Die Red Bull Rampage ist zweifellos eines der spektakulärsten Events des Jahres. Kein anderer Wettbewerb fordert den Fahrern so viel Mut, Können und Kreativität ab. In den ikonischen Navajo Sandstein Gebirgen von Utah, USA, am Rande des Zion Nationalparks werden 21 der weltbesten Freerider die krassesten Tricks, größten Drops und spektakulärsten Lines zeigen müssen, um die Judges zu überzeugen. Ein zusätzlicher Berggrat bei der nun bereits 12. Red Bull Rampage gibt den Fahrern eine weitere, neue Möglichkeit für atemberaubende Lines.

Am 27. Oktober können Mountainbike-Fans Red Bull Rampage live auf Red Bull TV verfolgen. Neben dem englischen Stream wird Red Bull TV das gesamte Geschehen auch mit deutschem Kommentar anbieten. Guido Heuber wird den Event mit niemand geringerem als dem deutschen Freerider und „Nine Knights“ Mastermind Andi Wittmann im deutschen Live-Stream begleiten.

Übertragungszeiten: Red Bull Rampage 2017 LIVE auf Red Bull TV

  • 27. Oktober, 0:00 Uhr MEZ: This Is Live… Rampage 2017 – Live Bericht zum Training und den Vorbereitungen
  • 27. Oktober, 18:00 Uhr MEZ: Red Bull Rampage 2017

Rampage Livestream 2017

Die Prämisse von Red Bull Rampage ist so einfach wie herausfordernd: Ohne den Einsatz von Maschinen müssen die 21 Fahrer und ihre aus jeweils zwei Mann bestehenden „Dig-Teams“ ihre eigenen Lines inklusive jeglicher Sprünge, Drops, Anlieger und anderen Features, die sie fahren wollen, in den Berg graben. Als Resultat wird sich jeder Athlet einen eigenen Weg durch die nahezu senkrechten Felswände bahnen. Dabei haben die Fahrer nur zwei Versuche die aus sechs Rampage Veteranen und von Freeride Legende Randy Spangler angeführten Judges zu überzeugen. Bewertet werden die Athleten nach vier Kriterien: Schwierigkeit der Line-Wahl, Größe beziehungsweise Höhe der Sprünge, Kontrolle und Flow sowie Tricks und Style.

Red Bull Rampage mit deutschem und englischem Kommentar live aus Virgin, Utah, am 27. Oktober und on-demand jederzeit und überall verfügbar – nur auf Red Bull TV!

T-Mac sah die ganze Woche über selbstbewusst auf dem Bike aus. Leider konnte er seinen 2. Lauf nicht zu Ende fahren, sonst wäre vielleicht noch mehr als ein guter 7. Platz herausgekommen.
# T-Mac sah die ganze Woche über selbstbewusst auf dem Bike aus. Leider konnte er seinen 2. Lauf nicht zu Ende fahren, sonst wäre vielleicht noch mehr als ein guter 7. Platz herausgekommen.

Keinem Athleten ist es bislang gelungen, Red Bull Rampage drei Mal zu gewinnen, doch mit den zweimaligen Gewinnern Brandon Semenuk (CAN), Kyle Strait (USA) und Kurt Sorge (CAN) im Line-Up sind die Chancen 2017 größer denn je. Der amtierende Sieger Semenuk hat zudem die Chance seinen Titel zu verteidigen, ein Kunststück, das bis jetzt noch niemandem gelungen ist. Strait hingegen hat einen gewaltigen Erfahrungsvorteil. Der Amerikaner nahm 2001 als erst Vierzehnjähriger beim ersten Red Bull Rampage teil und ist der einzige Fahrer, der an jeder einzelnen Ausgabe teilgenommen hat. Sorge andererseits ist der meist-dekorierte Teilnehmer im Feld und wird auch in diesem Jahr alles daransetzen, dass es so bleibt.

Die größte Herausforderung für die zweimaligen Gewinner ist allerdings das restliche Fahrerfeld, denn mit Fahrern aus verschiedenen Disziplinen wie Slopestyle, Downhill und Freeride in der Aufstellung verfolgt jeder einen anderen Ansatz. So bringen Slopestyle-Spezialisten wie Thomas Genon (BEL), Brett Rheeder (CAN) und Antoine Bizet (FRA) ein gewaltiges Trickrepertoire mit nach Utah. Auch junge Fahrer wie die beiden in Utah lebenden Amerikaner Ethan Nell und Reed Boggs werden hochmotiviert sein, die alte Garde aus Freeride-Legenden wie Darren Berrecloth (CAN) und den Rampage Gewinnern Cam Zink (USA) und Andreu Lacondeguy (ESP) abzulösen.

Mit einem extrem starken Fahrerfeld und einer riesigen Bergflanke als Spielplatz mag es zwar schwierig sein, Favoriten auszumachen, doch eines ist sicher: Red Bull Rampage wird einmal mehr zu einer Demonstration von Mut, Entschlossenheit und für das, was auf einem Mountainbike möglich ist.

Das sind sie – die Gewinner aus dem letzten Jahr.
# Das sind sie – die Gewinner aus dem letzten Jahr.

Zusätzlich zur Live-Übertragung von Red Bull Rampage am 27. Oktober findet am Vorabend eine Live-Show während des Trainings und den Vorbereitungen auf redbull.tv statt.

Red Bull TV überträgt Red Bull Rampage live aus Virgin, Utah, und on-demand, jederzeit und überall verfügbar auf redbull.tv. Das Finale startet am Freitag, 27. Oktober, um 18 Uhr. Eine Live-Show zum Training und den Vorbereitungen findet in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober um 0.00 Uhr statt. Weitere aktuelle Informationen und actionreiche Unterhaltung rund um das Thema Mountainbike finden sich auf dem Red Bull Bike Channel auf redbull.tv/bike.


Info: Pressemitteilung rasoulution
  1. benutzerbild

    Fabeymer

    dabei seit 07/2005

    was fährtn bearclaw für ne gabel? hab ich was verpasst?

    Ist 'ne DVO Onyx DC. smilie
  2. benutzerbild

    Ehrenfeld

    dabei seit 10/2001

    Der Videodownlink bei DJI Drohnen (Lightbridge oder auch Ocusync) reicht problemlos aus um FullHD-Videos in Echtzeit und auf mehrere Kilometer Distanz zu übertragen. Leider bringt das alles nicht viel, wenn der Drohnenpilot zuverlässig immer auf der falschen Seite des Bergkamms fliegt...smilie
    Hab mich auch gewundert. Spätestens nach dem dritten Fahrer hätte man das echt mal merken können smilie wobei bei den DJ1-Aufnahmen der leichte weiße Schein um alle Umrisse etwas irritiert hat, sah seltsam aus. Wie eine Art chromatische Aberration.
  3. benutzerbild

    Skoalman

    dabei seit 02/2011

    Hab mich auch gewundert. Spätestens nach dem dritten Fahrer hätte man das echt mal merken können smilie wobei bei den DJ1-Aufnahmen der leichte weiße Schein um alle Umrisse etwas irritiert hat, sah seltsam aus. Wie eine Art chromatische Aberration.
    Ja, die Drohnenbilder hatten irgendwie allesamt diesen leichten weissen Schleier. Ich fliege selber eine DJI Mavic Pro, und dies ist definitiv kein grundsätzliches DJI Problem. Normalerweise sind die Bilder gestochen scharf (4K) und die Farben sehr natürlich.
  4. benutzerbild

    Ehrenfeld

    dabei seit 10/2001

    Ja, die Drohnenbilder hatten irgendwie allesamt diesen leichten weissen Schleier. Ich fliege selber eine DJI Mavic Pro, und dies ist definitiv kein grundsätzliches DJI Problem. Normalerweise sind die Bilder gestochen scharf (4K) und die Farben sehr natürlich.
    Kann ich bestätigen - ebenfalls Mavic Pro-Flieger smilie
  5. benutzerbild

    basilisk1

    dabei seit 09/2015

    Hab mich auch gewundert. Spätestens nach dem dritten Fahrer hätte man das echt mal merken können smilie wobei bei den DJ1-Aufnahmen der leichte weiße Schein um alle Umrisse etwas irritiert hat, sah seltsam aus. Wie eine Art chromatische Aberration.

    Vielleicht wollte man so etwas https://www.youtube.com/watch?v=P8NPqnqAx-E den Fahrern und Zusehern vor Ort nicht antun.

    Btw. DJI ist nicht schlecht aber richtiges Gerät ist mM sowas http://dynamicperspective.com/dp-copter/overview/ smilie

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