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NoRestForTheWicked SzymonNieborak-19
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NoRestForTheWicked SzymonNieborak-15
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Hinter Tomas Lemoine liegt eine bewegte Crankworx-Saison. Der Canyon-Fahrer aus Südfrankreich belegte Platz 2 im „King of Crankworx“-Ranking und beim Crankworx Pumptrack World Championship, war die Nummer vier in der Crankworx FMBA Slopestyle World Championship und gewann die Crankworx Dual Speed & Style Meisterschaft. Lest ausführlich, was der sympathische Franzose von seinem Crankworx-Jahr 2018 zu berichten hat!

Crankworx Rotorua

Ein lautes Geräusch durchbricht die Dunkelheit meines Innsbrucker Hotelzimmers. Als ich mein Smartphone endlich gefunden habe, um den Wecker auszuschalten, genügt ein kurzer Blick auf die Uhr … es ist viel zu früh! Aber heute ist Contest-Tag und in zwei Stunden geht es schon mit dem Training los – höchste Zeit aufzustehen, zu duschen und zu frühstücken.

Diashow: Tomas Lemoines Saison-Rückblick Teil 1: No Rest for the Wicked – Crankworx Rotorua & Innsbruck
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Aber lasst uns am Anfang beginnen. Vor etwa drei Monaten – es war Ende März – steige ich gerade in den ersten von vielen Flügen auf dem Weg nach Neuseeland. Die Slopestyle-Saison ist endlich wieder aus ihrem Winterschlaf erwacht und ich kann es kaum erwarten, endlich auf mein Bike zu steigen. Die Zeit in Rotorua wird intensiv, da ich an mehreren Events gleichzeitig teilnehmen werde. Diese Woche erwarten mich die Pumptrack- und Slopestyle-Contests, was zeittechnisch definitiv eine Herausforderung darstellt. Ich fühle mich gut und vor allem schnell. Ich habe mich noch nie so gut auf eine Saison vorbereitet! Es findet auch noch der Speed & Style Contest statt, den ich aber dieses Mal auslasse. Ich mache mich an die Arbeit, nehme an den verschiedenen Trainingssessions teil und freue mich über all die Gesichter, die ich seit dem letzten Jahr nicht gesehen habe und auf meine Freunde aus Frankreich … für gute Stimmung ist also gesorgt!

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# CrkwrxRoto2018 GG4A8001

Wie jedes Jahr in Rotorua bin ich überrascht, wie schnell die Zeit verfliegt. Ehe ich mich versehe, ist es schon Zeit für das Finale des Pumptrack-Contests und ich bin STOKED! Der Kurs ist gut gebaut und technisch anspruchsvoll. Ich fahre die ersten Läufe gegen die starken Fahrer Jackson Davis und Cody Johnson, bevor ich auf den flinken Schweden und Pumptrack-Veteranen Martin Söderström treffe. Wir kämpften in zwei irrsinnig knappen Läufen gegeneinander. Ein kleiner Ausrutscher von Martin besiegelte aber am Ende mein Weiterkommen.

Im Semifinale trete ich gegen Michael Bias an, der, wie ich selbst, ursprünglich aus der Race-BMX-Szene kommt. Das wird spannend! Nach dem ersten Run gehe ich mit lediglich 0,12 Sekunden Vorsprung in den zweiten Lauf – ich muss also nochmal alles geben! Michael versucht wirklich alles, um das Rennen für sich zu entscheiden und pusht hart. Er gibt sein Bestes, um an mir vorbeizukommen, aber stürzt leider vor den letzten Rollern. Das war echt knapp. Ich habe mir jetzt bereits einen Platz auf dem Podium erkämpft, doch wer mich kennt, weiß: Ich will nicht nur einen Platz auf dem Podium, ich will die Goldmedaille!

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# CrkwrxRoto2018 AN3X8647
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# CrkwrxRoto2018 AN3X8239A

Im Finale trete ich gegen meinen Landsmann Chaney Guennet an. Ich schiebe mich mit aller Kraft aus dem Startgatter, surfe die ersten Roller, baue nochmals Geschwindigkeit auf und wage einen kurzen Seitenblick auf Chaney – ich bin in Führung! Ich versuche möglichst flach und schnell über die finalen Hindernisse zu pushen um noch ein bisschen Zeit gut zu machen und beende den ersten Lauf mit einem Vorsprung von 0,40 Sekunden. Auch im zweiten Lauf läuft alles nach Plan. Nach einem nahezu perfekten Start weiß ich, dass ich es schaffen kann! Chaney gibt nochmal alles und der Vorsprung schwindet, doch ich trumpfe auf der finalen Geraden nochmal auf und kreuze als Erster die Ziellinie. Meine erste Goldmedaille der Saison. Kein schlechter Start.

Wirklich Zeit, meinen Sieg zu genießen, habe ich jedoch nicht, denn der Blick geht sofort auf den Slopestyle am Wochenende. Die Anspannung vor dem Highlight der Woche steht den anderen Jungs und wahrscheinlich auch mir selbst bereits ins Gesicht geschrieben. Das schlechte Wetter verkürzt unsere Trainingszeit und der Ablaufplan am Finaltag verschiebt sich immer weiter nach hinten, bis der ganze Contest auf den nächsten Tag verschoben wird. Verdammt! Noch ein Tag nervöses Warten.

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# CrkwrxRoto2018 AN3X8666A
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# CrkwrxRoto2018 AN3X8906A

Nach einer gefühlten Ewigkeit geht es dann am nächsten Tag endlich los. Ich werde als einer der Letzten an den Start gehen, weshalb ich die Runs der meisten Jungs am Monitor im Startbereich verfolgen kann. Alle haben über den Winter fleißig trainiert und ich bin gespannt was die Jungs alles auspacken werden. Gerade Diego scheint viele Überstunden auf dem Rad gemacht zu haben. Er zeigt einen massiven Run mit einem Frontflip Superman als krönendem Abschluss … Hammer!

Gleich bin ich dran! Ich versuche meinen Kopf frei zu bekommen und mich voll und ganz auf meinen Run zu konzentrieren. Zum Glück finde ich direkt meinen Flow und die ersten Tricks laufen wie geschmiert. Auch der 360 Unturndown to Barspin, einer meiner Lieblingstricks, klappt wie geplant. Ich rase auf den Zielsprung zu und setze zu meinem finalen Trick an, einem Backflip Tailwhip. Ich lande ein wenig schräg, kann jedoch direkt ausgleichen. Alles in allem bin ich superhappy mit dem Run. Am Ende des ersten Heats befinde ich mich auf dem 4. Platz. Ich habe definitiv noch Luft nach oben, aber das war ein Start nach meinem Geschmack.

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Nach dem ersten Lauf habe ich Blut geleckt und will noch mehr. Höchste Zeit, einen meiner besten Tricks zu zeigen – den Backflip Double Tailwhip. Bei der Landung rutsche ich vom Pedal, schaffe es aber den Boden nicht zu berühren und den Trick sicher raus zu fahren. Nach einer Runde High Fives mit den anderen Jungs warte ich auf meine Punktzahö. Ich müsste mich auf jeden Fall verbessert haben, aber um wie viel? 89,75 Punkte! Eine Steigerung um mehr als 10 Punkte im Vergleich zum ersten Run! Im Moment befinde ich mich auf dem dritten Platz zwischen Nicholi und Diego. Eine Podiumsplatzierung rückt in greifbare Nähe, aber es stehen noch einige der Topfahrer wie Genon, Rogatkin und Rheeder am Start und die wollen auch noch ein Wörtchen mitreden.

Genon zeigt einen unglaublich starken Run und verweist mich auf den vierten Platz. Als nächstes ist Nicholi an der Reihe. Er versucht einen 1440 am letzten Sprung, unterdreht und stürzt hart. Zum Glück steht er direkt wieder auf und ist unverletzt. Es macht nie Spaß, einen Freund so heftig stürzen zu sehen. Jetzt steht nur noch Brett Rheeder am Start – den vierten Platz habe ich also sicher. So knapp das Podium zu verpassen ist definitiv enttäuschend – andererseits motiviert es mich für den Rest der Saison umso mehr! Zeit mich auszuruhen und enttäuschend zu sein habe ich nicht. Der GlemmRide, zwei FISE Contests, drei weitere Crankworx Events und noch ein paar andere Sachen stehen schon vor der Tür. Diese Story ist allerdings über meine Crankworx Saison, also lasst uns direkt zum zweiten SWC Contest des Jahres springen: Innsbruck, Österreich.

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Crankworx Innsbruck

Die Contest-Woche beginnt am Mittwoch mit dem ersten Slopestyle-Training. Ich trainiere auf der Strecke mit den anderen Jungs und feile an meinen Tricks bevor ich mich zur Pumptrack-Qualifikation aufmache. Ich schaffe die Quali, komme gut durch die nächste Runde und freue mich auf das Achtelfinale am nächsten Tag. Es ist immer genial, beim Pumptrack gegen die anderen Jungs anzutreten, doch diesmal ist die Konkurrenz echt hart! Am nächsten Tag trete ich gegen Austin „Bubba“ Warren an. In beiden Läufen geht es unglaublich eng zu, aber leider ziehe ich am Ende den Kürzeren und scheide aus. Pumptrack war dieses Mal ein kurzes Vergnügen für mich.

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# NoRestForTheWicked RichardBos-5

Am nächsten Morgen stehe ich sehr früh auf. Der Dual Speed & Style Contest steht an. Mich erwartet ein anstrengender Tag auf dem Bike, weshalb ich ausgiebig frühstücke, bevor ich zu Tommy G und Pages ins Auto steige und wir uns auf den Weg zum Eventgelände machen. Der Speed & Style Kurs sieht richtig geil aus – alles ist trocken und perfekt geshaped. Ich fahre ein paar Runden, um meinen Run zu planen und meine Tricks auf den etwas kleineren Sprüngen zu üben, bevor ich mich auf dem Weg zur Slopestyle-Strecke mache, um so viel Training wie möglich mitzunehmen, bevor ich beim Speed & Style an den Start muss. Nach ein paar Stunden fühle ich mich gut und bereit und ziehe mich ins SRAM-Zelt zurück, um etwas zu entspannen, Musik zu hören und mit den anderen Jungs zu quatschen.

Im ersten Lauf trete ich gegen Marcin Rot an, kann mit zwei starken Läufen überzeugen und setze mich durch. In der nächsten Runde geht es gegen Louis Reboul. Ich trainiere daheim sehr viel mit Louis – gegen ihn anzutreten ist also ziemlich genial. Louis hat eine Menge Style, aber den habe ich auch. Ich habe bis jetzt ausschließlich 90iger Scores für meine Tricks bekommen und fühle mich verdammt gut. Louis versucht einen riskanten Triple im zweiten Lauf, kommt jedoch zu kurz und verliert fast seine gesamte Geschwindigkeit, was mich direkt in das Semifinale katapultiert.

Es fühlt sich so an, als ob heute alles bei mir klappen würde. Aber mein nächster Gegner, Tom van Steenbergen, will sich nicht so leicht geschlagen geben und zeigt Tricks wie eine Cashroll und einen Frontflip-Tuck, die man sonst nur in einem Slopestyle-Contest zu Gesicht bekommt. Im zweiten Lauf fahren wir Kopf an Kopf, aber Tom kann seinen Double Backflip am letzten Sprung nicht stehen und stürzt hart. Ich hoffe, dir ist nichts Ernstes passiert!

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# NoRestForTheWicked RichardBos-10
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# NoRestForTheWicked SzymonNieborak-09

Im Finale trete ich gegen ein weiteres bekanntes Gesicht an – Sam Reynolds. Die Slopestyle-Legende ist kein Neuling im Speed & Style Bereich, hat viele Tricks und einen guten Speed, das wird ein spannendes Finale! Da ich in meinen vorherigen Läufen sehr hohe Punkte erzielt habe, zeige ich den gleichen Run erneut. Im zweiten Lauf lege ich nochmal eine Schippe drauf und zeige gleich am ersten Sprung einen neuen Trick, einen 360 Double Barspin to X-Up, der mir 95 Punkte einbringt. Am zweiten Sprung läuft auch beim Backflip Barspin alles wie geplant. Ich fahre unter tosendem Gebrüll über die Ziellinie und kann mich kaum halten, so sicher bin ich mir, dass ich es geschafft habe!

Bei einem Contest aufs Podium zu steigen, ist immer etwas Besonderes. Aber den selben Contest zwei Jahre in Folge zu gewinnen, ist der absolute Wahnsinn! Das sind die Momente, die mich motivieren, so hart zu trainieren und bei so vielen Disziplinen an den Start zu gehen. Ich freue mich, mir das Podium mit Sam und Greg zu teilen – ein paar Sekunden später bin ich auch schon mit Champagner durchtränkt. Höchste Zeit ein wenig zu feiern. Ich habe allerdings immer das nahende Slopestyle-Finale im Hinterkopf, weshalb ich mich ziemlich früh verabschiede und mich zurückziehe.

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# NoRestForTheWicked SzymonNieborak-04

Samstag ist Slopestyle-Tag, der Tag der Entscheidung und der eigentliche Grund, weshalb ich in Innsbruck bin. Ich nehme noch letzte Anpassungen an meinem Bike vor und die Jungs von SRAM versorgen mich mit neuen Decals, damit auch alles perfekt aussieht. Jetzt sollte alles bereit sein für das große Finale. Ich gebe noch kurz meinen Freunden Bescheid und poste auf Instagram, es soll ja keiner die große Show im Livestream verpassen. Jetzt ist es gleich so weit, ich warte auf das Signal, nehme etwas Dreck von meinen Kurbeln und reibe ihn zwischen meinen Händen – mehr als Ritual als für den ultimativen Grip.

Ich liebe es, ausgefallene Tricks in meine Runs einzubauen. Deshalb starte ich meinen Lauf mit einem 360 Unturndown to Barspin, gefolgt von einem Opposite 360 No Hand. Am letzten Sprung dann der Backflip Tailwhip. In weiter Ferne höre ich die Menge grölen. Ein gutes Zeichen! Der Trick klappt und ich rolle über die Ziellinie um meinen Score abzuwarten. 77,5 erscheint auf dem Bildschirm, was im Moment den zweiten Platz bedeutet. Ein guter Anfang, aber ich habe für den zweiten Lauf noch mehr geplant!

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# NoRestForTheWicked SzymonNieborak-15

Mein zweiter Run fühlt sich schon nach dem Start besser, geschmeidiger an. Ich lande fast alle Tricks sauberer, doch dann verpasse ich einen Barspin am dritten Sprung des Kurses… das wird Punkte kosten. In der Hoffnung, den fehlenden Trick wieder gut machen zu können, setze ich am Step-Up zu einem Frontflip-Tuck an… und der klappt! Jetzt kann mich nur noch der letzte Sprung ein Top-Ergebnis verhindern und ich habe Großes geplant! Ich rase auf den letzten Sprung zu und setze zum Backflip Double Tailwhip an – der Plan geht auf. Ich fange das Bike mit beiden Beinen und rolle auf die Ziellinie zu. Was für ein geiles Gefühl!

Die Punkte erscheinen, es ist eine 83,00. Doch Diego schafft es am Ende noch, mich mit 84 Punkten knapp zu schlagen. Wieder ein vierter Platz für mich. Aber egal. Erster im Speed & Style und Vierter im Slopestyle. Was für eine Woche!

Alle Contests sind vorbei, Zeit das Nachtleben von Innsbruck zu erkunden, bevor es am nächsten Tag zurück nach Frankreich geht. In wenigen Tagen stehen schon meine nächsten zwei Events beim Crankworx Les Gets an. Bis dahin kann ich mich ein wenig erholen und noch ein paar lockere Sessions fahren.

Text: Tomas Lemoine | Fotos Rotorua: Boris Beyer | Fotos Innsbruck: Richard Bos & Szymon Nieborak

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