Leider wird es zum diesjährigen Endurorennen in Riva keinen Erlebnisbericht von Tommy geben. Lediglich ein paar Fragen gehören seiner Meinung nach adressiert.
- Wieso hole ich aus 1450 hm Uphill gerade mal gute 10 Minuten Stagezeit heraus?
- Wo waren die Tretpassagen in den Stages?
- Wieso legt man die Strecken in extrem steiles, feucht schmieriges und felsiges Kalksteingelände, welches zudem teilweise noch ausgesetzt war?
- Wo war das Konzept bezüglich den Amateurklassen, welche genau die gleiche Runde zu fahren hatten und die gleichen extremen Verhältnisse vorfanden wie die Profis?
- Wieso gibt es von über 300 Startern im Training am darauf folgenden Renntag sagenhafte 72 Mal DNS (Did not start) über alle Klassen?
- Weshalb lässt man am Trainingstag das Fahrerfeld auf Transfers fahren, welche von einem Marathonrennen hoch frequentiert sind?
- Weshalb nimmt ein Technical Delegate, der sonst auf äußerste Sicherheit bedacht ist, solch ein Rennen an und all die Gefahren in Kauf?
- Ist Riva wirklich ein geeigneter Austragungsort für ein Rennen im Rahmen einer Einsteigerserie?
Ein paar Bilder vom sonnigen Trainingstag gibt es trotzdem.
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