Wir begrüßen sie zum heutigen Event! Die Zuschauer sind wieder zahlreich angereist. - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Von Sonnenschirmen, Anglerhüten und Cowboyhüten wurde viel Gebrauch gemacht - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Drop, Drop, Staub, Drop: Brandon Semenuk - Paris Gore / Red Bull Content Pool
So schnell, dass man es in der Übertragung fast übersieht: Beim flachen Backflip Drop streckt Brett Rheeder das Bein noch zum Can Can heraus - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Fast eine Podiumsgarantie: Mit diesem fies hohen Backflip-Drop, der sauberst gelandet wurde, fuhr Tom van Steenbergen auf Rang 3 - Long Nguyen/Red Bull Content Pool
Sehr lang, sehr tief: Der Step Down-Drop macht No-Hander-technisch keine Probleme für Kyle Strait - Garth Milan/Red Bull Content Pool
Brett Rheeder auf einem der – tatsächlich – kleineren Drops - Garth Milan/Red Bull Content Pool
Beim finalen Tricksprung zog Brett Rheeder einen perfekten Flat Spin – Rang 2 für den Kanadier - Garth Milan/Red Bull Content Pool
Bei Tyler McCaul fiel im Ziel alles ab – psychisch gesehen: Der Kalifornier und mittlerweile Utah-Local stampfte einen tollen Lauf mit riesigen Drops nach unten – Rang 5 - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Nanu, wer ist denn das? Weitgehend vom Livestream unbemerkt flog Wingsuit-Mann Andy Farrington über das Gelände - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
DJ Brandt fuhr sehr ordentlich, hatte aber für eine Top-Platzierung zu wenig Tricks in seinen Runs – diesen Backflip natürlich ausgenommen. Frei nach einem IBC-Leser: Ob DJ Brandt nachher noch auf der Riders-Party aufgelegt hat? - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Vermutlich DAS Bild dieser Rampage: Der riesige Canyon-Backflip von Brendan Fairclough - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Ein mitreißender Run von Szymon Godziek: Der Pole fuhr auf einen sehenswerten 6. Platz – dieser große 360-Drop hat einen Anteil daran - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
DJ Brandt - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Unnachahmlicher Style nicht nur im wilden Freeride-Terrain, sondern auch auf den Slopestyle-Sprüngen: Brandon Semenuk - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Ein unfassbarer Backflip Can Can von Brett Rheeder im unteren Teil, der maximal schräg angesprungen wurde! - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Vinny T. machte das, was Rémy Métailler vor einigen Jahren ebenfalls schon tat: Möglichst schnell den Berg hinunterfahren. Die Staubwolke sagt einiges - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
- Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Emil Johansson strafte all die Kritiker Lügen, die sich beim Rampage-Neuling und Slopestyle-Spezialisten vorab vielleicht nicht ganz sicher waren, ob das alles so klappt – es klappte, und zwar ziemlich gut mit Rang 12 - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Aber es gab natürlich auch Streettricks im Gebirge: Emil Johansson mit einem relativ unauffälligen, aber nicht gerade leichten Nosebonk im Steilgelände - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Vinny T – Tuck Nohander auf einem der unteren Sprünge - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
Carson Storch nahm sein Herz in die Hand und segelte den Riesendrop mit einem 360er hinunter. Rang 8 für ihn - Michael Clark/Red Bull Content Pool
Für den dreifachen Gesamtsieger Kurt Sorge sprang 2019 nur Rang 18 hinaus - Michael Clark/Red Bull Content Pool
Andreu Lacondeguy hätte sich mit einem fehlerfreien Run sehr weit nach oben katapultieren können, denn der Spanier war wieder glänzend aufgelegt – Stürze stoppten eine Top-Platzierung. Schade! - Michael Clark/Red Bull Content Pool
Ethan Nell würde auch bei einem Whip Off-Contest eine sehr gute Figur machen! - Michael Clark/Red Bull Content Pool
Nanu, zum Toboggan noch ein Onefooter bei Kyle Strait? Mitnichten … - Michael Clark/Red Bull Content Pool
… er rutschte schlichtweg ab und erreichte den Landehügel dieses nicht unwesentlich hohen Drops mit nur einem Fuß - Michael Clark/Red Bull Content Pool
Hätte, hätte, Fahrradkette: Bei einem Einschlag zog es Carson Storch den Reifen von der Felge. Die Folge: Eine sich aufblasende Gummischlange, die nur durch einen beherzten Stich eines heranrennenden Ordners erledigt werden konnte - Michael Clark/Red Bull Content Pool
Reed Boggs - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Andreu Lacondeguy im Flatspin mit Aussicht - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Brett Rheeder mit ordentlich Wind am Start - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Das hatte er sich anders vorgestellt: Bienvenido Aguado stürzte bei beiden Starts direkt beim Frontflip - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Riesiger Spin im oberen Teil von Andreu Lacondeguy - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Schade, schade: Hätte der Spanier hier nicht wenige Hundertstelsekunden später den Eject-Seat gedrückt, wäre er wohl in Podiumsnähe gekommen - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Andere Perspektive des riesigen 360-Drops: Carson Storch - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Emil Johansson nohandet sich einen langen Step Down hinab - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Brendan Fairclough mit einem der jetzt schon geschichtsträchtigsten Moves der Rampage-Geschichte - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Kurt Sorge geizte auch in diesem Jahr nicht mit großen Sprüngen! - Peter Morning/Red Bull Content Pool
360-Drop: Szymon Godziek - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Kein Wunder, dass der Mann auf's Podium fuhr: Tom van Steenbergen flippte den großen Drop mit der ultrasteilen Landung - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Brett Rheeder: Flatspin vor Publikum - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Durch den Staub: Szymon Godziek - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Thomas Genon – Tuck No Hander - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Brett Rheeder ist äußerst zufrieden mit seinem Run - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Brandon Semenuk jubelt: Gemeinsam mit Kurt Sorge gehört der Kanadier nun zum erlesenen Kreis der Triple-Rampage-Gewinner - Garth Milan/Red Bull Content Pool
Schelmisches Grinsen, brutale Linie: Brendan Fairclough verpasste das Podium nur knapp - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Brandon und Brendan: Die Fast-Namensvetter herzen sich im Zielbereich - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Howdy: Brett Rheeder grüßt galant in die Menge - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Tribut an Jordie Lunn: Neben Brendan Fairclough (auf seinem Felsen) und Graham Agassiz (Zielbereich) pumpte auch Brandon Semenuk Liegestütze für den kürzlich verstorbenen Freerider - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Tyler McCaul erhielt den McGazza Spirt Award - Long Nguyen/Red Bull Content Pool
Brett Rheeder holte nicht nur Rang 2, sondern auch den Best Trick Award für seinen Front Flip Flat Drop - Long Nguyen/Red Bull Content Pool
Szymon Godziek schnitt bei den Zuschauern am besten ab: Der Pole holte mit seinem furiosen Run auf Platz 6 den People's Choice Award - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Beste Kameradschaft: Ben Byerz, Brett Rheeder und Matt MacDuff haben den Digger-Award gewonnen - Long Nguyen/Red Bull Content Pool
Brett Rheeder, Brandon Semenuk, Tom van Steenbergen. Das Podium der diesjährigen Rampage - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Aktuelle Mitteilungen von Herstellern oder Institutionen. Die Texte wurden durch die Redaktion bearbeitet, beispielsweise gekürzt, umformuliert anders strukturiert. Enthaltene Informationen sind nicht durch die Redaktion recherchiert. Die Entscheidung über die Veröffentlichung trifft die Redaktion nach Einschätzung des Nutzer-Interesses. Die Publikation ist nicht finanziell oder sonstwie vergütet.
Nach einem Jahr Corona-bedingter Pause geht es bei der Red Bull Rampage wieder los: Am 15. Oktober 2021 findet das größte Freeride-Event der Welt wieder statt – außerdem wird in diesem Jahr 20-jähriges Jubiläum gefeiert. Alle Infos gibt’s hier.
Mehr Informationen zum größten Freeride-Event der Welt: Red Bull Rampage
Termin Red Bull Rampage 2021
Am 15. Oktober 2021 findet die Red Bull Rampage in Utah statt. Durch die Zeitverschiebung wird die Live-Übertragung bei uns in den Abendstunden zu sehen sein. Den Link zum Livestream wirst du auf MTB-News.de finden.
Ankündigung Red Bull Rampage 2021
Pressemitteilung
Red Bull freut sich, die Rückkehr des besten Big-Mountain-Freeride-Events in diesem Sport anzukündigen – Red Bull Rampage. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der der größten und härtesten Tricks, Lines und Momente in der Geschichte des Freeridens werden 15 der weltbesten Rider am 15. Oktober in die schroffe Wüstenlandschaft im Süden Utahs kommen, um die Red Bull Rampage erneut auszutragen.
Die Red Bull Rampage wurde 2001 zum ersten Mal ausgetragen. Seitdem haben sich 14 verschiedene Events und 9 verschiedene Gewinner ihren Platz in den Geschichtsbüchern gesichert. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums werden wir nicht nur auf einige der besten Momente und Geschichten aus den vergangenen Jahren zurückblicken, sondern auch die Fortschritte, Tricks und Technologien hervorheben, die den Wettbewerb über die Jahre hinweg geprägt haben.
Das Wettkampfformat bleibt gleich: Mithilfe einer zweiköpfigen Bau-Crew meißeln die Fahrer zunächst ihre Linies in die fast senkrechten Sandsteinkämme. Vor dem Contest werden die Fahrer und ihre Support-Crew insgesamt vier Tage damit verbringen, diese Lines zu bauen, gefolgt von einem Ruhetag und vier Trainingstagen. Die ganze Vorbereitung wird in einem epischen Showdown in der Wüste enden, bei dem nur einer als Champion der Red Bull Rampage 2021 hervorgehen wird.
#Wir begrüßen sie zum heutigen Event! Die Zuschauer sind wieder zahlreich angereist. - Peter Morning/Red Bull Content Pool
Diashow: Red Bull Rampage 2019: Die Rückkehr des Königs – Fotostory vom Finale
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#Von Sonnenschirmen, Anglerhüten und Cowboyhüten wurde viel Gebrauch gemacht - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Drop, Drop, Staub, Drop: Brandon Semenuk - Paris Gore / Red Bull Content Pool
#So schnell, dass man es in der Übertragung fast übersieht: Beim flachen Backflip Drop streckt Brett Rheeder das Bein noch zum Can Can heraus - Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Fast eine Podiumsgarantie: Mit diesem fies hohen Backflip-Drop, der sauberst gelandet wurde, fuhr Tom van Steenbergen auf Rang 3 - Long Nguyen/Red Bull Content Pool
#Sehr lang, sehr tief: Der Step Down-Drop macht No-Hander-technisch keine Probleme für Kyle Strait - Garth Milan/Red Bull Content Pool
#Brett Rheeder auf einem der – tatsächlich – kleineren Drops - Garth Milan/Red Bull Content Pool
#Beim finalen Tricksprung zog Brett Rheeder einen perfekten Flat Spin – Rang 2 für den Kanadier - Garth Milan/Red Bull Content Pool
#Bei Tyler McCaul fiel im Ziel alles ab – psychisch gesehen: Der Kalifornier und mittlerweile Utah-Local stampfte einen tollen Lauf mit riesigen Drops nach unten – Rang 5 - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Nanu, wer ist denn das? Weitgehend vom Livestream unbemerkt flog Wingsuit-Mann Andy Farrington über das Gelände - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#DJ Brandt fuhr sehr ordentlich, hatte aber für eine Top-Platzierung zu wenig Tricks in seinen Runs – diesen Backflip natürlich ausgenommen. Frei nach einem IBC-Leser: Ob DJ Brandt nachher noch auf der Riders-Party aufgelegt hat? - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Vermutlich DAS Bild dieser Rampage: Der riesige Canyon-Backflip von Brendan Fairclough - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Ein mitreißender Run von Szymon Godziek: Der Pole fuhr auf einen sehenswerten 6. Platz – dieser große 360-Drop hat einen Anteil daran - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#DJ Brandt - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Unnachahmlicher Style nicht nur im wilden Freeride-Terrain, sondern auch auf den Slopestyle-Sprüngen: Brandon Semenuk - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Ein unfassbarer Backflip Can Can von Brett Rheeder im unteren Teil, der maximal schräg angesprungen wurde! - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Vinny T. machte das, was Rémy Métailler vor einigen Jahren ebenfalls schon tat: Möglichst schnell den Berg hinunterfahren. Die Staubwolke sagt einiges - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Emil Johansson strafte all die Kritiker Lügen, die sich beim Rampage-Neuling und Slopestyle-Spezialisten vorab vielleicht nicht ganz sicher waren, ob das alles so klappt – es klappte, und zwar ziemlich gut mit Rang 12 - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Aber es gab natürlich auch Streettricks im Gebirge: Emil Johansson mit einem relativ unauffälligen, aber nicht gerade leichten Nosebonk im Steilgelände - Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Vinny T – Tuck Nohander auf einem der unteren Sprünge - Christian Pondella/Red Bull Content Pool
#Carson Storch nahm sein Herz in die Hand und segelte den Riesendrop mit einem 360er hinunter. Rang 8 für ihn - Michael Clark/Red Bull Content Pool
#Für den dreifachen Gesamtsieger Kurt Sorge sprang 2019 nur Rang 18 hinaus - Michael Clark/Red Bull Content Pool
#Andreu Lacondeguy hätte sich mit einem fehlerfreien Run sehr weit nach oben katapultieren können, denn der Spanier war wieder glänzend aufgelegt – Stürze stoppten eine Top-Platzierung. Schade! - Michael Clark/Red Bull Content Pool
#Ethan Nell würde auch bei einem Whip Off-Contest eine sehr gute Figur machen! - Michael Clark/Red Bull Content Pool
#Nanu, zum Toboggan noch ein Onefooter bei Kyle Strait? Mitnichten … - Michael Clark/Red Bull Content Pool
#… er rutschte schlichtweg ab und erreichte den Landehügel dieses nicht unwesentlich hohen Drops mit nur einem Fuß - Michael Clark/Red Bull Content Pool
#Hätte, hätte, Fahrradkette: Bei einem Einschlag zog es Carson Storch den Reifen von der Felge. Die Folge: Eine sich aufblasende Gummischlange, die nur durch einen beherzten Stich eines heranrennenden Ordners erledigt werden konnte - Michael Clark/Red Bull Content Pool
#Andreu Lacondeguy im Flatspin mit Aussicht - Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Brett Rheeder mit ordentlich Wind am Start - Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Das hatte er sich anders vorgestellt: Bienvenido Aguado stürzte bei beiden Starts direkt beim Frontflip - Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Riesiger Spin im oberen Teil von Andreu Lacondeguy - Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Schade, schade: Hätte der Spanier hier nicht wenige Hundertstelsekunden später den Eject-Seat gedrückt, wäre er wohl in Podiumsnähe gekommen - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Andere Perspektive des riesigen 360-Drops: Carson Storch - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Emil Johansson nohandet sich einen langen Step Down hinab - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Brendan Fairclough mit einem der jetzt schon geschichtsträchtigsten Moves der Rampage-Geschichte - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Kurt Sorge geizte auch in diesem Jahr nicht mit großen Sprüngen! - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#360-Drop: Szymon Godziek - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Kein Wunder, dass der Mann auf's Podium fuhr: Tom van Steenbergen flippte den großen Drop mit der ultrasteilen Landung - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Brett Rheeder: Flatspin vor Publikum - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Durch den Staub: Szymon Godziek - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Thomas Genon – Tuck No Hander - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Brett Rheeder ist äußerst zufrieden mit seinem Run - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Brandon Semenuk jubelt: Gemeinsam mit Kurt Sorge gehört der Kanadier nun zum erlesenen Kreis der Triple-Rampage-Gewinner - Garth Milan/Red Bull Content Pool
#Schelmisches Grinsen, brutale Linie: Brendan Fairclough verpasste das Podium nur knapp - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Brandon und Brendan: Die Fast-Namensvetter herzen sich im Zielbereich - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Howdy: Brett Rheeder grüßt galant in die Menge - Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Tribut an Jordie Lunn: Neben Brendan Fairclough (auf seinem Felsen) und Graham Agassiz (Zielbereich) pumpte auch Brandon Semenuk Liegestütze für den kürzlich verstorbenen Freerider - Peter Morning/Red Bull Content Pool
#Tyler McCaul erhielt den McGazza Spirt Award - Long Nguyen/Red Bull Content Pool
#Brett Rheeder holte nicht nur Rang 2, sondern auch den Best Trick Award für seinen Front Flip Flat Drop - Long Nguyen/Red Bull Content Pool
#Szymon Godziek schnitt bei den Zuschauern am besten ab: Der Pole holte mit seinem furiosen Run auf Platz 6 den People's Choice Award - Paris Gore / Red Bull Content Pool
#Beste Kameradschaft: Ben Byerz, Brett Rheeder und Matt MacDuff haben den Digger-Award gewonnen - Long Nguyen/Red Bull Content Pool
#Brett Rheeder, Brandon Semenuk, Tom van Steenbergen. Das Podium der diesjährigen Rampage - Paris Gore / Red Bull Content Pool
Info: Pressemitteilung zur Red Bull Rampage | Foto: Garth Milan/Red Bull Content Pool
Ja, leider immer noch, mal schauen wie es nächstes Jahr aussieht...
Hitze ist klar momentan, im Juli würde ich da auch nicht mehr fahren 😅
Das mit dem Lagerfeuer ist wirklich ärgerlich bei der Dürre
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8 Kommentare