The Mob is back: Mit „Tales of The Mob“ startet die Videoserie des YT Mob in die fünfte Saison und erzählt in Episode 1 von den zwei wilden Enduro World Cup-Rennen in Tasmanien rund um Christian Textor, Jack Moir und Co. Außerdem wird auf die „Uncaged“-Philosophie eingegangen und wie sich diese Idee nun auch auf das hauseigene YT Mob Rennteam überträgt – und das Konzept klingt gar nicht so schlecht.
Neu ist beim YT Mob daher, dass die Fahrerinnen und Fahrer nicht auf von YT vorgegebene Komponenten angewiesen sind. Heißt im Klartext: An die Teamrahmen dürfen genau die Produkte drangeschraubt werden, die Texi, Jack, Kasper und Co. am liebsten fahren. So soll vermieden werden, dass die Leistung im ungünstigsten Fall aufgrund nicht passender Komponenten nicht auf dem Level liegt, auf dem das Team mit den richtigen Produkten wäre.
Ich bin begeistert, dass wir unsere Uncaged-Philosophie in unsere Rennbemühungen einfließen lassen und es dem YT Mob ermöglichen, seine einzigartigen Komponenten auf der Grundlage dessen zu wählen, was sie fahren wollen. Sie sind in der Lage, Teile auf der Grundlage ihrer Leistung zu fahren, nicht nur wegen des Sponsorings. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir die einzige Marke sind, die ihren Fahrern diesen Vorteil bieten kann.
Markus Flossmann, Gründer und CVO von YT Industries
Ich habe in der Vergangenheit in Teams gearbeitet, in denen man mit Komponenten fahren musste, die einfach nicht funktionierten. Das hat natürlich enorme Auswirkungen auf die Leistung und letztendlich auf die Rennergebnisse. Ich bin ein großer Befürworter der der Uncaged-Philosophie und der damit verbundenen Freiheit.
Jack Moir
Wie findet ihr den Ansatz von YT, was die freie Wahl von Komponenten angeht?
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