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Amaury Pierron gilt zu Recht als einer der besten Downhill-Fahrer unserer Zeit – schließlich konnte er schon zweimal den World Cup-Gesamtsieg holen, ist Vize-Weltmeister und gewann allein 2022 vier World Cup-Rennen. Allerdings verlief die Karriere des exzentrischen Franzosen keineswegs geradlinig. In der Dokumentation „The Pilot“ begleitet ihr Amaury Pierron während der letzten Jahre voller Erfolge, aber auch krasser Tiefschläge und Verletzungen und bekommt einige Einblicke hinter die Kulissen. Film ab!

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Diashow: The Pilot – Amaury Pierron: Der schwierige Weg an die Weltspitze
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Hier findest du die spannendsten Mountainbike-Videos  – und das sind die letzten fünf Bike-Videos:

  1. benutzerbild

    Lord Shadow

    dabei seit 06/2006

    Doof ist halt, dass man die Folgen, die plötzlich ein Jahr später kommen, nicht am Verletzungstag sieht. Grade wieder einen passenden Patienten auf der Station gehabt (dem man allerdings was über die Rübe gezogen hat): Gehirnerschütterung, Behandlung, Reha, zurück in den Job, ein Jahr später plötzlicher Zusammenbruch einer ganzen Reihe höherer Funktionen und deutliche Beeinträchtigung des Gleichgewichtssinns. Jetzt Alk und Verwahrlosung. Und die Gefahr dieser Schäden steigt halt bei Belastung kurz nach dem Trauma.

    OT: Schöne Doku.
  2. benutzerbild

    xMARTINx

    dabei seit 12/2006

    Man kann jetzt sagen ist komplett dumm so zu fahren oder eben ein Kerl der so brennt und den Titel so sehr will...na ja es ist dumm.
    Ist ja eh ein riesen Thema, letztes Jahr sind so viele wegen Gehirnerschütterungen zu Hause geblieben, Seagrave, Iles...das Thema wird größer.

    Wahnsinns Kerl, nach dem Crash in Andorra noch paar Stunden später auf Platz 13 im Rennen zu fahren ist kaum zu glauben.

    Aber auch ein kranker Ehrgeiz wenn man so eine absurd erfolgreiche Saison hat und sich schwer tut damit Happy zu sein.
  3. benutzerbild

    Treschi

    dabei seit 11/2020

    Man kann jetzt sagen ist komplett dumm so zu fahren oder eben ein Kerl der so brennt und den Titel so sehr will...na ja es ist dumm.
    Ist ja eh ein riesen Thema, letztes Jahr sind so viele wegen Gehirnerschütterungen zu Hause geblieben, Seagrave, Iles...das Thema wird größer.

    Wahnsinns Kerl, nach dem Crash in Andorra noch paar Stunden später auf Platz 13 im Rennen zu fahren ist kaum zu glauben.

    Aber auch ein kranker Ehrgeiz wenn man so eine absurd erfolgreiche Saison hat und sich schwer tut damit Happy zu sein.
    Er wäre happy gewesen, wenn es Le Gets für Ihn ausgegangen wäre, den Speed, Mind Set, Flow etc. Hatte er ja in der Saison gehabt, so ist halt der Wettkampfathlet. Na schauen wir mal, wie es dieses Jahr für Ihn läuft. Fort William liegt Ihm ja auch. 🤟😎
  4. benutzerbild

    xMARTINx

    dabei seit 12/2006

    Er wäre happy gewesen, wenn es Le Gets für Ihn ausgegangen wäre, den Speed, Mind Set, Flow etc. Hatte er ja in der Saison gehabt, so ist halt der Wettkampfathlet. Na schauen wir mal, wie es dieses Jahr für Ihn läuft. Fort William liegt Ihm ja auch. 🤟😎
    Das Podium war schon ziemlich perfekt so, Bruni gewinnt in Frankreich, die erste drei sind Freunde, jeder hätte es verdient, und jeder gönnt im Nachhinein suchen den Titel den anderen. Bruni war halt überlegen, wie liereon bei anderen Rennen es war. Fort William wird sehr spannend, da sind noch noch so 13 andere Kandidaten
  5. benutzerbild

    jk72

    dabei seit 02/2015

    Ich find's komplett irre, dass der Typ scheinbar 2 oder 3 Rennen mit Gehirnerschütterung gefahren ist. Und dann auch noch gewinnt o_O
    Das liegt wahrscheinlich daran, dass man um einen Podestplatz einzufahren, wahrscheinlich auch irgendwie irre sein muss.

    Finde ich aber natürlich auch. Der Rest siehe oben.

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