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Radlsalat vor dem Shuttlestart
Radlsalat vor dem Shuttlestart
Chillen am Veranstaltungsgelände
Chillen am Veranstaltungsgelände
Fachsimpeln in der Expoarea
Fachsimpeln in der Expoarea
Staub beschreibt die Streckenverhältnisse vom Wochenende ganz gut
Staub beschreibt die Streckenverhältnisse vom Wochenende ganz gut
Anstehen zum Shuttle auf die Sonnenseite von Latsch
Anstehen zum Shuttle auf die Sonnenseite von Latsch
Jana Götze flott unterwegs
Jana Götze flott unterwegs
Schroff-steiniges Gelände - Bewährungsprobe für Mensch und Material
Schroff-steiniges Gelände - Bewährungsprobe für Mensch und Material
Fiese Tretstage 2 am Samstag
Fiese Tretstage 2 am Samstag
Tobsensworld Teamfahrer Raphael Leistner
Tobsensworld Teamfahrer Raphael Leistner
Redheads Team and Friends Teamfahrer Frank Schade
Redheads Team and Friends Teamfahrer Frank Schade
Abendprogramm nach einem harten Allmountaintag mit vielen Tiefenmetern
Abendprogramm nach einem harten Allmountaintag mit vielen Tiefenmetern
laaaange Kurve auf Stage 3 am Samstag
laaaange Kurve auf Stage 3 am Samstag
Füße hoch am Bike Components-Stand
Füße hoch am Bike Components-Stand
Im Liegestuhl erfährt man die beste Regeneration
Im Liegestuhl erfährt man die beste Regeneration
Tommy Umbreit - Beginn Stage 1 am 3. Tag
Tommy Umbreit - Beginn Stage 1 am 3. Tag
Stage 2 am Sonntag - Sonnenhang Latsch
Stage 2 am Sonntag - Sonnenhang Latsch
Tommy Umbreit - Sieger Riderclass Men
Tommy Umbreit - Sieger Riderclass Men
Finale Auswertung der Stagezeiten - Tommy Umbreit Redheads Team
Finale Auswertung der Stagezeiten - Tommy Umbreit Redheads Team
Siegerehrung Riderclass Men
Siegerehrung Riderclass Men - Tommy ganz oben!
Siegerehrung Proclass Team
Siegerehrung Proclass Team

Auch dieses Jahr gibt es von Tommy wieder einen tollen Erlebnisbericht, in welchem er über die zum 6. Mal in Latsch ausgetragene Trailtrophy berichtet. Dabei machte er es sich zum persönlichen Ziel, den alljährlichen Vorjahresgewinnern die Stirn zu bieten. Ob der Plan aufging und was dafür auf dem Programm stand, könnt ihr nun folgend lesen. Viel Spaß!

Radlsalat vor dem Shuttlestart
# Radlsalat vor dem Shuttlestart

TrailTrophy-Zeit, für mich persönlich das 3. Mal in Latsch. Nachdem ich 2012 und 2014 am Start war, zog es mich auch dieses Jahr wieder ins schöne Vinschgau in Südtirol. Mildes Klima und tolle Trails sind immer eine Reise wert. Auch die TrailTrophy mit ihren Trails und dem abzurufenden Leistungsprofil übt einen gewissen Reiz auf mich aus. Dabei erstreckt sich die Endurorallye in Latsch über 3 Tage, in denen gut 2500 hm gezeitete Trails unter die Räder genommen werden. Mal absolut technisch und strapazierend für die Oberkörper – mal sehr tretlastig, sodass alles richtig durchgeblasen wird. Thomas Schlecking, Organisator der Trailtrophy, weiß auf jeden Fall, was einen guten Mix Enduro ausmacht.

Chillen am Veranstaltungsgelände
# Chillen am Veranstaltungsgelände
Fachsimpeln in der Expoarea
# Fachsimpeln in der Expoarea

Nachdem ich letztes Jahr etwas unglücklich im Abhang landete, weshalb ich lediglich einen 11. Platz einfahren konnte, wollte ich dieses Jahr auf jeden Fall Top 5 in meiner Klasse fahren. Und da ich außer an der TrailTrophy leider kaum in Südtirol zum radeln komme, sollte ein 2-wöchiger Urlaub im Vornherein einen gewissen Grundstock an Physis für das technische Gelände bringen. Die erste Woche war ich dafür auf den Trails rund um Riffian, Meran und Lana unterwegs, die zweite Woche auf den Trails rund um Latsch. Nun lag es an Thomas Schlecking, welche Strecken im Rennen gefahren würden und ob es reichte, dem schweizerischen KnowHow über die Latscher Trails zu trotzen. :)

Staub beschreibt die Streckenverhältnisse vom Wochenende ganz gut
# Staub beschreibt die Streckenverhältnisse vom Wochenende ganz gut
Anstehen zum Shuttle auf die Sonnenseite von Latsch
# Anstehen zum Shuttle auf die Sonnenseite von Latsch

An diesem Wochenende gingen über 320 Fahrer und Fahrerinnen an den Start. Das Wetter zeigte sich von seiner rennfreundlichsten Seite. Soll heißen: trockene Strecken, ohne zu viel Sonne vom Himmel brennen zu lassen. Die Atmosphäre im Start/Ziel- bzw. Veranstaltungsgelände wie immer ausgesprochen entspannt und familiär, TrailTrophy-Spirit eben!

Der Startschuss fiel am Freitag. Die Trailsession stand an. 650 hm mussten aus eigener Kraft überwunden werden. Als erstes wurde der in Latsch bekannte Jägersteig gefahren. Einmal hin, einmal her und nochmal einmal hin ging es mit ordentlichen Treteinsatz den Hang entlang. Die wohl mit anstrengendste und kurbelintensivste Wertungsprüfung an diesem Wochenende, und das gleich zu Beginn. Jeder, der schon mal ein Rennen mitgefahren ist weiß, wie das danach im Mund schmeckt :). Anschließend ging es zum Bierkellertrail. Nach zwei harten Spitzkehren hieß es Bremse auf und Abmarsch über mehr Stein als Stock. Auch hier zog eine ordentliche Tretpassage im Mittelteil des Trails wieder alles aus den Beinen, bevor diese Stage mit viel Gerumpel abgeschlossen war. Der letzte Trail dieser Session startete oberhalb vom Bierkeller, schlängelte sich anfangs schnell und flowig durch etwas Wald, bevor es abschließend wiederum mit kräftigem Treten auf dem Waalweg gen Start/Ziel ging.

Jana Götze flott unterwegs
# Jana Götze flott unterwegs
Schroff-steiniges Gelände - Bewährungsprobe für Mensch und Material
# Schroff-steiniges Gelände - Bewährungsprobe für Mensch und Material

Hier angekommen, wurde es das erste Mal spannend. Das Transponderauslesen stand an und sollte einen ersten Eindruck über die Leistung jedes Einzelnen auf überwiegend tretintensiven, aber auch teils technischen Trails an diesem Tag geben. Im Klartext hieß es für mich zu diesem Zeitpunkt Platz 2 in meiner Klasse mit 15 Sekunden Rückstand auf den Ersten.

Begründet dadurch, dass ich auf der weniger tretintensiven und eher technischen Stage 2 an diesem Tag genau so schnell wie der Erstplatzierte war, kam in mir etwas Hoffnung auf, in den folgenden Tagen auf höchstwahrscheinlich eher abfahrtsorientierten Stages meinen Rückstand wett machen zu können.

Fiese Tretstage 2 am Samstag
# Fiese Tretstage 2 am Samstag
Tobsensworld Teamfahrer Raphael Leistner
# Tobsensworld Teamfahrer Raphael Leistner
Redheads Team and Friends Teamfahrer Frank Schade
# Redheads Team and Friends Teamfahrer Frank Schade

Doch bevor wir soweit sind, hieß es noch am gleichen Tag in der Nightsession, im Spitzkehrensalat von Montani nicht zu viel Zeit liegen zu lassen und nicht zu stürzen, um eine möglichst gute Ausgangsposition für den nächsten Tag zu halten. Doch auch hier musste ich wieder 5 Sekunden lassen, sodass ich nun mit 20 Sekunden Rückstand auf den Ersten und 2 bzw. 4 Sekunden auf den Dritten und Vierten eher mit gemischten Gefühlen ins Bett ging.

Abendprogramm nach einem harten Allmountaintag mit vielen Tiefenmetern
# Abendprogramm nach einem harten Allmountaintag mit vielen Tiefenmetern

Am nächsten Tag starteten die ersten um Viertel vor 10 per eigenem entspannten Tritt Richtung Latscher Alm, wo auf halber Höhe auf ca. 1250 hm der untere Teil des 4er Wanderwegs auf Zeit runtergeritten werden musste. Ich fuhr noch ein paar zusätzliche Höhenmeter, um durch kurze Sprints die Beine und Lungen etwas aufzumachen. Der eigentliche Start wurde durch eine kleine Abfahrt auf dem Trail erreicht, wodurch zusätzlich zu den Beinen noch etwas Möglichkeit zum Aufwärmen des Oberkörpers blieb.

laaaange Kurve auf Stage 3 am Samstag
# laaaange Kurve auf Stage 3 am Samstag

Kurz darauf angekommen startete ich auch schon direkt ins Gerumpel. Auf dem 4er heißt es eigentlich nur Bremsen auf und durch die Rinne ziehen lassen. Möglichst locker bleiben und so wenig wie möglich die Bremse halten. Anfangs noch stark verunsichert und nicht warm legte sich dies schnell und so lief es immer besser den Berg hinab.

Anschließend ging es zum Veranstaltungsgelände zurück, wo nach einer kurzen Mittagsjause auch schon der Shuttle zur Tarscher Alm wartete, von welcher es nun nochmal 1200 hm auf Zeit den Berg hinab ging.

Füße hoch am Bike Components-Stand
# Füße hoch am Bike Components-Stand
Im Liegestuhl erfährt man die beste Regeneration
# Im Liegestuhl erfährt man die beste Regeneration

Die Spannung stieg. Insgesamt war ich sehr zufrieden mit meinem Downhill am heutigen Tage, sodass ich kaum die Auswertung der Zeiten abwarten konnte. Im Start/Ziel wieder zurück stand es dann schwarz auf weiß. Ich war an diesem Tag 36 Sekunden schneller als mein schweizer Kontrahent Simon Weber. Direkt auf der ersten Stage konnte ich die 20 Sekunden Rückstand vom Vortag ausbügeln und packte auf den weiteren Stages noch einen schönen Vorsprung von 16 Sekunden drauf, ohne dabei für die beiden letzten Stages gewertet worden zu sein, da es bei den ersten Fahrern Probleme bei der Zeitmessung gab. Insgesamt ein starker Tag. Würden die 16 Sekunden Vorsprung für den letzten Tag reichen?

Der dritte Tag wurde auf der Sonnenseite von Latsch bei St. Martin gefahren. 3 Stages, die nicht solch starken Downhillcharakter wie am Vortag aufweisen sollten und in denen mein Verfolger mit seinem knapp 1 kg leichteren Rad wieder Vorteile haben dürfte, da auch hier viel Treteinsatz gefragt war.

Tommy Umbreit - Beginn Stage 1 am 3. Tag
# Tommy Umbreit - Beginn Stage 1 am 3. Tag

Meine Devise: Bloß keinen Platten und Sturz. Das Problem dabei: Vvelleicht zu verhaltene Fahrweise. Die Stimmung im Fahrerfeld war ausgesprochen gut und witzig aufgeladen. Im Feld mit Philip Walder, Urs Stadelmann und Simon Weber habe ich viele neue Ausdrücke, Redensarten und Gestiken aus Italien und Schweiz dazugelernt. :)

Stage 2 am Sonntag - Sonnenhang Latsch
# Stage 2 am Sonntag - Sonnenhang Latsch

3 Mal hieß es wie gesagt für uns Start frei und dreimal konnte ich meine Devise behaupten. Ich bin ohne Platten und Sturz durchgekommen, allerdings auch sehr krampfhaft gefahren. Die Aufregung hat ihr Übriges dazu getan. Am Ende hat mir mein Verfolger an diesem Tag wieder 13 Sekunden von meinen 16 Sekunden Vorsprung abgenommen. Trotzdem reichte es mit 3 Sekunden Vorsprung für den Sieg in meiner Klasse! Jawoll, Latsch gerockt, Plan aufgegangen! Overall sogar 3. hinter Lokalmatador Philip Walder und Wahlheimat-Lokalmatador Urs Stadelmann. Gratulation an euch alle und danke Simon für das tolle Battle. Ich bin gespannt, mit welchem Rad du nächstes Jahr am Start sein wirst :).

Tommy Umbreit - Sieger Riderclass Men
# Tommy Umbreit - Sieger Riderclass Men
Finale Auswertung der Stagezeiten - Tommy Umbreit Redheads Team
# Finale Auswertung der Stagezeiten - Tommy Umbreit Redheads Team

Insgesamt war es bis auf ein paar Probleme bei der Zeitnahme wieder mal ein toller Event. Ich habe wieder tolle neue Leute kennengelernt. Olli, Peer, Simon, die beiden Jungs aus Nürnberg, die mich den einen Abend dankenswerter Weise in ihrem Auto mit nach Tarsch hoch genommen haben, und viele andere. War ein geiles WE. Bis zum nächsten Mal.

Siegerehrung Riderclass Men
# Siegerehrung Riderclass Men - Tommy ganz oben!
Siegerehrung Proclass Team
# Siegerehrung Proclass Team

[w]ride_it!

Tommy

Fotos: Tommy Umbreit, Manfred Stromberg
  1. benutzerbild

    -Wally-

    dabei seit 04/2007

    Schön schön- Gratulation! Mich-als jemanden der noch nie ein rennen gefahren Ist (ausser gegen seinen eigenen schweinehund)-würde mal interessieren, wie hoch die sturz- und verletztenquote ist. Gibt es da erfahrungsberichte,oder redet man darüber aus karmagründen besser nicht smilie

    Gerade bei solchen Veranstaltungen wie der Trail Trophy, wo es auch schonmal richtig holperig zugeht wundert es mich auch, dass da nicht mehr passiert, ist aber auch gut so! Bei der Trail-Trophy in Latsch gabs in der Vergangenheit eigentlich soweit ich weiß keine größeren Zwischenfälle. Mal die eine oder andere Trailflechte, also ein paar Kratzer und Schrammen, oder wirklich mal ne Einzelperson mit kaputtem Schlüsselbein oder schlimmeren Schnittverletzungen.
    Ich glaub im vorletzten Jahr gabs auf dem Jägersteig direkt vor mir einen richtig üblen Abflieger, da hatte sich der Kollege irgendwas am Handgelenk angeknackst, das sind dann aber eher die Ausnahmen. Hab da schon mehr kaputtes Material als geschundene Körper gesehen, besonders erinnere ich mich da ans letzte Jahr, Freitag, Sonnenhang/St. Martin, gefühlt hinter jedem zweiten Gebüsch hockte jemand und flickte...und das noch weit vor den Wertungsprüfungen...
  2. benutzerbild

    FrankTheCrank

    dabei seit 04/2007

    Insgesamt ein tolles Event mit einer super Stimmung und klasse Teilnehmern, verdienten Siegern und spitzen Bericht. Gratulation an Tommy für die starke Leistung, neben all dem Familienalltag!

    Verbesserungsbedarf bei dem Rennen gibt es meiner Meinung nach nur bei dem Thema Starterreihenfolge. An Tag 2 sollte eigentlich nach Zwischenwertung gestartet werden. Wurde jedoch nicht kontrolliert und einige Leute haben Sich auch nicht daran gehalten so dass man auf den Stages teilweise auf 3-4 Leute aufgefahren ist.

    Schöner Bericht Tommy, da fährt man das Rennen in Gedanken nochmal mit : )

    Der Kritik zum Thema Starterreihenfolge muss ich mich leider anschließen, das sollte in Zukunft stärker kontrolliert werden.
  3. benutzerbild

    TT_Thomas

    dabei seit 11/2009

    Den Hinweis bzw. die Kritik bzgl. der Starterreihenfolge nehmen wir auf und werden versuchen, das bei den nächsten Events besser zu lösen. Es ist halt ein schmaler Grat zwischen strenger Regulierung und lockerer Handhabung (wie es bisher bei der TT eigentlich immer funktioniert hat). Wenn aus den frühen Startblöcken Fahrer freiwillig später starten bzw. ihren Start verpassen, gerät die Reihenfolge schnell durcheinander und ist ab einem gewissen Punkt dann kaum noch nachvollziehbar.
    Aber wir nehmen uns der Sache auf jeden Fall an!

  4. benutzerbild

    semo606

    dabei seit 04/2014

    Ich war das erste Mal bei der Trophy dabei und habe ein Ergebnis im Mittelfeld erreicht. Ich fand vor allem die Unterstützung durch Leute aus dem Vinschgau sehr sympatisch, die als Streckenposten eingeteilt waren, oder den Grill bedient haben. In Latsch fühlt man sich als Biker wirklich willkommen!
    Allerdings hatte ich weniger ruppige Strecken erwartet, bei einem Rennen für Jedermann, wo man Enduro Spirit schnuppern kann. Es war zwar alles fahrbar aber ich hatte schon gehörig Respekt vor den Stages am Samstag. Immerhin gab es insgesamt 45 DNF.
    Für mich ist das Thema Verletzungsrisiko durchaus relevant und der Grund warum ich nicht stärker in den Rennzirkus einsteigen möchte.

  5. benutzerbild

    TT_Thomas

    dabei seit 11/2009

    Die TrailTrophy in Latsch ist sicher die technisch anspruchsvollste der 5 Stationen in diesem Jahr. Noch dazu verändern sich natürlich die Streckenbeschaffenheiten von Jahr zu Jahr. Was in Latsch heißt: Es wird eher anspruchsvoller. Aus diesem Grund wollten wir ja auch in diesem Jahr ein bis zwei andere Trails einbinden, wofür wir keine Genehmigung erhalten haben. Im übrigen bedeuten 45 DNF nicht, dass diese Fahrerinnen und Fahrer sich alle verletzt haben: Manche sind den Nightride nicht gefahren, andere wg. Defekten ausgestiegen oder mussten einige Stages auslassen, sind dann aber am Sonntag wieder gefahren.
    Wer weniger ruppiges Terrain sucht, ist zum Beispiel am Kronplatz gut aufgehoben. Dort ist es auch anspruchsvoll, aber wiederum auf ganz andere Art und Weise. Harz und Erzgebirge sind gut fahrbar, hier geht in erster Linie um die beste Linie ;-)
    Und in der Lenzerheide gibt es von allem etwas – Flow, erdige Trails, Wurzeln, Steine etc. (aber weniger ruppig als Latsch).

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