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Neu gegen Alt
Neu gegen Alt - Die Neuentwicklung war ein großer Fortschritt im Vergleich zum Ur-DHR
Das Profil des DHR II erzeugt vor allem in Kurven viel Grip. Auch die Bremstraktion des Reifen kann sich sehen lassen.
Das Profil des DHR II erzeugt vor allem in Kurven viel Grip. Auch die Bremstraktion des Reifen kann sich sehen lassen.
Als Enduroreifen in EXO TR-Ausführung empfanden wir die Dämpfung der Karkasse als etwas zu gering. Maxxis' DH-Karkasse war dagegen genau richtig.
Als Enduroreifen in EXO TR-Ausführung empfanden wir die Dämpfung der Karkasse als etwas zu gering. Maxxis' DH-Karkasse war dagegen genau richtig.
Bei der Selbstreinigung macht der Minion DHR II erst bei geringen Geschwindigkeiten und nassen Böden zu.
Bei der Selbstreinigung macht der Minion DHR II erst bei geringen Geschwindigkeiten und nassen Böden zu. - Die Traktion ist hoch – im Gelände von Vorteil, auf Asphalt resultiert das in einem etwas höheren Rollwiderstand
Je nach Fahrstil und Gummimischung hält der Minion DHR II
Je nach Fahrstil und Gummimischung hält der Minion DHR II - Im Bild: einmal neu, ein Jahr am Vorderrad und ein Jahr am Hinterrad
Am Hinterreifen von Tester Joni hatte es der DHR II nicht leicht...
Am Hinterreifen von Tester Joni hatte es der DHR II nicht leicht... - ...durch das geringe Gewicht und die frontale Fahrposition lastete nicht genug Gewicht am Hinterrad und der Reifen blockierte öfter
Ob am Vorder- oder Hinterrad, der DHR II vermittelt Sicherheit und lässt sich vielfältig einsetzen.
Ob am Vorder- oder Hinterrad, der DHR II vermittelt Sicherheit und lässt sich vielfältig einsetzen. - Unser Favorit war die DH-Version mit doppelter Karkasse!
Jens aka Grinsekater punktet vor allem durch seine jahrzehntelange Erfahrung.
Jens aka Grinsekater punktet vor allem durch seine jahrzehntelange Erfahrung.
Fast 20 Jahre in der Bikebranche, über 30 auf dem Bike – und noch immer schnell wie die Feuerwehr!
Fast 20 Jahre in der Bikebranche, über 30 auf dem Bike – und noch immer schnell wie die Feuerwehr!
Joni bringt fast jedes Fahrwerk an seine Grenzen.
Joni bringt fast jedes Fahrwerk an seine Grenzen.
Man nehme Talent, kombiniere Style mit Speed und füge ein tiefes Interesse für Fahrwerke hinzu!
Man nehme Talent, kombiniere Style mit Speed und füge ein tiefes Interesse für Fahrwerke hinzu!
Materialien und Fertigungsmethoden sind für Chris mit seinem technischen Hintergrund wichtig.
Materialien und Fertigungsmethoden sind für Chris mit seinem technischen Hintergrund wichtig.
Vor allem In der Luft fühlt sich Chris aka MSTRCHRS offensichtlich mehr als wohl.
Vor allem In der Luft fühlt sich Chris aka MSTRCHRS offensichtlich mehr als wohl.

Maxxis Minion DHR II im Test: Zur Eurobike 2012 stellte Maxxis den Minion DHR II vor. Alles neu im Vergleich zum Vorgänger: Die Seitenstollen wurden vom Minion DHF übernommen, der Reifen sollte also vor allem in Kurven glänzen. Eine neue Lauffläche sollte große Verbesserungen im Grip, Rollwiderstand, bei der Bremstraktion sowie der Spurtreue bringen. Was sich in der Theorie wie ein vielversprechendes Gesamtkonzept anhört, wurde seit der Einführung auf vielen Rennen bewiesen: Der Minion DHR II hat Potential! Was aber, wenn kein Josh Bryceland auf dem Rad sitzt, sondern ein Normalsterblicher? Wir haben uns den Reifen in unterschiedlichen Versionen auf verschiedenste Fahrräder gezogen. Was kann er wirklich, der DHR II? Hier ist unser Test.

Maxxis Minion DHR II – kurz & knapp

Minion – während hier ein Großteil der Jugend wohl an kleine gelbe, wild brabbelnde Männchen denkt, huscht durch den Kopf eines Mountainbikers das Bild eines großartigen Vorderreifens. Dessen Gegenspieler ist der DHR II, zumindest dem Namen nach. Maxxis schreibt dem DHR II ein breites Einsatzspektrum zu, lediglich im Matsch und auf harten Böden soll der Reifen an seine Grenzen geraten. Für trockene, lockere Böden und Mischverhältnisse soll der Reifen ideal sein, auch im Nassen soll er noch gut funktionieren.

Neu gegen Alt
# Neu gegen Alt - Die Neuentwicklung war ein großer Fortschritt im Vergleich zum Ur-DHR
  • Laufradgröße: 26″, 27,5″ und 29″
  • Breite: 2,3″, 2,4″ und 2,4″ WideTrail
  • Karkasse: 60 TPI oder Double 60TPI (=120 TPI)
  • Versionen: Draht (2 x 60 TPI) oder EXO TubelessReady (60 TPI)
  • 5 Gummimischungen für verschiedene Einsatzbereiche

Preis: 53,90 – 74,50 € (UVP) | Bikemarkt: Maxxis Minion DHR II kaufen

Technische Daten

Aufbau

Wie der Name bereits verrät, ist der Minion DHR II nicht der erste seiner Art. Anstatt den alten Minion DHR zu überarbeiten, wurde jedoch ein ganz neuer Reifen geschaffen. Dabei bediente man sich bei den äußerst beliebten Seitenstollen des Vorderreifens Minion DHF, ergänzt wurde das Profil durch drei neue, etwas weiter stehende Mittelstollen. Hier wechselt sich eine Reihe aus zwei breiten Stollen mit zwei unterschiedlichen schmalen Reihen ab. Diese Anordnung soll mehrere Vorteile mit sich bringen: Bremstraktion, Spurtreue, Selbstreinigung, moderater Rollwiderstand.

Maxxis bietet den Minion DHR II für verschiedene Einsatzbereiche an. Zwei verschiedene Karkassen finden sich im breiten Sortiment: DH und EXO TR. In der Exo-Karkasse kommt eine Lage mit 60 TPI (=Threads per inches; Fäden pro Inch) zum Einsatz, während die verstärkte Downhill-Version mit zwei Lagen zu je 60 TPI ins Haus kommt.

Reifengrößen:

Laufradgröße
  • 26" – 7 Ausführungen

  • 27,5" – 6 Ausführungen

  • 29" – 4 Ausfürhungen
  • Breite
  • 2,30"

  • 2,4"

  • 2,4" WideTrail
  • Karkasse
  • TR EXO – 60 TPI

  • DH – 120 TPI

  • Gummimischung
  • 3C MaxxTerra

  • 3C MaxxGrip

  • Supertacky

  • Dual

  • MaxxPro
  • Eine genaue Übersicht über die verfügbaren Versionen findest du auf www.maxxistires.de. Auf der internationalen Seite maxxis.com wird der Reifen auch mit DoubleDown-Karkasse angeboten, auf der deutschen Website wird er so noch nicht geführt.

    Montage

    Bei der Montage des DHR II stößt man im Normalfall auf keine Probleme. Der Reifen springt sauber auf die Felge und sitzt rundherum gut an der Felgenkante.

    Auf dem Trail

    Traktion und Dämpfung

    MTB-Reifen Test: Der Minion DHR II wurde sowohl als Hinterreifen am Enduro-Bike sowie vorne und hinten am Downhill-Bike getestet. Trotz der bekannten Stollen des Minion DHF waren wir mit dem DHR II anfangs vorsichtig, konnten uns aber extrem schnell an den Reifen gewöhnen. Ähnlich wie der DHF vermittelt der DHR II bei Kurvenfahrten und in hängenden Sektionen viel Sicherheit. Plötzliches Wegrutschen ist bei diesen Seitenstollen nicht der Fall. Sie sind lang genug, um in tiefen Böden Halt zu finden, aber auch breit genug abgestützt, um auf harten Böden nicht wegzuknicken.

    Durch die hohe Berechenbarkeit und die gute Traktion gewinnt man schnell Vertrauen und kann die Bremsen aufmachen. Wird es zu schnell und der Griff zur Bremse ein Muss, graben sich die breiten Mittelstollen in den Boden ein. An seine Grenzen stößt der Reifen hier nur bei extrem losen Böden, schmierigen Lehmböden oder auf nassem Gestein. Laut Maxxis soll sich der Reifen für nasse Bedingungen nur bedingt eignen – wir waren aber selbst in diesen Bedingungen sehr angetan von der Traktion des Reifens.

    Das Profil des DHR II erzeugt vor allem in Kurven viel Grip. Auch die Bremstraktion des Reifen kann sich sehen lassen.
    # Das Profil des DHR II erzeugt vor allem in Kurven viel Grip. Auch die Bremstraktion des Reifen kann sich sehen lassen.
    Als Enduroreifen in EXO TR-Ausführung empfanden wir die Dämpfung der Karkasse als etwas zu gering. Maxxis' DH-Karkasse war dagegen genau richtig.
    # Als Enduroreifen in EXO TR-Ausführung empfanden wir die Dämpfung der Karkasse als etwas zu gering. Maxxis' DH-Karkasse war dagegen genau richtig.

    Am Enduro sind wir den DHR II vor allem in der Tubelessready-Version mit Exo-Karkasse gefahren, auf dem Downhillbike wurde der Reifen mit Downhillkarkasse bewegt. Im direkten Vergleich hat die Exo-Karkasse keine Chance bei der Dämpfung. Die dickere Downhill-Karkasse bietet natürlich mehr Pannenschutz – der Reifen lässt sich so mit weniger Druck fahren. Dank der Anpassung des Drucks nach unten vergrößert sich die Auflagefläche, der Reifen generiert noch mehr Traktion. Gleichzeitig kann er mehr Spitzen abfedern. Mit der Exo-Karkasse gibt der Reifen spürbar mehr nach: Wir mussten tendenziell mehr Druck fahren, da ansonsten die Pannensicherheit stark leidet. Unter der Druckerhöhung leidet daher etwas die Performance, der Reifen kann, vor allem am Heck, nicht die extrem gute Bremstraktion der Downhill-Variante gewährleisten. Für schwere Fahrer empfiehlt sich hier gegebenenfalls der Einsatz des schwereren DH-Reifens, auch am Enduro-Bike.

    Selbstreinigung

    Vor allem in losen Böden waren wir gespannt, wie sich der Reifen schlagen würde. Lohnt sich der Griff zum Shorty, oder schafft es der DHR II frei genug von Erde und Matsch zu bleiben, um den guten Grip und die Bremstraktion aufrecht zu erhalten? Trockene, lose Waldböden stellen den DHR II vor keine großen Herausforderungen: Der Reifen bleibt auch bei geringen Geschwindigkeiten frei, obwohl er gerne in der Erde herumwühlt und auch mal ein paar Brocken in die Luft befördert. Bei leicht nassen Böden kann der Reifen immernoch gut performen; solange man nicht mit Schrittgeschwindigkeit und angezogener Bremse herunterschleift, bleibt das Profil weitestgehend frei. Hier griffen wir am Vorderrad aber schon zum „großen“ Bruder Shorty. Lehmig-klebrige Erde und Schlamm mag der DHR II nicht. Der Reifen setzt sich zu und erfordert hohe Geschwindigkeiten, um frei zu bleiben – diese muss man aber im Nassen erstmal fahren können.

    Bei der Selbstreinigung macht der Minion DHR II erst bei geringen Geschwindigkeiten und nassen Böden zu.
    # Bei der Selbstreinigung macht der Minion DHR II erst bei geringen Geschwindigkeiten und nassen Böden zu. - Die Traktion ist hoch – im Gelände von Vorteil, auf Asphalt resultiert das in einem etwas höheren Rollwiderstand

    Rollwiderstand

    Geht es mit den Enduro-Reifen bergauf oder an Tretstücken entlang, musste sich der Reifen vor der Konkurrenz aus dem eigenen Hause beweisen: Wie gut rollt der Reifen im Vergleich zu Minion DHF oder Shorty in gleicher Gummimischung? Mit seinen etwas weiter auseinander liegenden Mittelstollen rollt der Reifen etwas schlechter als der Minion DHF, aber besser als der Shorty.

    Haltbarkeit

    Je nach Fahrstil und Gummimischung hält der Reifen Wochen bis viele Monate. Testfahrer Joni entfernte trotz des geringen Gewichts den Gummi am schnellsten – eine Fahrposition stark über dem Lenker entlastet das Heck, so blockiert der Reifen schon bei leichterem Griff in die Bremse. Jens bringt etwas mehr Gewicht auf die Waage, sein tiefer Fahrstil mit Flatpedals bringt zusätzlich mehr Druck aufs Hinterrad. Dieses neigt dadurch weniger zum Blockieren, der Reifen hält länger.

    Je nach Fahrstil und Gummimischung hält der Minion DHR II
    # Je nach Fahrstil und Gummimischung hält der Minion DHR II - Im Bild: einmal neu, ein Jahr am Vorderrad und ein Jahr am Hinterrad
    Am Hinterreifen von Tester Joni hatte es der DHR II nicht leicht...
    # Am Hinterreifen von Tester Joni hatte es der DHR II nicht leicht... - ...durch das geringe Gewicht und die frontale Fahrposition lastete nicht genug Gewicht am Hinterrad und der Reifen blockierte öfter

    Abgesehen vom normalen Verschleiß hatten wir keine Probleme mit der Haltbarkeit der Reifen. An vielen verschiedenen Reifen, die an verschiedenen Testrädern montiert waren, sind keine Durchstiche und keine abgerissenen Stollen aufgetreten.

    Fazit zum Maxxis Minion DHR II

    Mit dem Minion DHR II hat Maxxis einen super Allrounder im Programm, mit dem wir sehr zufrieden sind. Sowohl am Vorder- als auch am Hinterrad macht der Reifen einen wirklich guten Job. Punkten kann der Reifen vor allem beim Seitenhalt, der Bremstraktion und seinem breiten Einsatzspektrum. Im Gelände ist die Traktion hoch, auf Asphalt tritt man dafür ein wenig stärker in die Pedale. Der DHR II hat sich in unserem Testteam zu einem der Lieblingsreifen gemausert – Im Sommer an der Front, im Winter am Heck und am liebsten mit der dicken Karkasse.

    Ob am Vorder- oder Hinterrad, der DHR II vermittelt Sicherheit und lässt sich vielfältig einsetzen.
    # Ob am Vorder- oder Hinterrad, der DHR II vermittelt Sicherheit und lässt sich vielfältig einsetzen. - Unser Favorit war die DH-Version mit doppelter Karkasse!

    Stärken

    • Grip
    • Dämpfung bei DH-Karkasse
    • Bremstraktion

    Schwächen

    • Preis
    • Exo-Karkasse bietet etwas weniger Pannensicherheit

    Testablauf

    Der Maxxis DHR II begleitet uns schon eine ganze Weile. Wir haben den Reifen auf diversen Testrädern und auf privaten Rädern ausprobiert. Dabei sind alle drei Laufradgrößen und beide Karkassen von jeweils mehreren Testern gefahren worden.

    Hier haben wir die Maxxis Minion DHR II getestet

    • Sprunglastiger local Spot
    • Bad Wildbad
    • Todtnau
    • Heidelberg

    Testerprofile


    Jens Staudt
    • Testername: Jens Staudt
    • Körpergröße: 190 cm
    • Gewicht (fahrfertig): 95 kg
    • Schrittlänge: 91 cm
    • Armlänge: 61 cm
    • Oberkörperlänge: 56 cm
    • Fahrstil: Schnellste Linie, auch wenn es mal ruppig ist
    • Ich fahre hauptsächlich: Singletrails, sprunglastiger Local Spot, Freeride, DH
    • Vorlieben beim Fahrwerk: Straff, gutes Feedback vom Untergrund, viel Druckstufe, progressive Kennlinie
    • Vorlieben bei der Geometrie: Kettenstreben nicht zu kurz (ca. 430 mm oder gerne länger), Lenkwinkel tendenziell eher flacher

    Jens aka Grinsekater punktet vor allem durch seine jahrzehntelange Erfahrung.
    # Jens aka Grinsekater punktet vor allem durch seine jahrzehntelange Erfahrung.
    Fast 20 Jahre in der Bikebranche, über 30 auf dem Bike – und noch immer schnell wie die Feuerwehr!
    # Fast 20 Jahre in der Bikebranche, über 30 auf dem Bike – und noch immer schnell wie die Feuerwehr!

    Jonathan Kopetzky

    • Testername: Jonathan Kopetzky
    • Körpergröße: 175 cm
    • Gewicht (fahrfertig): 70 kg
    • Schrittlänge: 79 cm
    • Armlänge: 51 cm
    • Oberkörperlänge: 49 cm
    • Fahrstil: Aggressiv und verspielt
    • Ich fahre hauptsächlich: DH sprunglastig, auch Dirt, eigentlich alles Hauptsache Rad dabei
    • Vorlieben beim Fahrwerk: Straff und schnell
    • Vorlieben bei der Geometrie: Langes Oberrohr, Hinterbau je nach Einsatzgebiet

    Joni bringt fast jedes Fahrwerk an seine Grenzen.
    # Joni bringt fast jedes Fahrwerk an seine Grenzen.
    Man nehme Talent, kombiniere Style mit Speed und füge ein tiefes Interesse für Fahrwerke hinzu!
    # Man nehme Talent, kombiniere Style mit Speed und füge ein tiefes Interesse für Fahrwerke hinzu!

    Christoph Spath

    • Testername: Christoph Spath
    • Körpergröße: 190 cm
    • Gewicht: 65 kg
    • Gewicht (fahrfertig): 70 kg
    • Schrittlänge: 94 cm
    • Armlänge: 60 cm
    • Oberkörperlänge: 49 cm
    • Fahrstil: Schnell bergauf und bergab, sauber, selten überm Limit
    • Ich fahre hauptsächlich: Von Dirt Jump über Trail und Enduro bis Downhill, gerne schnell, in grobem Gelände und mit viel Luftstand
    • Vorlieben beim Fahrwerk: Viel Low Speed-Compression am Dämpfer, Front etwas straffer als das Heck, hinten gerne progressiv
    • Vorlieben bei der Geometrie: Vorne lang, hinten je nach Einsatzbereich kurz bis mittellang, flach

    Materialien und Fertigungsmethoden sind für Chris mit seinem technischen Hintergrund wichtig.
    # Materialien und Fertigungsmethoden sind für Chris mit seinem technischen Hintergrund wichtig.
    Vor allem In der Luft fühlt sich Chris aka MSTRCHRS offensichtlich mehr als wohl.
    # Vor allem In der Luft fühlt sich Chris aka MSTRCHRS offensichtlich mehr als wohl.

    Um euch den bestmöglichen und breitesten Testeindruck zu bieten, fahren immer mehrere Tester ein Bike. Neben den aufgeführten Testern mit detaillierten Profil arbeiten wir immer mit weiteren Fahrern unterschiedlicher Könnerstufen, Gewichte, Körpergrößen sowie Vorlieben zusammen. Im direkten Dialog stellen wir das richtigen Setup sicher und dokumentieren in gemeinsamen Ausfahrten die Eindrücke. Dies stellt sicher, dass wir alle Eigenheiten eines Bikes in allen Bereichen beurteilen können.

    Preisvergleich Maxxis Minion DHR II


    Weitere Informationen zum Maxxis Minion DHR II

    Webseite: Maxxis Minion DHR II
    Text & Redaktion: Christoph Spath
    Bilder: Jens Staudt

    1. benutzerbild

      Deleted 310950

      dabei seit 12/2015

      So wird's ja auch häufig empfohlen, oder?
      Nope.

      Gedacht ist der DHF für vorne, wegen der besseren Seitenführung und der DHR für hinten, wegen der besseren Bremswirkung. Kann man aber natürlich machen wie man will.
    2. benutzerbild

      franzthecat

      dabei seit 08/2015

      Nope.

      Gedacht ist der DHF für vorne, wegen der besseren Seitenführung und der DHR für hinten, wegen der besseren Bremswirkung. Kann man aber natürlich machen wie man will.
      Wird schon öfters der DHR 2 Vorne empfohlen .Der Baron ist auch besser vorn als der Kaiser ,denk ich mir .
      Mit drück und ziehen sollen sie sich gut lenken lassen die DHR 2 und greifen besser, darf man nicht vergessen den druck auszuüben .Von dem was ich gelessen hab und weiss was man mit druck machen kann auch wenn ich keinen DHR 2 hatte gehe ich davon aus..Wo es unrund ist wird es rund dann .
      Wenn man denn DHR2 nicht her nimmt vorne wird er immer unrunder und dann schlechter zum lenken.
    3. benutzerbild

      Grinsekater

      dabei seit 08/2002

      Nope.

      Gedacht ist der DHF für vorne, wegen der besseren Seitenführung und der DHR für hinten, wegen der besseren Bremswirkung.
      Ich fahr am Trailbike auch gern vorn DHR II, hinten DHF und empfehle das auch gerne. smilie

      Kann man aber natürlich machen wie man will.

      smilie
    4. benutzerbild

      Deleted 310950

      dabei seit 12/2015

      Fahre beispielsweise DHF vorne und hinten. Mein persönlicher Traum-Allround-Reifen. Hatte in der Vergangenheit leider eine Zeit lang ein großes Problem damit, dass mir in Parks Reifen reihenweise kaputt gingen, wo mir irgendein Profilblock dann immer die Karkasse aufgerissen hat und es somit immer gleich ein Totalschaden gewesen war. Vor allen Dingen in zwei bestimmten Parks bedeutete ein Besuch meist immer mindestens ein neuer Reifen, der bestellt werden musste. ? Wegen seiner großen Profilblöcke bin ich dann irgendwann auf den DHF aufmerksam geworden, der mir da dann tatsächlich auch Ruhe reingebracht hat. Er macht sich auch ganz prima als Allrounder auf Trails, rollt sagenhaft gut für einen Reifen, der im harten DH so stark ist und auch in zähen Steinlandschaften so viel mitmacht. Jeder braucht eben so seine eigene "Reifenlösung"...! ?

    5. benutzerbild

      franzthecat

      dabei seit 08/2015

      Ob ich will oder nichtt,die Reifen durchpropieren bis man (ich) die eigene Reifenlösung hat .Wenns mal passen soll.

    Was meinst du?

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