Race Face stellt zwei neue, preiswerte und gleichzeitig relativ leichte Flat-Pedale aus Kunststoff vor. Die neuen Race Face Chester und Ride-Pedale sollen vor allem dank des geringen Gewichts bei gleichzeitig moderatem Preis eine echte Alternative zu Aluminium-Pedalen darstellen. Alle Infos dazu gibt’s hier.

Race Face Chester-Pedale: Infos und Preise

Die neuen Race Face Chester-Pedale sollen dank eines überarbeiteten Profilmusters am Pedalkörper sowie der schlanken und konkaven Plattform für jede Menge Grip sorgen. Der Nylon-Verbundkörper dreht sich um eine vollständig abgedichtete Cro-Mo-Achse. Bei der Lagerung setzt man auf eine Kombination aus abgedichtetem Kugellager und DU-Buchsen. Sowohl die Lager als auch die Buchsen lassen sich laut Hersteller bei Verschleiß schnell und einfach austauschen. Damit die Pedale perfekt an jedes Bike passen, hat der Kunde die Wahl zwischen neun verschiedenen Farben. Preislich liegen die 360 g schweren Race Face Chester-Pedale bei 64,90 €.

  • schlanke, leichte, konkave Plattform
  • 16 austauschbare Stahl-Pins pro Pedal
  • Kombination aus gedichteten Lager und DU-Buchsen
  • Plattform-Größe 110 mm x 101 mm
  • Höhe 15 mm bis 18,4 mm
  • Material Nylon (Pedalkörper) / Chromoly Stahl (Achse)
  • Farben Schwarz / Blau / Rot / Grün / Orange / Lila / Gelb / Türkis / Pink
  • Gewicht 360 g (Herstellerangabe)
  • Garantie 2 Jahre
  • Preis 64,90 € (UVP)
  • www.raceface.com
Die Race Face Chester-Pedale sind aus Nylon gefertigt und bringen 360 g auf die Waage
# Die Race Face Chester-Pedale sind aus Nylon gefertigt und bringen 360 g auf die Waage - preislich liegen die in neun verschiedenen Farben erhältlichen Pedale bei 64,90 €.
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# 2019-Chester-Pedal-Yellow-2100x2100-c0388ebb-2a95-486f-b74e-d9b8a90cacf2
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# 2019-Chester-Pedal-Black-2100x2100-bf83c730-2087-407b-acc5-a183981ecb20

Race Face Ride-Pedal: Infos und Preise

Auch die Race Face Ride-Pedale verfügen über eine schlanke Nylon-Composite-Plattform und sind ebenfalls in neun Farbvarianten erhältlich. Anders als bei den Chester-Pedalen lassen sich die 18 Pins der Ride-Pedale jedoch nicht austauschen, da sie aus Kunststoff geformt sind. Gemeinsamkeiten finden sich dagegen bei der Lagerung wieder, denn auch hier setzt Race Face auf eine Kombination aus gedichteten Lagern und DU-Buchsen, die komplett austauschbar sind. Die 330 g leichten Pedale wandern für einen Preis von 39,90 € über die Ladentheke.

  • schlanke Plattform
  • 18 Pins pro Pedal
  • Kombination aus gedichteten Lagern und DU-Buchsen
  • Plattform-Größe 110 mm x 101 mm
  • Höhe 15 mm bis 18,4 mm
  • Material Nylon (Pedalkörper) / Chromoly-Stahl (Achse)
  • Farben Schwarz / Blau / Rot / Grün / Orange / Lila / Gelb / Türkis / Pink
  • Gewicht 330 g (Herstellerangabe)
  • Garantie 2 Jahre
  • Preis 39,90 € (UVP)
  • www.raceface.com
Auch die Race Face Ride-Pedale setzten auf einen Pedalkörper aus Nylon
# Auch die Race Face Ride-Pedale setzten auf einen Pedalkörper aus Nylon - der größte Unterschied zu den Chester-Pedalen sind die Kunststoff-Pins. Dafür sind die 330 g leichten Pedale für einen Preis von 39,90 € zu haben.
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# 2019-Ride-Pedal-Orange-2100x2100-82ce27af-4853-4b8b-bdc5-c2440ca3db16
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# 2019-Ride-Pedal-Pink-2100x2100-34e033b6-a5aa-4ddd-b330-94a7dc79a308
Infos und Bilder: Pressemitteilung Race Face
  1. benutzerbild

    mw.dd

    dabei seit 07/2006

    Wer jetzt meint, er fährt seine Plaste Pedalen schon 3 Jahre, der fähert einfach nicht richtig!
    Ich fahre die "alten" Chester jetzt die dritte Saison und finde sie prima.
    Wie man "richtig" fährt smilie
  2. benutzerbild

    der Trixxer

    dabei seit 02/2008

    Jepp, zumal der Mist auch im Wald liegt und nicht mehr aufgesammelt wird.

    Diese Pedale ist einfach schwachsinnig unnötig!
    Der einzige der was davon hat ist Race Face, weil der billige Plaste Müll in der Produktion kein Geld kostet und trotzdem für 70€ verkauft wird.

    Mir erschließt sich daher nicht, warum man brüchiges Plaste statt robustem Metall nehmen sollte!

    Wer jetzt meint, er fährt seine Plaste Pedalen schon 3 Jahre, der fähert einfach nicht richtig!

    Damals als der Trend mit Magnesium Pedalen aufgekommen ist, haben die auch nie gehalten und mitlerweile sind sie auch nicht mehr leichter.

    Am Ende bekommt der Kunde für 70€ kein nachhaltiges Produkt, am Ende muss man sie sich sogar 2,3 x kaufen, super.
    Wenn ihr euch für die Nachhaltigkeit einsetzt fahrt ihr sicher auch kein Cabon, oder?
    Meine Plastepedale am Dirt und am BMX haben länger gehalten als 3 Jahre. Die waren im Skatepark und auf Dirts sicher mehr belastet als am Fully. Und wie schon geschrieben Palstikpedale haben sich am BMX die letzten 10 Jahre durchgesetzt.
  3. benutzerbild

    der Trixxer

    dabei seit 02/2008

    Bei Plastik weitet sich der Gleitlagersitz schneller auf als bei Alu. Hängt auch davon ab, wieviel "Fleisch" drumrum ist.
    Die Pins von den Chester sind mir zu bissig. So gesehen sind die Plastikpins vielleicht nicht schlecht.
    Bei den BMX-Pedalen muss der Kunststoff was taugen. Die ganz billigen sind zu weich. Transparentes Polycarbonat sieht auch besser aus (solang's noch sauber ist). Mit Konuslagern ist das Pedal höher aber auch konkaver. Wenn man immer fleissig nachstellt und die Achse was taugt und nicht krumm wird, halten die schon eine Weile.
    Die Polycarbonat habe ich am Dirt und BMX gefahren. Sind super, aber nur solange es trocken ist. Wenn es nass wird, sind sie super rutschig.
  4. benutzerbild

    RetroRider

    dabei seit 09/2005

    Wenn schon nachhaltig, dann aber auch kein Alu. Weil da bekommt der Recycler die Legierungsbestandteile nicht mehr raus. Also bleibt nur Stahl übrig.

  5. benutzerbild

    ---

    dabei seit 07/2011

    Sind die Pedale aus Meeresplastik vielleicht? smilie

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