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Selle San Marco Mantra – Vorgestellt! Komfort für Gravel bis Enduro

Perfekt für den Einsatz im Gelände: Der neue Selle San Marco Mantra soll viel Komfort bieten – bei gleichzeitig geringem Gewicht. In unserer Serie „Vorgestellt!“ werfen wir heute für euch einen Blick auf den neuen Mantra und zeigen die spannenden Details.
Titelbild

Selle San Marco Mantra: Infos und Preise

Der Selle San Marco Mantra verspricht maximale Bewegungsfreiheit und Komfort – egal ob auf langen Gravel-Touren oder anspruchsvollen Enduro-Trails. Dabei ist der Mantra in drei verschiedenen Varianten (Carbon, Xsilite, Mangan) verfügbar, die sich in Streben-Material, Preis und Gewicht unterscheiden. Wir stellen euch die Carbon-Version vor.

  • Modell Selle San Marco Mantra
  • Einsatzgebiet Offroad, Gravel bis Enduro
  • Farben Schwarz
  • Gewicht 187 g (Carbon-Rails), 211 g (Xsilite), 230 g (Mangan)
  • Material Sattelschale: Nylon mit Carbonfaser-Verstärkung, Rails: Carbon, Xsilite oder Mangan
  • www.sellesanmarco.com
  • Preis (UVP) 199,90 € (Carbon), 149,90 € (Xsilite), 129,90 € (Manganese)
Der Selle San Marco Mantra ist ein brandneuer Sattel für den Offroad-Einsatz
# Der Selle San Marco Mantra ist ein brandneuer Sattel für den Offroad-Einsatz – Preis: ab 129,90 €.
Diashow: Selle San Marco Mantra – Vorgestellt!: Neuer Komfort-Sattel für Gravel bis Enduro
… auch die Schale ist für eine Druckreduktion mit einer Aussparung versehen.
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Der Sattel ist mit drei verschiedenen Streben-Varianten erhältlich – hier das Carbon-Modell.
Die DNA-Technologie hält die Front des Sattels schmal – und sorgt trotzdem für einen hohen Verstellbereich.
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Im Detail

Der Selle San Marco Mantra wurde speziell für den Einsatz im Gelände entwickelt. Das Delta-Profil des MTB-Sattels unterstützt eine optimale Sitzposition und sorgt so im Offroad-Bereich für mehr Komfort. Durch eine zentrale Aussparung in der Polsterung im Dammbereich ist auch hier eine gute Sitzergonomie gewährleistet. Die Sattelschale ist in diesem Bereich zudem mit einer Aussparung versehen, um den Druck effektiv zu reduzieren – so ist die Mitte des Sattels flexibel, bei gleichzeitig geschlossener Polsterung.

Der Sattel ist mit einer Delta-Form ausgestattet – diese soll für eine ideale Sitzposition sorgen.
# Der Sattel ist mit einer Delta-Form ausgestattet – diese soll für eine ideale Sitzposition sorgen.
Die Sitzdecke verfügt mittig über eine Aussparung, ohne allerdings durchlässig zu sein …
# Die Sitzdecke verfügt mittig über eine Aussparung, ohne allerdings durchlässig zu sein …
… auch die Schale ist für eine Druckreduktion mit einer Aussparung versehen.
# … auch die Schale ist für eine Druckreduktion mit einer Aussparung versehen.

Die Sattelschale an sich besteht aus Nylon, welches mit Carbonfasern verstärkt wurde. Die Oberfläche fühlt sich sehr weich an, ist abrieb- sowie wasserfest. Die Polsterung besitzt eine variable Dicke, was für hohen Komfort und optimale Unterstützung sorgen soll – auch bei intensiven Pedalierbewegungen. Dank der Kombination aus oval geformten Carbon-Rails und der patentierten DNA (Dynamic Node Action) Technologie wird ein Verdrehen verhindert und gleichzeitig die Front des Sattels schmal gehalten. Der Vorteil ist dabei nicht nur eine steifere Rail-Konstruktion, sondern auch ein langer Einstellungsbereich der Klemmung.

Das Obermaterial ist abriebfest, wasserabweisend und seidenweich.
# Das Obermaterial ist abriebfest, wasserabweisend und seidenweich.
Der Sattel ist mit drei verschiedenen Streben-Varianten erhältlich – hier das Carbon-Modell.
# Der Sattel ist mit drei verschiedenen Streben-Varianten erhältlich – hier das Carbon-Modell.
Die DNA-Technologie hält die Front des Sattels schmal – und sorgt trotzdem für einen hohen Verstellbereich.
# Die DNA-Technologie hält die Front des Sattels schmal – und sorgt trotzdem für einen hohen Verstellbereich.
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Der Mantra möchte bis hin zum Enduro-Einsatz eine gute Figur  machen.
# Der Mantra möchte bis hin zum Enduro-Einsatz eine gute Figur machen.

Der Mantra wird bei Selle San Marco mit der Größe L2 angegeben, was einer Breite von 154 mm entspricht, dabei ist der Sattel 244 mm lang. Das Gewicht des Sattels mit Carbon-Streben beträgt 187 g. Neben der Carbon-Version gibt es zwei weitere Varianten: Der Mantra Xsilite mit Edelstahl-Rails für 149,90 € sowie der Mantra Manganese mit Chrom-Molybdän-Rails für 129,90 €. Die Gewichte: 211 g mit Xsilite-Streben und 230 g mit Mangan-Rails.

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Wie gefallen euch die neuen Mantra-Modelle?


Für Transparenz: Beiträge in unserer Rubrik „Vorgestellt!“ werden von MTB-News erstellt, aber ihre Produktion wird vom Hersteller bezahlt. Deshalb sind sie eindeutig als Anzeige gekennzeichnet. Dennoch steckt in den Bildern und den Texten die Erfahrung der Redaktion, die auf diese Weise mitfinanziert wird. Das ermöglicht auch die Produktion der ganzen Vielfalt unabhängig produzierter Tests, Ausprobiert- und Service-Artikel. Vorgestellt!-Beiträge, die vor dem 15. April 2021 veröffentlicht wurden, sind unabhängig redaktionell erstellt.

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27 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Kann es sein dass Sättel das Teil am MTB mit der geringsten Innovation sind? Hätte kein Problem damit meinen Sattel von vor 20 Jahren heute zu fahren und er würde sogar noch passen.
    Für welches anderen Teil gilt das?
    Seh ich garnicht so.
    Es wird viel experimentiert.
    Erst kam die Aussparung in der Mitte.
    Dann wurde die letzten Jahre die Sattelnase immer kürzer.
    Die Materialien ändern sich.
    Es wird mit Elastomeren das Gestell von der Decke entkoppelt.
    Aktuell wird viel mit 3D-Druck gemacht.
    Was erwartest Du? Mehr Elektronik im Sattel? smilie

    Wenn ich mir jetzt hingegen eine Sapim CX Ray anschau und mir übeleg wie lange es die unverändert schon gibt.
    Oder mir die Standard Vorbauten von vor 20 Jahren anschau und die von heute...
    Oder oder oder...
  2. Bin ich der einzige der sich schon manches Mal am Sattel gestoßen hat? Bei den freiliegenden Plastik-Kanten an Nase und Heck habe ich prophylaktisch direkt den Hintern und die Oberschenkel zusammengekniffen. Sowas würde ich am Rumpelrad nicht fahren wollen.

  3. Heute den 2. Kurznaser montiert. Denke so ein bisschen erkennt man den Unterschied. Am bike sieht es immer noch gewöhnungsbedürftig aus. Aber funktioniert halt smilie

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  4. Am bike sieht es immer noch gewöhnungsbedürftig aus.
    Ich fahr jetzt seit Jahren Sättel mit kurzen Nasen.
    Für mich sehen mittlerweile "normale" Sättel mit ihrer skurril langen Nase gewöhnungsbedürftig aus. smilie
  5. Für mich sehen mittlerweile "normale" Sättel mit ihrer skurril langen Nase gewöhnungsbedürftig aus
    noch erscheinen mir nicht wie die bananensättel vom bonanzarad, aber das ist alles reine konditionierung. anders als das fahrverhalten bzw. den einfluss darauf.
Was meinst du?

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