Race Face Chester-Pedale: Infos und Preise
Die neuen Race Face Chester-Pedale möchten sich durch ein aktualisiertes Design auszeichnen, das eine schlanke und konkave Plattform für besseren Grip bietet. Der Nylon-Verbundkörper dreht sich um eine vollständig abgedichtete Cro-Mo-Achse, die dank der Kombination aus abgedichtetem Kugellager und DU-Buchsen eine lange Lebensdauer verspricht. Sowohl die Lager als auch die Buchsen sind laut Hersteller leicht austauschbar.
Die Chester-Pedale sind in acht verschiedenen Farben erhältlich, sodass für jedes Bike die passende Option dabei ist. Preislich liegen die Chester-Pedale bei 70 € (UVP).
- Schlanke, leichte, konkave Plattform
- 11 austauschbare Pins pro Seite – für verbesserten Grip und einfache Fußanpassung
- Kombination aus gedichteten Lagern und DU-Buchsen
- Plattform-Größe Small: 105 x 100 mm, Large: 115 x 110 mm
- Höhe 16 mm
- Material Nylon (Pedalkörper) / Chromoly-Stahl (Achse)
- Farben Schwarz, Rot, Orange, Grün, Türkis, Blau, Lila, Magenta
- Gewicht Small: 345 g, Large: 355 g (Herstellerangaben)
- Garantie Lebenslange Garantie, inklusive Crash-Schutz
- Preis 70 EUR (UVP)
- www.raceface.com

Was ist neu beim Chester?
Die neueste Version des Chester-Pedals weist mehrere Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell auf. Ein wesentlicher Unterschied ist die schlankere Form der Pedalspindel, die die Wölbung in der Mitte des Pedals nahezu vollständig eliminieren und so für ein sichereres, konkaveres Gefühl sorgen möchte. Zudem gibt es die Chester-Pedale nun in zwei Größen – Small (105 x 100 mm) und Large (115 x 110 mm) – damit ihr eure großen und kleinen Füße stets sicher auf dem Pedal drapieren könnt.

Auch die Anordnung und Anzahl der Pins wurde überarbeitet. Die neuen Chester-Pedale verfügen jetzt über insgesamt 11 Pins pro Seite, darunter neun Metallpins und zwei geformte Kunststoffpins. Diese Verbesserung soll für einen gleichmäßigeren Grip und eine einfachere Fußanpassung sorgen. Die kleineren, gewindelosen Spitzen der Metallpins erleichtern zudem das Entfernen und Austauschen der Pins und sollen zudem das Verletzungsrisiko bei einem „Shinner“ verringern – sagt jedenfalls Race Face.
Eine weitere Neuerung ist die Reduzierung des Q-Faktors durch das Entfernen der Schraubenschlüssel-Flats von der Pedalspindel, wodurch die Füße des Fahrers näher an den Kurbeln positioniert werden können.
9 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumGuter Preis (endlich mal ein Teil, das preislich nicht durch die Decke geht), leicht und gemäß Beitrag von @bohne__ anscheinend auch haltbar.
Vielleicht mal als Winterpedal fürs Short-Travel (fahr halt am liebsten Klickis).
Kunststoffpedale passen meiner Meinung nach zu bunten Griffen aber nicht zu anderen Eloxalteilen.
Was heißt denn Garantie? Denn das größte Problem bei Kunststoff Flat Pedalen sehe ich auch hier wieder nicht gelöst und das ist für mich immer noch die Mutter. Sobald der Pin mal so richtig gegen einen Stein knallt und anschließend nach gerade biegen mehr schlecht als recht raus geschraubt werden kann ist es ab und an mal vorbei mit dem festen Sitz der Mutter im Pedal da diese die Aussparung einfach rund dreht.
Ein Nutenstein an stelle der Mutter wäre für mich da schon eher ein Kaufgrund. Sonst kann ich auch für 15€ oder so die China Pedale fahren und sobald das Problem auftritt die Pedale weg hauen.
das Ding ist ja garnicht aus alten Fischernetzen rezaikelt 😒
fällt mir erstmal nichts auf, was besser als die
[Bild]sein sollte. 3 Jahre schon im Einsatz ...
Aber ist grundsätzlich gut, wenn es mehr Kunststoffpedale gibt
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