Was macht eigentlich Amir Kabbani? Der neue, gleichnamige Film, wie viele Clips vorher ebenfalls von Filmer Lukas Tielke produziert, beantwortet genau diese Frage. War Amir Anfang des Jahrzehnts noch einer der deutschen Freeride-Stars, die auch international für Aufsehen sorgen konnten, so hörte man in den letzten Jahren nicht mehr viel vom Bopparder Mountainbiker. Was also ist passiert? Das erfahrt ihr im sehenswerten, unglaublich gut produzierten 6-Minüter namens „Kabbani“. Film ab!
Ich bin sehr dankbar für die Möglichkeit, diese Geschichte auf so eine kunstvolle Weise teilen zu können. Das wäre ohne die Beteiligung vieler großartiger Menschen nicht möglich gewesen. Ich danke euch allen, egal ob ihr gefilmt, geschnitten oder verfeinert habt; ob ihr die Schaufel geschwungen oder mit Genehmigungen geholfen habt. Ein riesiges Dankeschön gilt Lukas samt seiner Crew für all seine Mühen und dafür, dass er den Film zu dem gemacht hat, was er heute ist. Ihr seid mega!
Amir Kabbani
Ich merke echt einen Fortschritt zu vorherigen Filmprojekten, die Amir und ich über die Jahre zusammen verwirklicht haben. Früher ging es immer um bessere Tricks – ums weiter, höher, schneller. Wir wollten uns selbst über die Verrücktheit des Fahrens ausdrücken. Aber diesmal ist es was ganz anderes. Der neue Film unterscheidet sich davon und ich liebe das. Danke an alle, die diesen langen Weg mit uns gegangen sind.
Lukas Tielke
Wie gefällt euch dieser etwas andere Bikefilm?
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