In der zweiten Folge der fünfteiligen Video-Serie von Aaron Gwin und Filmer Clay Porter geht es nicht nur um Aarons Saisonvorbereitung 2020, sondern auch seinen rasanten Aufstieg im Downhill World Cup. In der Saison 2011 nahm der Amerikaner richtig Fahrt auf und dominierte den Sport für einige Jahre. Wie ihm das gelungen ist, erfahrt ihr im Video – Vorhang auf!

Was sagt ihr zu Aaron Gwins Erfolgen und Methoden?


Noch mehr MTB-Clips gibt es hier – und das sind die letzten fünf Videos:

  1. benutzerbild

    seven21

    dabei seit 01/2012

    Glaub er hat sich schon gefreut aber ich weiß was du meinst, den Enthusiasmus für das Fahrrad merkt man bei anderen mehr
    Das ist aber auch eine Charakterfrage. Zwischen Rheeder und Rogatkin sind auch Welten an nach außen getragenem Enthusiasmus. Gott sei Dank sind wir nicht alle gleich. Wäre ja langweilig. Wie würden sich dann hier Streitgespräche entwickeln smilie
  2. benutzerbild

    Schnitte

    dabei seit 04/2010

    after_race_party_kompatibel erscheint er mir nicht gerade.

    das sind die Athertons aber auch nicht smilie
    Mit Ratboy konnte man gut feiern smilie den fand ich auch immer sympatischer als Gwin oder die Athertons. Wobei sein Englisch auch eher schwer zu verstehen ist smilie
  3. benutzerbild

    Hammer-Ali

    dabei seit 11/2016

    Ich habe wirklich viele verschiedene Sportarten auf unterschiedlichsten Niveau betrieben, und eines hat mir immer gestunken. Warum man nach dem Spiel/Rennen nicht zusammen feiern kann.

  4. Es ist einfach nicht jeder Typ der sich danach betrinken muss oder für Party, sollte man jeden zugestehen. Wenn Peaty im Pit sitzt und aus einem übertrieben grossen Glas Bier säuft bis er sich übergibt...puh wer braucht sowas?!

  5. benutzerbild

    Sespri

    dabei seit 01/2019

    ...aber Gwin wirkt auf mich immer so als sei er eigentlich viel lieber gerade irgendwo anders.
    ...kann gut sein daß der Aaron ja eigentlich ein ganz netter Kerl ist, aber dieses Bild drängt sich mir nunmal auf wenn ich ihn sehe.
    Gut beobachtet!
    Ich bin vom Typ ähnlich und kann das absolut nachvollziehen. In denke manchmal, dass ich es
    einfacher hätte, wenn ich geselliger wäre. Nur, ich kann nicht anders und Geburtstagsfeiern, Jubiläen, Weihnnachtsfeiern, Belegschaftsessen bedeuten nun mal Stress für mich und ich bleibe lieber fern.
    Der Musiker Ray Charles hat mal in einem Interview gesagt, dass es ihm überhaupt nichts ausmacht vor 80`000 Leuten zu spielen, aber mit 5 Freunden an einem Tisch zu sitzen, sei der grösste Stress für ihn. Können viele nicht nachvollziehen. Ich habe ihn sehr gut verstanden.

    Und ja, auch solche Menschen können nett sein - man hält es fast nicht für möglich...smilie. Schade, dass sich unsereins immer rechtfertigen muss.

    Ohne die Athleten persönlich zu kennen, habe ich den Eindruck, dass ein Greg Minnaar eine gesunde Mischung aufweist. Man sieht ihn auch mal mit einem Bier in der Hand in der Runde lachen, ohne sich übermässig gehen zu lassen. Dann im Winter Golf und ab und zu an den Strand gibt ihm wahrscheinlich die nötige Distanz zum DH-Sport, wo ein Gwinn sich vermutlich eher verkriecht und sich über verlorene 1/10 s das Hirn zerbricht. Ich bin überzeugt, dass Gwinn viel sensibler ist als man meint. Wenn es ihm läuft, blüht er auf, wenn nicht, hat er vielleicht keine so grosse Ablenkung/Unterstützung, die ihn auf andere Gedanken bringt. Aber letztlich ist alles nur Spekulation...

    Ich habe wirklich viele verschiedene Sportarten auf unterschiedlichsten Niveau betrieben, und eines hat mir immer gestunken. Warum man nach dem Spiel/Rennen nicht zusammen feiern kann.
    Und mir hat immer genau das "gesellige Beisammensein" gestunken, welches für mich der Hauptgrund war gewissen Sportarten fern zu bleiben.

    So sind wir Menschen verschieden...smilie

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