Das Rocky Mountain Slayer 2023 im ersten Test: Die kanadische Kultschmiede aus Vancouver will den Freeride-Spirit weiterleben lassen und transferiert das 180 mm-Freeride Bike mit dem markanten Namen Slayer ins Jahr 2023. Egal, ob als Mullet oder 29″-Aufbau, der Viergelenker soll dank überarbeiteter Geometrie ganz im Zeichen von Geschwindigkeit und Stabilität stehen, gepaart mit neuen anpassbaren Kettenstreben und dem bekannten Ride4-System. Dazu wurde dem Freeride-Boliden auch etwas Stauraum verpasst, welcher in Form der sogenannten Penalty Box im Unterrohr realisiert wurde. Wir hatten bereits die Möglichkeit, das neue Rocky Mountain Slayer für euch anzutesten.
Steckbrief: Rocky Mountain Slayer
Einsatzbereich | Enduro, Freeride |
---|---|
Federweg | 180-200 mm/180 mm |
Laufradgröße | 29ʺ, Mullet (29″/27,5″) |
Rahmenmaterial | Aluminium, Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 16,9 kg |
Rahmengrößen | SM, MD, LG, XL (im Test: LG) |
Website | www.intl.bikes.com |
Preisspanne | 4.700 Euro - 11.500 Euro |
Die Kanadier von Rocky Mountain kategorisieren das neue Slayer im Bereich „Big Mountain“ und setzen dabei auf großhubige und abfahrtslastige 180 mm an Front und Heck des Freeride Bikes. Wem danach ist, der kann das Slayer auch gern mit einer 200 mm Doppelbrücke ausstatten, um noch mal mehr Potenzial zu entfesseln. Laut Rocky Mountain ist das Slayer zu allem bereit und soll vor allem im Bikepark oder auf steilen und technisch anspruchsvollen Trails glänzen.
Um den Freeride-Spirit weiter zu unterstreichen, wurde das neue Slayer nochmals länger und flacher als sein Vorgänger. Hierbei will man noch mehr Stabilität auf schnellen und wilden Segmenten generieren. Das Slayer wird in Rahmengröße SM und MD als Mullet-Bike ausgeliefert, die Größen LG und XL kommen dagegen mit 29″-Laufrädern an Front und Heck. Grundsätzlich sind jedoch alle Rahmengrößen mit 29- oder Mullet-Setup kompatibel. Zum bekannten Ride4-System, zur Anpassung der Geometrie und den zugehörigen Fahreigenschaften, gesellt sich heute ein weiterer Flip-Chip zur Verstellung der Kettenstrebenlänge.
Die Formensprache des Freeride Bikes hat sich dabei nicht verändert und bleibt damit der Silhouette seines Vorgängers treu. Preislich startet man mit der günstigsten Alu-Variante Slayer A50 bei 5.400 €, das Ende des Spektrums wird beim Slayer C90 mit 11.500 € erreicht. Wer sich für einen Custom-Aufbau interessiert, wird mit 4.700 € für den Carbonrahmen zur Kasse gebeten. Wer sich für das Thema Freeride Bikes interessiert, der sollte sich hier einen Überblick verschaffen: Freeride Bike Test: Welcher Freerider shreddet am besten?
Im Detail
Rein optisch werden wohl nur Kenner und Fans der kanadischen Marke auf Anhieb erkennen, dass es sich um eine neue Version des Freeriders handelt. Denn auch für 2023 bleibt Rocky dem Viergelenker-Hinterbau zusammen mit dem bekannten Ride4-System treu. Neu ist jedoch, dass alle Slayer Carbon-Modelle nun auch über einen Kohlenstoff-Hinterbau verfügen, welcher die vorherige Aluminium-Version ablöst. Um der Geräuschkulisse Einhalt zu gebieten, setzt man auf innen verlegte Züge und einen überarbeiteten Kettenstrebenschutz.
Auch Hobbymechaniker*innen sollen durch hochwertige und abgedichtete Lager in den Genuss von verbesserter Langlebigkeit kommen. Zu altbewährtem gesellen sich so kleine sinnvolle Updates und Verbesserungen am neusten Spross der in Vancouver beheimateten Kultmarke.
Ride4-System
Das Ride4-System zur Verstellung der Geometrie und der Hinterbau-Kennlinie verwendet einen einzelnen Chip-Einsatz, der in insgesamt vier Positionen fixiert werden kann. Einzig ein 5 mm-Inbusschlüssel ist nötig, um die Position des Flip-Chips anzupassen.
Laufradgrößen
Wie bereits erwähnt kommt das neue Slayer als Mulletversion für die Größen SM und MD sowie mit 29″-Laufrädern für die Größen LG und XL. Generell sind jedoch alle Rahmengrößen mit 29″- oder Mullet-Laufrädern kompatibel.
Verstellbare Kettenstrebenlänge
Ebenfalls neu für das Modelljahr 2023 sind die verstellbaren Kettenstreben. Hierzu wurde ein zusätzlicher Flip-Chip im Ausfallende des Hinterbaus integriert, welcher es erlaubt, die Länge des Hecks um 10 mm anzupassen.
Penalty Box
Nun können auch Freerider oder die, die es mal werden wohlen, auf zusätzlichen Stauraum im Unterrohr zurückgreifen. Die magnetische Abdeckung will dabei für reibungsloses Öffnen und Schließen sorgen und Klappergeräusche während der Fahrt vermeiden. Dazu gibt es zwei Taschen, die eure Snacks wie auch Werkzeuge sicher beherbergen. Mehr Details zum neuen Slayer findet ihr auf www.intl.bikes.com.
Video: Rocky Slayer – Last Night On The Rio Virgin
Geometrie
Wie bereits erwähnt hat das neue Slayer einen weiteren kleinen Wachstumsschub erhalten und ist heute länger und „slacker“ denn je. Um dies zu verdeutlichen, schaue man sich den Lenkwinkel mit enormen 62,5° in der flachsten der drei Einstellmöglichkeiten an. Dieser befindet bereits etwas außerhalb einer modernen und aggressiven Enduro-Geometrie und unterstreicht erneut das Freeride-Einsatzgebiet. Bewegt man den Flip-Chip des Ride4-Systems in Richtung des steilen Setups, so landet man noch immer bei flachen 63,3° Lenkwinkel. Zum Vergleich: das Vorgängermodell bewegte sich zwischen 63,8° und 64,8° Lenkwinkel.
Der Reach über alle vier Größen bewegt sich nun zwischen 424 in Größe SM (flach) bis hinzu 514 mm in Größe XL (steil). Durch die wählbaren Positionen des Ride4-Systems (Flach | Neutral | Steil) kann bspw. in Größe LG der Reach um ganze 10 mm angepasst werden und ergibt somit ein Einstellfenster von 474 bis 484 mm. Dagegen ist der Stack nur unwesentlich angewachsen und beläuft sich in besagter Größe auf maximale 638 mm (flach). Ein neues Gimmick stellt die einstellbare Kettenstrebenlänge am Slayer dar. Diese kann jetzt per Flip-Chip um 10 mm in Länge angepasst werden. Dabei verfügen alle Rahmengrößen über die gleiche Kettenstrebenlängen von 438 bis 450 mm, je nach gewählter Stellung des Ride4-Systems.
Nicht zu vergessen ist zudem der steilere Sitzwinkel, welcher inzwischen von 77° bis 77,8° emporsteigt und damit auch dem geneigten Freeride-Shreddern eine komfortable Sitzposition bieten möchte.
Rahmengröße |
S
|
M
|
L
|
XL
|
---|---|---|---|---|
Laufradgröße | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 | 29″ | 29″ |
Reach | 433 mm424 mm430 mm | 458 mm450 mm455 mm | 484 mm474 mm480 mm | 514 mm504 mm510 mm |
Stack | 617 mm623 mm619 mm | 617 mm623 mm619 mm | 631 mm638 mm634 mm | 644 mm651 mm647 mm |
STR | 1,421,471,44 | 1,351,381,36 | 1,301,351,32 | 1,251,291,27 |
Lenkwinkel | 63,5°62,5°63° | 63,5°62,5°63° | 63,5°62,5°63° | 63,5°62,5°63° |
Sitzwinkel, effektiv | 77,8°77°77,5° | 77,8°77°77,5° | 77,8°77°77,5° | 77,8°77°77,5° |
Oberrohr (horiz.) | 566 mm568 mm567 mm | 591 mm593 mm592 mm | 620 mm622 mm621 mm | 653 mm655 mm653 mm |
Steuerrohr | 100 mm | 100 mm | 110 mm | 125 mm |
Sitzrohr | 380 mm | 410 mm | 440 mm | 470 mm |
Überstandshöhe | 824 mm820 mm821 mm | 824 mm820 mm821 mm | 827 mm820 mm823 mm | 827 mm822 mm823 mm |
Kettenstreben | 438 mm440 mm439 mm | 438 mm440 mm439 mm | 438 mm440 mm439 mm | 438 mm440 mm439 mm |
Radstand | 1.224 mm1.225 mm1.224 mm | 1.249 mm1.250 mm1.249 mm | 1.278 mm1.281 mm1.280 mm | 1.315 mm1.317 mm1.317 mm |
Tretlagerabsenkung | 19 mm29 mm22 mm | 19 mm29 mm22 mm | 19 mm29 mm22 mm | 19 mm29 mm22 mm |
Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
Federweg (hinten) | 180 mm | 180 mm | 180 mm | 180 mm |
Federweg (vorn) | 180 mm | 180 mm | 180 mm | 180 mm |
Ausstattung
Rocky Mountain bietet das neue Slayer in insgesamt vier Varianten zum Kauf an. Drei davon mit Carbonrahmen, sowie eine Variante in einer Aluminium-Version. Gestartet wird mit dem Slayer Alloy 50 (A50) für 5.400 € samt RockShox Zeb Select RC Gabel und Super Deluxe Coil Select+ Dämpfer. Dazu gesellt sich eine solide Shimano-Gruppe, bestehend aus SLX-Bremsen, XT-Schaltwerk und Deore-Kassette. Gerollt wird beim Einsteiger-Modell auf DTSwiss 370-Naben in Kombination mit WTB ST i30 Felgenringen.
Die Topversion namens Slayer Carbon 90 (C90) für 11.500 € verfügt über ein Fox Factory Fahrwerk mit einer Fox 38 Float Grip2 Gabel und einem DHX2 Dämpfer. Geschaltet und gebremst wird standesgemäß mithilfe der edlen Shimano XTR-Gruppe, die einzige Ausnahme im Antrieb bilden die Race Face Turbine MTB Kurbeln. Auch bei den Laufrädern zeigt sich das Topmodell selbstbewusst und kommt mit DT Swiss 350er-Naben samt Race Face ARC Carbonfelgen. Genau wie die beiden günstigeren Carbon-Modelle (C70 und C50) kommt das C90 mit ab Werk montierten Cushcore XC-Reifeninserts.
Bei unserem Testbike handelte es sich um das Slayer C50, also um das günstigste Carbon-Modell der aktuellen Flotte. Für 6.900 € bekommt man hier ein Fox Performance-Paket bestehend aus Fox 38 Float mit Grip1-Dämpfung und einem Fox DHX2 Performance Elite Dämpfer. Sonst gleicht die Ausstattung fast der des Aluminiumgeschwisterchens, setzt dabei jedoch voll auf SLX, inklusive Schaltwerk und Kassette. Für die erste Testfahrt war leider nicht die passende Federhärte verfügbar (Größe LG kommt standardmäßig mit einer 450 lbs Feder), was dazu führte, dass ersatzweise ein RockShox-Dämpfer inklusive 500er-Feder verbaut wurde. Sehr löblich, alle Modelle setzen auf eine Kombi aus Maxxis Assegai in MaxxGrip und Minion DHR2 in MaxxTerra-Compound, welche zudem mit der robusten DoubleDown-Karkasse ausgestattet sind. Montiert werden die Pneus auf einer Kombination aus DT Swiss Naben und WTB ST i30-Felgenringen. Die Waage pendelte sich bei unserem Aufbau in Größe LG schlussendlich auf 16,8 kg ein.
Für alle Custom-Bike Fans kann das Slayer in Form eines Rahmensets erworben werden. Für 4.700 € umfasst dieses Set den Carbonrahmen, einen Fox DHX2 Factory Dämpfer, eine OneUp Kettenführung und die obligatorische Steckachse.
- Federgabel Fox 38 Float Grip Performance Series (180 mm)
- Dämpfer Fox DHX2 Performance Elite (180 mm)
- Antrieb Shimano SLX
- Bremsen Shimano SLX
- Laufräder WTB ST i30 und DT Swiss 370
- Reifen Maxxis Assegai | Maxxis Minion DHR2 in DD
- Cockpit Rocky Mountain AM | 35 AM Alu (780 mm / 40 mm)
- Sattelstütze Race Face Aeffect R Dropper (175 mm)
Rocky Mountain Slayer | Carbon 90 | Carbon 70 | Carbon 50 | Alloy 50 | Carbon Rahmenkit |
Rahmenmaterial | Carbon | Carbon | Carbon | Aluminium | Carbon |
Federgabel | Gabel Fox 38 Float EVOL GRIP2 Factory | Fox 38 Float EVOL GRIP2 Performance Elite | Fox 38 Float EVOL GRIP Performance Series | RockShox Zeb Select RC | |
Dämpfer | Fox DHX2 Factory | Fox DHX2 Performance Elite | Fox DHX2 Performance Elite | RockShox Super Deluxe Coil Select+ | Fox DHX2 Factory |
Vorbau | Race Face Turbine R, 40 mm | Rocky Mountain 35 AM | Rocky Mountain 35 AM | Rocky Mountain 35 AM | |
Lenker | Race Face Next R, 780 mm, 35 mm Rise | Rocky Mountain AM, 780 mm, 38 mm Rise | Rocky Mountain AM, 780 mm, 38 mm Rise | Rocky Mountain AM, 780 mm, 38 mm Rise | |
Kettenführung | OneUp Top Guide | Rocky Mountain Canadarm Mount | OneUp 2-Bolt ISCG Bash | OneUp Top Guide | Rocky Mountain Canadarm Mount | OneUp 2-Bolt ISCG Bash | OneUp Top Guide | Rocky Mountain Canadarm Mount | OneUp 2-Bolt ISCG Bash | OneUp Top Guide | Rocky Mountain Canadarm Mount | OneUp 2-Bolt ISCG Bash | OneUp Top Guide | Rocky Mountain Canadarm Mount | OneUp 2-Bolt ISCG Bash |
Bremsen | Shimano XTR | Shimano XT | Shimano SLX | Shimano SLX | |
Schaltung | Shimano XTR | Shimano XT | Shimano SLX | Shimano SLX/XT | |
Laufräder | DT Swiss 350, Race Face ARC30 Carbon 31 | DT Swiss 370/Race Face ARC30 (HD) | DT Swiss 370/ WTB i30 | DT Swiss 370/ WTB i30 | |
Reifen | Maxxis Assegai MaxxGrip DD / Minion DHR2 MaxxTerra DD | Maxxis Assegai MaxxGrip DD / Minion DHR2 MaxxTerra DD | Maxxis Assegai MaxxGrip DD / Minion DHR2 MaxxTerra DD | Maxxis Assegai MaxxGrip DD / Minion DHR2 MaxxTerra DD | |
Sattelstütze | Fox Transfer Factory Series 30.9mm | SM = 125mm | MD = 150mm | LG = 175mm | XL = 200mm | Race Face Turbine R (by Fox) Dropper 30.9mm | SM = 125mm | MD = 150mm | LG = 175mm | XL = 200mm | Race Face Aeffect R Dropper 30.9mm | Shimano MT500 Remote | SM = 125mm | MD = 150mm | LG - XL = 175mm | Race Face Aeffect R Dropper 30.9mm | Shimano MT500 Remote | SM = 125mm | MD = 150mm | LG - XL = 175mm | |
Sattel | WTB Volt Race 142 | WTB Volt Race 142 | WTB Volt Race 142 | WTB Volt Race 142 | |
Preis | 11.500 Euro | 8.700 Euro | 6.900 Euro | 5.400 Euro | 4.700 Euro |
Erster Eindruck: Rocky Mountain Slayer
Wir hatten die Chance, das neue Slayer auf ein paar Runden im Greenhill Bikepark zu entführen. Leider war für den Testritt nicht die passende Federhärte verfügbar, was dazu führte, dass wir viel Zeit für Einstellarbeiten am Hinterbau sowie dem Ersatzdämpfer opfern mussten, um das Freeride Bike für uns doch noch fahrbar zu machen. Zwar konnten wir dank des smarten Ride4-Systems schnell zwischen den verschiedenen Set-ups hin und her switchen, dennoch konnte der verbaute Dämpfer samt zu weicher Feder nicht kompensiert werden. Damit war es schwierig, das Potenzial des Hinterbaus zu erkunden, oder die richtige Position im Rad zu finden. Grundsätzlich ist zu sagen, dass sich das Freeride Bike mit seinen 180 mm weder schwerfällig noch nach zu viel Federweg anfühlt. Es lässt sich leicht in Kurven drücken und frisst steile Segmente zum Frühstück. Bei einem nachfolgenden Test inklusive passendem Dämpfer und korrekter Federhärte, werden wir uns nochmals auf die Suche nach dem Freeride-Potenzial des neuen Slayers begeben. Sehr löblich sind die ab Werk aufgezogenen Maxxis DoubleDown-Reifen samt serienmäßig verbauten Reifeninserts, die zusammen mit der abfahrtsorientierten Geometrie eine vertrauenerweckende Kombination bieten. Leider konnten die Laufräder hier nicht mithalten und quittierten ihren Dienst mit vielen losen Speichen. Wir sind gespannt, wie sich das Rocky Mountain Slayer in einem nachfolgenden Test schlägt und ob es mithilfe des passenden Dämpfers der beeindruckenden Performance seiner kleinen Geschwister das Wasser reichen kann.
Wie gefällt dir das neue Rocky Mountain Slayer?
Testablauf
Wir haben das neue Rocky Mountain Slayer im Rahmen eines kleinen Launch-Events im Greenhill Bikepark bewegen können. Dabei wurde ausschließlich der Schlepplift zum erklimmen des Bikeparks genutzt.
Hier haben wir das Rocky Mountain Slayer getestet
- Greenhill Bikepark, Deutschland: Der Bikepark besteht aus unterschiedlichen Flow, Jump und Tech-Lines. Wobei der Fokus definitiv auf die Flugphase gerichtet ist. Die Bedingungen waren außerordentlich trocken und staubig, was dem Spaß auf den Strecken keinen Abbruch tat.
- Fahrstil
- verspielt, strammes Grundtempo, lieber eine Kurve mehr als Straightline
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro, Trail, Jumps und auch gern mal Downhill
- Vorlieben beim Fahrwerk
- etwas straffer, schneller Rebound, so wenig Dämpfung wie nötig
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausreichender Reach, mittellange Kettenstreben, tendenziell flacher Lenkwinkel
43 Kommentare