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Farblich traut sich Rose wieder etwas!
Farblich traut sich Rose wieder etwas!
Dieses Dunkelgrau ist nur mit den limitierten Topmodellen erhältlich und kostet 4.649 €
Dieses Dunkelgrau ist nur mit den limitierten Topmodellen erhältlich und kostet 4.649 € - das günstigste Modell wandert jedoch bereits für 2.500 € über die virtuelle Ladentheke. Alle Modelle bieten einen Carbon-Rahmen, interne Leitungsführung und Platz für vier Trinkflaschen und viel Zubehör!
Mehr Gepäck verstauen
Mehr Gepäck verstauen - und dank steifem Carbon Rahmen schnell vom Fleck kommen.
Mehr Komfort
Mehr Komfort - die Stütze wird tief geklemmt und kann so über eine weitere Strecke flexen.
Mehr Flaschenhalter
Mehr Flaschenhalter - satte vier Stück am Rahmen und drei weitere Aufnahmen an der Gabel.
Bewährt und schön gelöst
Bewährt und schön gelöst - die Flatmount Bremsaufnahme im hinteren Rahmendreieck.
Die Vollcarbon-Gabel erlaubt so einiges mitzunehmen.
Die Vollcarbon-Gabel erlaubt so einiges mitzunehmen.
Die versteckten Kabel erleichtern die Montage von Lenkertaschen.
Die versteckten Kabel erleichtern die Montage von Lenkertaschen.
Das Einstiegsmodell für 2.499 €
Das Einstiegsmodell für 2.499 € - das Rose Backroad GRX RX810
Elektronische Schaltung und große Übersetzungsbandbreite
Elektronische Schaltung und große Übersetzungsbandbreite - beim Rose Backroad Force eTap AXS
Mehr Komfort und eine große Bandbreite dank Eagle-Kassette vom Mountainbike
Mehr Komfort und eine große Bandbreite dank Eagle-Kassette vom Mountainbike - der sogenannte Rose Backroad Mullet Build
Evil Pepper Green nennen die Marketing-Leute diesen Farbton.
Evil Pepper Green nennen die Marketing-Leute diesen Farbton.
Deepest Purple nennt sich diese Farbe mit einem Augenzwinkern.
Deepest Purple nennt sich diese Farbe mit einem Augenzwinkern.
Insgesamt kann das Backroad nun noch komfortabler aufgebaut werden
Insgesamt kann das Backroad nun noch komfortabler aufgebaut werden - und soll so einige Späße mitmachen.

Eine kleine Vorschau auf das neue Rose Backroad 2020 haben die Bocholter schon gegeben. Jetzt stellt der Direktanbieter ganz offiziell den Nachfolger des extrem beliebten Gravelbikes vor, das aufgrund seines attraktiven Preis-Leistungsverhältnisses und ansprechenden Designs schneller als erwartet ausverkauft war. Das neue Rose Backroad will mit vielen Neuerungen an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Hier findet ihr alle Infos zu den Modellen und Preisen – ein Test folgt im Laufe des Frühjahrs.

Rose Backroad 2020 – Infos & Preise

Der Rahmen des Rose Backroads besteht wieder aus Carbon und wird einen Hauch leichter – er bringt jetzt 1.020 g auf die Waage (Rahmenhöhe 50 cm). Kombiniert mit der 425 g leichten Carbongabel stellt das schon einmal eine gute Ausgangsbasis dar. Weiterhin verspricht Rose: eine „Gravel-spezifische Rahmen-Gabelgeometrie, ein perfektes Handling auf Straße, Schotter und im technischen Gelände.“ Und während beim Vorgängermodell die Leitungen noch relativ konventionell hinter dem Steuerrohr im Rahmen verschwanden, gibt es jetzt eine vollintegrierte Zugführung am Steuersatz – auch im Zusammenspiel mit dem Redshift Suspension-Vorbau. Das hat natürlich einerseits ästhetische Gründe, erleichtert aber tatsächlich auch das Befestigen einer Lenkertasche. Bei der Montage schiebt man die Leitungen durch den speziellen Spacer unter dem Vorbau in den Rahmen.

  • voll integrierte Zugführung
  • 4 Flaschenhalteraufnahmen am Rahmen, 3 Mount-Anything an der Gabel
  • weitere Besonderheiten gesteigerter Komfort durch niedrige Sitzstreben, tiefe Klemmung der Sattelstütze und D-förmige Carbon-Stütze
  • Reifenfreiheit 47 mm (700c) / 50 mm (650b)
  • Gewicht 1.020 g (Rahmen), 425 g (Vollcarbon-Gabel, Herstellerangaben)
  • Verfügbar sofort bestellbar, Auslieferung ab Mai 2020
  • www.rosebikes.de
  • Preise 2.499 € bis 4.949 €
Dieses Dunkelgrau ist nur mit den limitierten Topmodellen erhältlich und kostet 4.649 €
# Dieses Dunkelgrau ist nur mit den limitierten Topmodellen erhältlich und kostet 4.649 € - das günstigste Modell wandert jedoch bereits für 2.500 € über die virtuelle Ladentheke. Alle Modelle bieten einen Carbon-Rahmen, interne Leitungsführung und Platz für vier Trinkflaschen und viel Zubehör!
Diashow: Neues Rose Backroad: Gravelbike fährt Richtung Adventure
Die versteckten Kabel erleichtern die Montage von Lenkertaschen.
Farblich traut sich Rose wieder etwas!
Mehr Komfort und eine große Bandbreite dank Eagle-Kassette vom Mountainbike
Das Einstiegsmodell für 2.499 €
Evil Pepper Green nennen die Marketing-Leute diesen Farbton.
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Farblich traut sich Rose wieder etwas!
# Farblich traut sich Rose wieder etwas!

Das Backroad sprengt die Grenzen der Straße und setzt in puncto Fahrspaß im direkten Vergleich zum Vorgängermodell noch einen drauf: Denn das komplett in Deutschland konstruierte Rahmenset besticht mit noch mehr Komfort und Geländetauglichkeit – und das zu einem Preis-Leistungsverhältnis, das seinesgleichen sucht.

Rose Bikes

Das Hinterrad des Backroads sitzt weiterhin in einer 12 mm-Steckachse, die Bremsaufnahme bleibt Flat Mount und auch ein Umwerfer kann weiterhin montiert werden. Als Schaltauge kommt nun das Shimano Direct-Mount-Modell zum Einsatz.

Mehr Gepäck verstauen
# Mehr Gepäck verstauen - und dank steifem Carbon Rahmen schnell vom Fleck kommen.

Mehr Komfort

Auch hinsichtlich des Komforts verspricht Rose eine Verbesserung: „Lang im Sattel sitzen ist mit dem Backroad kein Problem! Tief angesetzte Sitzstreben und eine voll integrierte Klemmung der hauseigenen Carbon-Sattelstütze ermöglichen mit gemessenen 85 N/mm Rekordwerte beim Komfort am Sattel. Die 490 mm lange D-Shape-Sattelstütze mit 8 oder 25 mm Setback erlaubt seinem Fahrer verschiedene Flexlevel und Sitzpositionen.“ Damit das Bike gleichzeitig gut beschleunigt, werden ein 1,5″ Steuerrohr und ein BB86-Innenlager mit voluminösen, asymmetrischen Kettenstreben kombiniert. Clou der Lösung ist, dass die Länge der Stütze, die flexen kann, durch eine niedrigere Klemmung vergrößert wird. Die Klemmung erfolgt von der linken Seite und ist leicht zugänglich.

Mehr Komfort
# Mehr Komfort - die Stütze wird tief geklemmt und kann so über eine weitere Strecke flexen.
Mehr Flaschenhalter
# Mehr Flaschenhalter - satte vier Stück am Rahmen und drei weitere Aufnahmen an der Gabel.
Bewährt und schön gelöst
# Bewährt und schön gelöst - die Flatmount Bremsaufnahme im hinteren Rahmendreieck.

Mehr Reifenfreiheit und Funktionalität

Auch an vielen anderen Stellen haben die Ingenieure weiter entwickelt. So gibt es noch mehr Reifenfreiheit (Rahmen und Gabel ermöglichen jetzt eine Reifenbreite von bis zu 47 mm bei 700c und bis 50 mm bei 650b-Laufrädern). Damit das Carbon nicht leidet, finden sich Protektoren an Unterrohr und Kettenstreben. Obendrauf ist die Anzahl an Montage-Punkten deutlich erhöht worden: Statt wie bisher zwei Flaschenhalter-Aufnahmen im Rahmen gibt es nun derer vier und weitere drei Anything-Mounts an der Gabel. So können Taschen bequemer montiert und das Rad für lange Ausflüge vorbereitet werden.

Die Vollcarbon-Gabel erlaubt so einiges mitzunehmen.
# Die Vollcarbon-Gabel erlaubt so einiges mitzunehmen.
Die versteckten Kabel erleichtern die Montage von Lenkertaschen.
# Die versteckten Kabel erleichtern die Montage von Lenkertaschen.

Ausstattung

Das Rose Backroad kann ab sofort bestellt werden – ausgeliefert wird es im Mai 2020. Den preislichen Einstieg mit 2.499 € bildet das Backroad ausgestattet mit der GRX 600-Gruppe von Shimano. Je nach Budget und persönlicher Vorliebe stehen dem Kunden mit SRAM Force 1×11 oder Force eTap AXS sowie Shimano GRX 810 oder GRX 810 Di2 vier weitere Komplettgruppen zur Auswahl. Für Fahrer, die sich noch mehr Geländeperformance wünschen, vereint das Backroad AXS Mullet Build mit Force eTap Schaltkomponenten vorne und einem X01 Eagle Mountainbike-Antrieb hinten das Beste aus zwei Welten. Außerdem rollt das Mullet Build auf 650b-Laufrädern.

Darüber hinaus ist das Backroad mit einer besonders aufwendigen Lackierung in „Midnight-Laser-Grey“ sowie den neuen Rose Gravel-Laufrädern GC Forty Disc als Limited-Edition erhältlich. Diese kann man ab 4.649 € sein Eigen nennen, wahlweise mit den elektronischen Schaltungen GRX RX810 Di2 oder Force eTap AXS.

  • Backroad GRX 810 Di2 1×11-Gruppe, R-Thirty Disc Light-Laufradsatz, ca. 8,4 kg, 3.499 €
  • Backroad Force eTap AXS 2×12-Gruppe, R-Thirty Disc Light-Laufradsatz, ca. 8,4 kg, 3.799 €
  • Backroad AXS Mullet Build 1×12 Force/Eagle AXS-Gruppe, R-Thirty Disc-Laufradsatz, ca. 8,9 kg, 3.699 €
  • Backroad GRX 810 RX810 1×11-Gruppe, R-Thirty Disc-Laufradsatz, ca. 8,4 kg, 2.799 €
  • Backroad Force 1×11 mechanische Force 1×11-Gruppe, R-Thirty Disc-Laufradsatz, ca. 8,4 kg, 2.799 €
  • Backroad GRX RX600 1×11-Gruppe, R-Thirty Disc-Laufradsatz, ca. 8,6 kg, 2.499 €
  • Backroad Force eTap AXS Ltd. 2×12-Gruppe, GC Fourty Disc Carbon-Laufradsatz, ca. 8,2 kg, 4.949 €
  • Backroad GRX RX810 Di2 Ltd. 1×11-Gruppe, GC Fourty Disc Carbon-Laufradsatz, ca. 8,2 kg, 4.649 €
Das Einstiegsmodell für 2.499 €
# Das Einstiegsmodell für 2.499 € - das Rose Backroad GRX RX810
Elektronische Schaltung und große Übersetzungsbandbreite
# Elektronische Schaltung und große Übersetzungsbandbreite - beim Rose Backroad Force eTap AXS
Mehr Komfort und eine große Bandbreite dank Eagle-Kassette vom Mountainbike
# Mehr Komfort und eine große Bandbreite dank Eagle-Kassette vom Mountainbike - der sogenannte Rose Backroad Mullet Build

Das Backroad ist erstmals in sechs Rahmengrößen (50, 53, 55, 57, 59 & 62 cm) erhältlich. Große Fahrer werden beim neuen Modell besser bedient als beim Vorgänger. Farblich darf man aus drei Varianten auswählen: Deepest Purple bezeichnet ein mutiges Lila, Evil Pepper Green ein interessantes Gold-Grün. Der Grauton Dark Midnight Laser Grey ist nur für die elektrisch geschalteten, limitierten Varianten verfügbar.

Evil Pepper Green nennen die Marketing-Leute diesen Farbton.
# Evil Pepper Green nennen die Marketing-Leute diesen Farbton.
Deepest Purple nennt sich diese Farbe mit einem Augenzwinkern.
# Deepest Purple nennt sich diese Farbe mit einem Augenzwinkern.

Geometrie

Die Geometrie wurde weiter verfeinert und einem gewachsenen Einsatzbereich angepasst. Auffälligste Neuerung ist das nun stärker abfallende Oberrohr. Rund 3 cm kürzer ist die Sitzrohrlänge. Damit sinkt auch die Überstandshöhe, sodass beim Absteigen mehr Freiraum zwischen Schritt und Oberrohr ist.

Die Stack und Reach-Werte haben sich kaum geändert, was für eine ausgewogene bis komfortable Sitzhaltung auf dem Backroad spricht. Gleichzeitig wurde das Tretlager gegenüber dem Vorgänger um 16 mm abgesenkt. Das hat unseren Erfahrungen aus dem letzten Gravelbikest nach spürbare Effekte auf das Fahrverhalten und lässt eine verbesserte Spurstabilität und Kontrolle im Gelände erwarten.

In die gleiche Richtung wirkt auch eine andere Maßnahme: Der Lenkwinkel ist einen Hauch flacher und liegt nun bei den mittleren Rahmengrößen bei 71,5°. Der Sitzwinkel wurde etwas steiler gewählt und steigt auf 74°. Das soll den Schwerpunkt etwas nach vorne verschieben und das Handling ein wenig stabilisieren. Hierzu tragen sicher auch die längeren, Größen-spezifischen Kettenstreben bei, die je nach Rahmengröße zwischen 427 und 434 mm liegen.

Rahmengröße50 cm53 cm55 cm57 cm59 cm62 cm
Sitzrohrlänge450 mm480 mm500 mm520 mm540 mm575 mm
Oberrohrlänge515 mm534 mm550 mm568 mm582v602 mm
Steuerrohrlänge100 mm120 mm135 mm150 mm165 mm188 mm
Sitzwinkel75°74,5°74°73,5°73,5°73,5°
Lenkwinkel71°71,25°71,5°71,75°72°72°
Kettenstrebenlänge427 mm427 mm427 mm427 mm434 mm434 mm
Radstand1000 mm1012 mm1021 mm1039 mm1051 mm1072 mm
Tretlager-Absenkung76 mm76 mm76 mm76 mm76 mm76 mm
Stack536 mm555 mm570 mm586 mm601 mm623 mm
Reach371 mm380 mm386 mm395 mm404 mm417 mm
Stack to Reach (StR-Wert)1,441,461,481,481,491,49
Insgesamt kann das Backroad nun noch komfortabler aufgebaut werden
# Insgesamt kann das Backroad nun noch komfortabler aufgebaut werden - und soll so einige Späße mitmachen.

Wie gefällt euch dieses Update? Stoßen integrierte Züge und mutige Farben bei euch eher auf Liebe oder Hass?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Rose
  1. benutzerbild

    munze

    dabei seit 09/2006

    https://cyclingtips.com/2017/12/mixing-road-groupsets-what-works-together-and-what-doesnt-2/[/URL]

    Danke für den interessanten Link, sehr aufschlussreich und ernüchternd, dass alle ihre eigene Suppe kochen und selbst zwischen Road und MTB nix mehr miteinander funktioniert. Einzig Kassetten und Ketten sind noch etwas mischbar. Muss mir jetzt überlegen was ich mache. Vielleicht doch vorne eine 1 Fach Kurbel montieren..... Der SRAM Umwerfer ist eine Katastrophe.... Im Rennradforum hat einer geschrieben, einfach durch einen Shimano 105 er tauschen und Ruhe ist.....
  2. benutzerbild

    Flash_Matze

    dabei seit 04/2013

    Hi Leute,
    vielleicht könnte mir jemand helfen, für mich ist Gravel Neuland. Ich interessiere mich für das BACKROAD GRX RX600 1X11 und soll mein stolzer Begleiter für die Arbeit und zum Ausdauertraining werden. Bin etwas mit den Größen unklar, bin jetzt 1,80 und Schritt 0,82. Ich mag es von den Reachwerten etwas länger, durch meine MTB’s. Ist da besser das 55 oder das 57 mit kürzeren Vorbau zu nehmen?!

  3. benutzerbild

    hasardeur

    dabei seit 04/2012

    Kurzer Vorbau schafft mehr Agilität, was bei einem Gravel, im Vergleich zum MTB, aber im Überfluss vorhanden ist.
    Beim MTB nehme ich immer den größeren Rahmen (größter Reach an meinen Bikes = 530 mm!), habe aber beim Gravel zum kleineren Rahmen gegriffen und bereue es nicht. Beim CX fährt man auch eine Rahmengröße weniger, als beim RR. Das neue Backroad (Carbon) ist vom Eindruck her auch länger geworden (muss nochmal nachmessen). Bin am Wochenende mein Neues gefahren, das alte war kürzer.
    Bei 191 cm und 92 cm SL fahre ich den 59er Rahmen mit 100er Vorbau.

    Sehe gerade, dass SL 82 cm das Minimum für den 55er Rahmen ist. Ich würde dann sogar eher zum 53er Rahmen raten. Du darfst auch nicht vergessen, dass die Sattestütze erst mit etwas Auszug ordentlich Flex = Komfort bietet.

    Die aktuellen Gewichte (trotz leichterem Rahmen ist das Backroad schwerer geworden) würden mich wieder zum Force 1x11 tendieren lassen. Es wiegt ohnehin weniger und Du kannst mit einem xD Freilauf (für 50€ nachkaufen) auch leichte Kassetten fahren. Die verbauten Shimano und SRAM NX Kassetten auf HG Freilauf sind sackschwer. Das ist das unstimmigste Bauteil am ganzen Rad. Mit der Force kannst Du zudem DM-Kettenblätter fahren.

  4. benutzerbild

    Flash_Matze

    dabei seit 04/2013

    Kurzer Vorbau schafft mehr Agilität, was bei einem Gravel, im Vergleich zum MTB, aber im Überfluss vorhanden ist.
    Beim MTB nehme ich immer den größeren Rahmen (größter Reach an meinen Bikes = 530 mm!), habe aber beim Gravel zum kleineren Rahmen gegriffen und bereue es nicht. Beim CX fährt man auch eine Rahmengröße weniger, als beim RR. Das neue Backroad (Carbon) ist vom Eindruck her auch länger geworden (muss nochmal nachmessen). Bin am Wochenende mein Neues gefahren, das alte war kürzer.
    Bei 191 cm und 92 cm SL fahre ich den 59er Rahmen mit 100er Vorbau.

    Sehe gerade, dass SL 82 cm das Minimum für den 55er Rahmen ist. Ich würde dann sogar eher zum 53er Rahmen raten. Du darfst auch nicht vergessen, dass die Sattestütze erst mit etwas Auszug ordentlich Flex = Komfort bietet.

    Die aktuellen Gewichte (trotz leichterem Rahmen ist das Backroad schwerer geworden) würden mich wieder zum Force 1x11 tendieren lassen. Es wiegt ohnehin weniger und Du kannst mit einem xD Freilauf (für 50€ nachkaufen) auch leichte Kassetten fahren. Die verbauten Shimano und SRAM NX Kassetten auf HG Freilauf sind sackschwer. Das ist das unstimmigste Bauteil am ganzen Rad. Mit der Force kannst Du zudem DM-Kettenblätter fahren.
    Danke schonmal für die schnelle Antwort. Was lohnt sich jetzt von der Preisleistung,lieber das Shimano Zeug für 2599 oder lieber die Sram Force für 2999 Euro. Ich möchte definitiv bei der 1x11 Schaltung auch bleiben, ist mir so lieber!
  5. benutzerbild

    hasardeur

    dabei seit 04/2012

    Meine persönliche Meinung: Force. Wenn Du sonst lieber Shimano fährst, dann die GRX. Ich mag aber das SRAM-Zeug. Allein die HG-Freiläufe mit den sich einarbeitenden Ritzeln mag ich nicht. Meiner Erfahrung nach halten die SRAM-Kassetten auch länger. Ich mag auch die Schaltmimik und schlanken Hebel der Force (bin bis vor 2 Jahren nur Shimano STI gefahren).

    Wobei auch die Force mit HG Freilauf und NX Kassette ausgeliefert wird. Hier müsstest Du also umrüsten. Sind dann nochmal so 150€.

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