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Mit Support ging die Tour los!
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Mit dabei: Die Päckchen …
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… diese mussten abgeliefert werden!
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Ordentliche Tour für den ersten Tag …
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… und André Wagenknecht ist glücklich!
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Die Strecke des Deutschland-Rides
Die Strecke des Deutschland-Rides

Wir hatten im Juni schon vor dem Start über den „Send it! Deutschland Ride“ mit Steffi Marth und Tobias Woggon berichtet. Wer die Fahrt schon ein bisschen in den sozialen Medien verfolgt hatte, weiß, dass die Tour gar nicht so ohne war. Wie es Steffi und Tobi genau ergangen ist, wird in den kommenden Wochen gezeigt. Pro Stopp der Tour gibt es ein Video. Gestartet wird mit der Tour zu Enduro-Urgestein André Wagenknecht – viel Spaß bei Teil 1!

„Der erste Tag war sehr aufregend, weil wir quasi ins Ungewisse gefahren sind – und auch, weil es insgesamt einer der härtesten Tage sein sollte. Über 2.000 Höhenmeter ins Vogtland waren schon eine Ansage. Die ersten 40 Kilometer hatten wir noch Begleitung von einigen Bike24-Kollegen, was es uns einfacher machte, ins Rollen zu kommen. Danach waren Tobi und ich alleine mit unseren fünf Paketen, die nacheinander in Süddeutschland und der Schweiz verteilt werden sollten.

Es war sonnig und warm, aber trotzdem sehr anstrengend, vor allem, als wir im Vogtland eingeritten sind. Plötzlich wurden die Berge steil und die Kräfte ließen nach. Wir konnten uns gerade bis vor André Wagenknechts Haustür in der Nähe von Plauen retten. André ist ein bekannter Fahrer in Deutschland, vor allem durch seine Erfolge im Enduro und seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Radhersteller Cube.“

Steffi Marth

Mit Support ging die Tour los!
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Mit dabei: Die Päckchen …
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… und André Wagenknecht ist glücklich!
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Wer André Wagenknecht nicht kennt, hier noch mal eine kurze Bio:

„Irgendwie bin ich schon immer gern mit dem Bike gefahren und habe bereits als Sechsjähriger versucht, einen Wheelie zu lernen. Wie die Jahre vergingen und in den 90ern die MTBs in mein Leben kamen, bin ich ’95 mein erstes DH-Rennen gefahren. Ab dann ging die Party los! Dann bestimmte das MTB mein Leben und nach meiner aktiven Rennzeit konnte ich eine gute Brücke finden, sodass ich noch immer ein Teil der MTB-Szene bin. Jetzt aber mehr als Markenbotschafter, Testfahrer und/oder einfach nur Bike-Liebhaber. Ich kann mir nichts Besseres vorstellen!“

André Wagenknecht

Über den Deutschland Ride

Die knapp 1.200 km lange Tour mit insgesamt 12.000 Höhenmetern führte uns von Dresden über das Vogtland nach Regensburg, Oberbayern, das Allgäu, die Schweizer Seite vom Bodensee, den Schwarzwald bis nach Stuttgart. Das Ganze in ingesamt zehn Tagen; inklusive eines Pausentags. Nach einem heißen und trockenen Frühling suchten wir uns genau die Zeit Anfang Juni aus, in der es fast durchgängig regnete, was die Aktion nicht gerade leichter machte.

Hier noch mal unsere gefahrenen Touren als Collection auf Komoot.

Die große Fahrt durch den Osten und Süden Deutschlands ist nun schon ein paar Wochen her und endlich möchten wir euch in fünf Episoden jeweils die Homestories der Bike-Pros zeigen, welche wir mit Produkten von Bike24 per Rad beliefert haben. Damit bekommt man einen kleinen Einblick in den Deutschland Ride und unsere gemischte Gefühlswelt auf den Etappen; von Vorfreude, Sonnenstrahlen und Energie über Regenwetter und schlechte Laune bis hin zur Euphorie über das Geschaffte.

Im Fokus dieser Episoden stehen dabei unsere Zwischenstopps bei den Bike-Pros: André Wagenknecht, Andi Wittmann, Ralph Näf, Marcus Klausmann und Manuel Fumic. Schaut auf alle Fälle rein, wenn euch interessiert, wie die so wohnen, was in deren Leben gerade läuft und vor allem natürlich: Wer den besten Kaffee kocht.

Die Strecke des Deutschland-Rides
# Die Strecke des Deutschland-Rides

Alle Artikel zum Send It! Deutschland Ride 

Info: Steffi Marth | Fotos: Steffi Marth, Tobias Woggon
  1. benutzerbild

    Steve Style

    dabei seit 06/2006

    Warum hat der Bike24 Store auf der Königsbrücker Straße dicht gemacht?
    Musste ich die Tage auch mit Bedauern feststellen. Ohne genaues Insiderwissen zu haben, vermute ich mal, dass die Umsätze in Relation zum Onlinehandel keine zwei Shops in einer Stadt rechtfertigten. In der Corona-Zeit kamen wahrscheinlich noch weniger persönlich in den Laden und das war's dann für den Standort. Da hätten die Locals wohl mehr konsumieren müssen...
  2. benutzerbild

    tomac_75

    dabei seit 06/2008

    Cooles Video. Bin schon gespannt auf die nächsten Folgen.

    André ist auch ne coole Socke und wohnt echt nice. Top!

  3. benutzerbild

    Creeper666

    dabei seit 06/2011

    Musste ich die Tage auch mit Bedauern feststellen. Ohne genaues Insiderwissen zu haben, vermute ich mal, dass die Umsätze in Relation zum Onlinehandel keine zwei Shops in einer Stadt rechtfertigten.


    Warst du mal auf der Kesselsdorfer Straße?
    Der Laden war echt mal schick.

    Als die dort angefangen haben auf der Straße zu bauen zu bauen, haben die sämtliche Teile und Regale im Eingangsbereich entfernt und Bikes da hingestellt.

    So nach dem Motto, gewollt aber nicht gekonnt wollen wir jetzt endlich mal ein Fahrradgeschäft werden und so sieht der Laden bis Heute noch aus.

    Da stehen 2-3 Räder auf einer mehr oder minder großen Fläche die vor der Aktion ordentlich genutzt wurde. ?

    Jeweils 1 Ortlieb - Tasche auf Kopfhöhe als Lückenfüller auf länge gezogen, damit die große Fläche nicht komplett verloren ausschaut, wenn man rein kommt. ?

    An den Mitarbeitern liegt es nicht.☝

    Seit Covid19 und wo der Laden wieder geöffnet hat, sind nur noch neue Gesichter da.

    Auf der Königsbrücker Str. hat die 1/2 der Mitarbeiter gekündigt, was ein Todesstoß für den Laden war.

    Der Laden war ja von Heute auf Morgen zu.
    Normalerweise vermindet man eine Schließung auch immer gleich mit einem Ausverkauf.

    Wundert mich ey, warum sowas nicht schon bei der Übernahme durch Bike24 von Bikeland passiert ist.

    Mit Covid hat das alles nichts zu tun.
    Die Bikebranche profitiert enorm von Covid19!

    In der Szene hat sich schon längst herum gesprochen, wie schlecht man zum Teil als Mensch der auch noch ein privates Leben hat behandelt wird.

    Stichwort Betriebsrad, als das Wort gefallen ist, hat die Geschäftsführung damit gedroht alles zu verkaufen, wenn sowas eintretten sollte.

    Ich wohne ca. 1000km weit weg und mich erreichen solche Infos. smilie
    Da würde ich mir als Geschäftsführung schon so einige Gedanken machen, was da intern so schief läuft, dass man sich als Mitarbeiter mit einem Betriebsrat beschäftigt ....
  4. benutzerbild

    Steve Style

    dabei seit 06/2006

    Warst du mal auf der Kesselsdorfer Straße?
    Der Laden war echt mal schick.
    Auf der Königsbrücker Str. hat die 1/2 der Mitarbeiter gekündigt, was ein Todesstoß für den Laden war.
    Die Bikebranche profitiert enorm von Covid19!

    Ich wohne nicht in Dresden, bin aber regelmäßig beruflich dort.
    Ich kenne beide Läden, habe aber immer den in der Königsbrücker Str. präferiert. Klar bestelle ich auch online Stuff, wenn ich ihn woanders nicht herbekomme. Gerade bei Klamotten bin ich z. B. bei einigen Marken zwischen M und L. Bei Bike24 kann man sich die Klamotten an den Store schicken lassen, anprobieren, mitnehmen was passt/gefällt und den Rest da lassen. Völlig easy.

    Du scheinst deutlich mehr Interna hinsichtlich des Ladens zu haben als ich. Ich bin auch bei dir und das ist hinlänglich bekannt, dass die Bikebranche von Covid19 durch überdurchschnittliche Fahrradverkäufe profitierte. Nach dem Motte, wenn ich schon nicht Reisen kann, dann kaufe ich mir eben ein neues Rad.

    Aber es wurde berichtet, dass deutlich mehr online bestellt wurde und zumindest in der Hochphase der Pandemie deutlich weniger Menschen in den Läden waren. So erzählten es mir meine Local-Bikedealer. Daher meine Vermutung.
  5. benutzerbild

    Skeletor23

    dabei seit 10/2005

    Der DH Meister Rahmen ist ein Fusion, oder?
    Also kein Whiplash, aber die hatten doch auch nen DH Rahmen...Name fällt mir nicht ein.
    Update: Terminator hieß der glaub ich.

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