstreben auch die größeren 650b Laufräder und das um 20mm gegenüber den Radachsen abgesenkte Innenlager. Alle Geometrieangaben beziehen sich auf die Verwendung einer 130mm Gabel an der Front, eine 140mm Gabel kann jedoch auch montiert werden.


# Pyga Industries OneTwenty650 – kompakte Wippe am Hinterbau und Rock Shox Monarch Dämpfer

These are not super-duper race machines, but bikes that are designed to enjoy riding on any trail. They’re bikes that put smiles on people’s faces – including the racing snakes – when they get on them. Patrick Morewood.

Kern des PYGA Rahmens ist der Hinterbau, der über einen kurzen Umlenkhebel den schwimmend gelagerten Rock Shox Monarch RT3 Dämpfer ansteuert. Die schwimmende Lagerung bedeutet, das der Dämpfer durch die Wippe von oben komprimiert wird, während die Verlängerung der Kettenstreben als untere Dämpferaufnahme nach unten ausweicht. Diese Konstruktion soll die auf die Federung einwirkenden Kräfte vom Hauptrahmen trennen und ermöglicht so eine leichtere Auslegung desselben.


# Pyga Industries OneTwenty650: der Dämpfer ist schwimmend zwischen den Elementen des Hinterbaus gelagert

Um bestmögliche Steifigkeit am Rahmen zu erreichen verwendet PYGA ein konisches Steuerrohr mit semiintegriertem Steuersatz oben und vollintegrierter Lagerschale unten, eine X–12 Steckachse am Hinterbau und doppelt gelagerte Drehpunkte an den Ausfallenden. Dem aktuelle Trend entsprechende bietet auch das OneTwenty650 am Hinterbau einen PM-Standard für die Scheibenbremsmontage.


# PYGA Industries OneTwenty650 Ausfallenden mit PM160 Aufnahme und Syntace X12 Steckachse. Ein interessantes Detail ist die doppelte Lagerung auf der Bremsseite und die einfache auf der Antriebsseite.


# Pyga Industries OneTwenty650 Rahmen in der Ansicht von schräg oben. Zunächst wird es nur eine Farbe geben.

Um mehr über die Hintergründe zu PYGA Industries und dem PYGA Industries OneTwenty650 zu erfahren, haben wir den Kopf hinter der Marke – Patrick Morewood – direkt angesprochen und für euch im Interview befragt.


# Patrick Morewood – Gründer der Bike-Firmen Morewood und Pyga.

Interview – Patrick Morewood, PYGA Industries

MTB-News.de: Hey Patrick, vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst uns einige Fragen zu dir und deiner neuen Marke PYGA Industries zu beantworten. Da einige unserer Leser dich möglicher Weise nicht kennen werden, stell dich bitte selbst kurz vor.

Patrick Morewood: Hi und vielen Dank für die Chance, PYGA Industries und mich selbst den IBC-Usern vorzustellen. Mein Name ist Patrick Morewood und ich komme aus Südafrika. Ich habe einen praktischen Hintergrund bei dem ich gelernt habe mit meinen Händen Dinge zu erschaffen und kreativ tätig zu sein. Ich habe Schmuckdesign gelernt und bin später als Techniker in der Werkstatt der örtlichen Universität gelandet, wo ich angefangen habe mit Fahrradteilen zu hantieren und mein erstes Bike zu bauen. Während dieser Zeit und auch darüber hinaus bin ich XC und DH Rennen gefahren und durfte Südafrika drei Mal bei Weltmeisterschaften vertreten. Zu dieser Zeit ist Südafrika kein weit entwickeltes Land gewesen und unsere Produkte sind weitaus schlechter als die aus Europa oder den USA gewesen.

In diesem Jahr werden in Südafrika die Mountainbike Weltmeisterschaften ausgetragen. Auf wen würdest du in den verschiedenen Disziplinen dein Geld setzen?

Im DH wird das MRMIN (der Südafrikaner Greg Minnaar, Anm.d.R.) sein – Keiner Pedaliert wie er und es ist seine Heimatstrecke. Er wird zuversichtlich sein, da er hier bereits gewinnen konnte.

Im XC sollte es Burry (Stander, Anm.d.R.)(RIP) sein, aber ich gehe das Risiko ein und setze auf Marco Fontana. Mir gefällt die Art und Weise, wie er attackiert und ich denke die Strecke sollte ihm entgegen kommen. Andernfalls setze ich auf Nino Schurter.

Lass uns über PYGA Industries reden. Dein Name verrät es schon: Du bist der Kopf hinter Morewood Bikes gewesen. Wie ist es dazu gekommen, dass du nun mit PYGA eine neue Marke gegründet hast?

Die GROSSE Frage, die jeder stellt – die Leute müssen verstehen, dass das, was ich mache, ein Job ist wie bei jedem Anderen der in einem Büro sitzt, Rennen fährt oder als Journalist tätig ist. Manchmal laufen die Dinge nicht so, wie sie gedacht sind – und manchmal will man einfach auch eine Veränderung. Hinzu kommt, dass verschiedene Personen in diesen Jobs tätig sind. Dann gibt es zwei Optionen: bleiben oder gehen. Ich habe mich dazu entschieden weiter zu gehen und neu anzufangen.

PYGA bietet ganz andere Bikes als Morewood an. Deine Fullies haben maximal 120mm Federweg und sind für den harten Allround-Einsatz ausgelegt. Machst du kein DH mehr oder welche Philosophie stecke hinter den Rädern?

Ich werde nie genug von DH haben – dieser Sport ist in meinem Blut aber für das neue Unternehmen musste ich nochmals feststellen, was mir zu dieser Zeit Freude bereitet hat. Das waren entspannte Touren mit meinen Freunden oder auch alleine. Die Freunde zum Fahren sind nicht immer da.

Dieser Einsatzbereich bedeutete für mich, dass ich mit einem Trailbike anfangen würde, das viel Fahrfreude bereitet und eine ausgewogene Geometrie bietet mit der ich die Abfahrten runterballern kann und leicht den Berg hoch komme. Das Problem: Ein 29“-Rad würde Sinn machen aber ich war nie zuvor so ein 29er Trailbike gefahren. Ich wusste, was das Bike können sollte und auch, wie die veränderte Geometrie für ein solches Bike aussehen sollte und so haben wir die ersten Muster herstellen lassen. Diese ersten Rahmen haben bereits sehr gut funktioniert und nach einigen kleinen Veränderungen und einigen weiteren Prototypen bin ich sehr zufrieden gewesen und auch überrascht, wie gut das Rad gearbeitet hat im Vergleich zu dem, was ich zuvor gefahren war.

Es werden auch DH Bikes von Pyga Industries folgen aber dafür hätte ich gerne eine Einrichtung hier in Südafrika, um Prototypen direkt entwickeln zu können bevor ich an die Serienfertigung denke.

Ein Fahrrad entsteht in den seltensten Fällen in einem Ein-Mann-Betrieb. Wer arbeitet gemeinsam mit dir an den PYGA Bikes?

PYGA besteht aus Mark Hopkins, Cliff Beckett, Andrew Bloom und mir.

Andrew kümmert sich um die Website, während Cliff als Industriedesigner und vielseitig talentierter Mann mit den örtlichen Händlern verhandelt, Renderings erstellt und sich um die Decals und Grafiken kümmert. Mark ist der Mann mit den magischen 3D Computer-Fähigkeiten und zusätzlich viel Erfahrung in anderen Bereichen, darunter auch Kohlefasern.

Wie und wo werden die PYGA Räder gefertigt? Steckst du selbst noch in der Fertigung mit drin oder konzentrierst du dich auf die Entwicklung?

Unsere erste Charge kam aus China. Ich habe einen taiwanesischen Freund, der eine Fabrik besitzt und mir freundlicher Weise erlaubt hat, persönlich bei jedem Schritt der ersten Rahmen dabei zu sein – sogar beim Heften und Richten. Diese Zusammenarbeit ist jedoch immer nur als Übergangslösung gedacht gewesen, damit ich loslegen kann. Mittlerweile arbeiten wir mit einer taiwanesischen Firma bei der Herstellung der PYGA Rahmen zusammen und nutzen Skype und Emails, um über unseren Agenten vor Ort die Fertigung zu begleiten.

Unser Ziel in Südafrika ist es, zu designen, zu entwickeln und die Dinge, die wir tun, zu verbessern. Außerdem wollen wir vor Ort verkaufen und den Vertrieb organisieren. Südafrika ist nicht das beste Land auf der Welt um Fahrräder herzustellen. Auch bei Morewood ist es immer schwer gewesen mit einer beschränkten Anzahl an qualifizierten Mitarbeitern und horrenden Materialkosten.

Vor wenigen Tagen hast du ein Carbon Hardtail namens PYGA Zero650c angekündigt. Was kannst du uns über dieses Projekt sagen? Mit wem arbeitest du bei der Entwicklung des Rahmens zusammen und wo wird er gefertigt werden?

Dieser neue Rahmen sichtet sich ebenfalls an Trailfahrer, kann aber auch als scharfes Race-Bike verwendet werden. Es wird auf die Verwendung mit viel Federweg an der Front vorbereitet sein und hat angeschraubte Ausfallenden, um zwischen Schnellspanner und 12x142mm Steckachse wechseln zu können.

Wir arbeiten gerade noch mit unserem taiwanesischen Agenten an diesem Projekt und werden den Rahmen in China in der Fabrik eines Taiwanesen fertigen lassen. Dieses Unternehmen bietet uns hervorragende Technologien die uns dabei helfen werden, einen sehr guten Rahmen zu realisieren.

Zum Schluss eine ganz andere Frage: Wenn einer unserer Leser nach Südafrika gehen sollte – wo sollte er / sie fahren gehen und welches Bike sollte man im Gepäck haben?

Das wäre großartig wenn deine Leserinnen und Leser nach Südafrika kommen würden um Fahrrad zu fahren – wir brauchen mehr Ausländer, die herkommen und unser wunderschönes Land erleben.

Zuerst würde ich sagen, dass Kapstadt an sich einen hervorragenden ersten Eindruck bieten wird. Tokai und Jonkershoek sind fantastisch und dort gibt es viele geführte Touren. Danach würde ich weiter reisen nach Kwazulu Natal. Außerdem gibt es die Karkloof Mountains (außergewöhnlich gut gepflegte Trails, ein Streckennetz mit ca. 200km Trail!), Howick, Pietermaritzburg Cascades und einige Parks bei Durban (kein Downhill).

Jede Provinz hat ihr eigenes Trail-Netzwerk und so gibt es eine große Auswahl an Strecken um sich zu beschäftigen. Für unsere Strecken in Südafrika würde ich ein Fully mit 100-140mm Federweg empfehlen. Das genügt.

Vielen Dank für das Interview und alles Gute! Wir sind gespannt auf unseren Test des PYGA OneTwenty650!

Vielen Dank nochmals für das Interview! Ich hoffe, dass die Leser in naher Zukunft die Chance haben werden, ein PYGA zu fahren.

[ddet Englische Originalversion des Interviews (klicken zum Ausklappen)]

Interview Patrick Morewood, PYGA Industries

MTB-News.de: Hey Patrick, thanks for joining us and answering our questions on you and your new brand PYGA Industries. As some of our readers might not know you, please feel free to introduce yourself.

Patrick Morewood: Hi, and thanks for this opportunity to be able to introduce myself and PYGA Industries. My name is Patrick Morewood and I’m from South Afrika! I come from a hands on background where I was taught to make do and use my hands to be creative. I studied as a Jewellery designer and later ended up as a technician at the Local University Engineering workshop where I was able to start “playing around with bike parts and making my first bike. During my studies and afterwards I was involved in racing XC and DH – managing to represent South Africa three times. In those days South Africa was not a confident country and our level of product was far behind Europe and USA.

This year’s world championships will be held in South Africa. Who would you put your money on for the different disciplines?

DH would have to be MRMIN…. No one can pedal like him and it is his home track, the confidence will be there having already won here.

XC… that was going to be Burry (RIP) but I will take a chance on Marco Fontana, I like the way he attacks and I think this track will suit him. Otherwise Nino Schurter.

Let’s talk about PYGA Industries. As your name tells, you have been the guy behind Morewood bikes. What made you come up with a new brand called PYGA?

The BIG question everyone askes… people must realise that what I do is also a job, just like anyone who sits in an office or races or a Journalist, sometimes things don’t always work out – and one may also just want a change. There may also be different personalities in these jobs! There are two choices, stay or go, I chose to move on with a fresh start.

PYGA bikes are quite differnt to Morewood bikes as the fullsuspension frames offer at most 120mm of travel and are designed for allround purposes. Are you done with DH or what is the philosophy behind your new bikes?

I can never be done with DH… it is now in my blood, but as a new company, I needed to re-assess what I enjoyed at this moment, and that was going for a good ride with mates or by myself. Mates aren’t always around to ride with!

This type of riding meant that I needed to start work on a Trail bike that would be super fun to ride with stable geometry so that I could hammer the descents and climb with ease. A 29“ bike made sense but I had never ridden a 29“ trailbike. I knew what the bike needed to do as well as the diffent Geometry required for a 29er so we had the 1st samples made, they were almost spot on, after some small changes and a couple more protos I was very happy and surprized at well how it performed compared to what I had previously ridden.
DH bikes will come, but I would like to be able to have a facility here in SA to be able to prototype them before going ahead.

A bike does not built on its own. Who is with you at PYGA Bikes?

PYGA consists of Mark Hopkins, Cliff Beckett, Andrew Bloom and Myself.

Andrew takes care of the website, Cliff is an Industrial Designer / man of many tallents who deals with local dealers, renders and artwork. Mark is the man with the magic 3d computer skills as well as a wealth of experience in many other areas including carbon fibre.

Where and how are PYGA Bikes manufactured? Are you personally involved in building the bikes or do you focus an development?

Our first order came out of China, I have a Taiwanese friend with a factory and he kindly allowed me to personally be involved in every step of the first bikes including tacking and alignment. However, this was always going to be an interim arrangement to get me off my feet. We now use a Taiwan to make our frames and do this via Skype and email through our agent there.
Our main goal here is to design, develop and improve what we do as well as local sales and distribution. South Africa is not the most viable county in the world to make bikes, it was always difficult at Morewood too with so few skilled people to choose from as well as the crazy material prices.

Just a few days ago you have announced an hardtail named PYGA Zero650c made ouf of carbon fibers. What can you tell us about your latest project? Who do you cooperate with to develop and build this new frame?

This new frame is aimed once again at trailriders, but will be a perfect racing weapon too. It will be able to use a long travel fork and had bolt-on dropouts for QR and 12x142mm hubs.

We are still working with our Taiwan agent on this project and having the frame made in China, by a Taiwanese owned factory. They have some great technology available for us to use which will help with making a very good frame.

Last but not least a completely differnt question: Let’s assume on of our readers gets to travel to South Africa and wants to go on a mountain bike trip. Where should he or she go and which bike would you recommend?

That would be awesome if your readers wanted to come here to ride, we really need more foreigners to come and experience our beautiful country.

1stly I’d say Cape Town as it will give a great 1st impression! Tokai and Jonkershoek are fantastic and there are several guided rides available. Then onto Kwazulu Natal. We have the Karkloof Mountains (amazing maintained trails with about 200km of trails), Howick, PMburg Cascades, as well as several riding parks near Durban (not DH).

Every Province has its own maize of trails so there is plenty to keep a person busy. For our riding here, I would recommend a suspension bike. 100–140mm of travel is sufficient.

Thank you for the interview and all the best for you and PYGA. We are looking forward to test riding the new PYGA OneTwenty650 soon.

Thanks so much once again, and I hope that the readers get a chance to ride a PYGA in to near future.[/ddet]

PYGA Industries OneTwenty650 – Video

Theo shreds the new Pyga 650b on Pinkbike

Wir werden in Kürze ein PYGA OneTwenty650 Testrad erhalten und zum Somme nach ausgiebiger Testzeit einen ausführlichen Fahrbericht liefern!

Verfügbarkeit in Deutschland & Vertrieb

Wer vertreibt PYGA Industries in Deutschland? Das Team der Eaven Cycles GmbH aus Buchholz wird sich in diesem Jahr um den Import der südafrikanischen Rahmen nach Deutschland kümmern. Aktuell werden die Pyga Rahmen (vorerst keine Kompletträder) nur im Direktvertrieb angeboten; in absehbarer Zeit soll über Eaven Cycles aber auch ein Händlernetz aufgebaut werden, um Probefahrten und direkten Kundenkontakt zu ermöglichen.

Wer die PYGA Räder vorab in Augenschein nehmen will, der kann auf den Bikefestivals in Riva und Willingen am Stand von Eaven Cycles vorbeischauen – das Team wird mit Ausstellungsstücken und dem ein oder anderen Testrad vertreten sein!

Die Preise für das PYGA Industries OneTwenty650 liegen europaweit bei 1.950€ inklusive Dämpfer und X–12 Steckachse am Hinterbau.


# Kompletträder des Pyga Industries OneTwenty650 wird es vorerst nicht geben, doch sobald eine funktionierende Händlerstruktur etabliert ist sind auch entsprechende Modelle denkbar. Bis dahin muss sich jeder sein Rad individuell zusammen stellen und aufbauen.

Neben dem OneTwenty650 gibt es von Pyga auch noch zwei weitere Bikes, das OneTen29 und das Zero650C. Anbei eine Reihe von Bildern zu den beiden Rahmen. Weitere Informationen zu diesen Bikes findet ihr auf der Pyga Homepage (Link).

Pyga Industries Zero650c Rahmen Pyga Industries Zero650c Innenlagerbereich Pyga Industries Zero650c Rahmen schräg vorne Pyga Industries Zero650c Hinterbau Pyga Industries Zero650c Rahmen schräg hinten Pyga Industries OneTen29 Rahmen Pyga Industries OneTen29 Hinterachse Pyga Industries Umlenkhebel Pyga Industries OneTen29 Umwerferaufnahme
Diese Fotos im Fotoalbum anschauen

PYGA Industries Katalog 2013

Pyga Industries Katalog 2013 by ibc_nuts

Weitere Informationen

  • PYGA Industries Website
  • Eaven Cycles GmbH Website
  • Bilder: PYGA Industries
  • Text: Tobias Stahl | MTB-News.de 2013
  1. benutzerbild

    Lord Shadow

    dabei seit 06/2006

    Ist zwar das OneTen, aber vielleicht interessierts ja jemanden:

    http://bikemagic.com/gear/pyga-oneten.html

  2. benutzerbild

    Thiel

    dabei seit 10/2007

    Sehr interessante Rahmen. Finde ich ansprechender als vieles andere im Moment!

  3. benutzerbild

    Baelko

    dabei seit 11/2008

    Kurzes Update: Die Rahmen sind nun endlich in guter Stückzahl lieferbar.

  4. benutzerbild

    froschn

    dabei seit 10/2006

    Hallo, Ende März sind die Rahmen in Deutschland verfügbar. Pat hat mir einen Kommentar zu den Fragen bezgl. der Position der PM Aufnahme geschickt: "The reason for placing the brake on the seatstay is to help eliminate brake squat, thus improving traction under braking.
    We have done extensive testing for the last year and found that it definitely improves the performance.

    Regarding twisting the rotor, this does not happen. Under braking one seldom locks the brake on the rotor and if this does occur the pad is still able to slip up and down the rotor. Under "normal" braking the pads will wipe up and down the rotor and this has been taken into account ( remembering that the wheel should always be rotating a little under braking)."

    Steht in der Gebrauchsaleitung auch der Hinweis, dass man dann niemals gar nie nicht im Stillstand bei gezogener Bremse auf dem Rad hampeln sollte?
    Bin da etwas skeptisch bzgl. dem Gefahrenfaktor auf dem Sattel...

    Kurzes Update: Die Rahmen sind nun endlich in guter Stückzahl lieferbar.

    Super!
    Auch wenn ich den aktuellen Rädern (ohne eins gefahren zu sein) nicht viel abgewinnen kann, und ich ihn nicht persönlich kenne, ist mir der Patrick aus unerfindlichen Gründen sympathisch.
    Ich hoffen mal unser Mbuzi hält noch recht lange...!

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