Video: YT Jeffsy im Test
Steckbrief: YT Jeffsy
Einsatzbereich | Trail |
---|---|
Federweg | 150 mm/145 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 15,5 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL, XXL (im Test: L) |
Website | www.yt-industries.com |
Preisspanne | 3.299–5.999 € |
Seit 2016 ist es auf dem Markt, doch erst Ende 2023 erfolgte das letzte Update des YT Jeffsys. Im Prinzip ist sich YT in dieser Zeit allerdings treu geblieben und setzt weiterhin auf den bekannte V4L-Viergelenker-Hinterbau. Wie es sich für ein modernes Trail-Bike gehört, rollt das Jeffsy in allen fünf Größen auf 29″-Laufrädern. Mit 150 mm Federweg an der Front und 145 mm an Heck befindet es sich weiterhin eher im Abfahrts-orientierten Spektrum der mittlerweile sehr breit gefassten Trail-Bike-Kategorie. Dafür setzt YT allerdings auf eine fast schon konservative Geometrie, die den gebührenden Abstand zur Enduro-Schwester Capra sicherstellt. Wir haben das edelste Core 5-Modell getestet, das zwar regulär 5.999 € kostet, allerdings gerade um ganze 900 € reduziert angeboten wird.
Rahmen und Hinterbau
Mit der neusten Generation ihrer Modellpalette ist YT etwas vom eher kantigen und wuchtigen Look vorheriger Modelle abgewichen und hat sich einer etwas sanfteren, natürlicheren Formsprache zugewandt. Dennoch ist das YT Jeffsy nicht zuletzt dank des markanten Steuerrohr-Bereichs leicht als YT-Bike erkennbar. Das liegt natürlich auch am bekannten Viergelenker-Hinterbau, der bei YT mit dem Akronym V4L bezeichnet wird. Der Dämpfer liegt weiterhin recht mittig im Hauptrahmen und wird über einen Umlenkhebel direkt von der Sattelstrebe angelenkt. Darunter ist Platz für eine YT-eigene 620 ml Flasche, darüber ist eine Werkzeugaufnahme vorgesehen. Das Jeffsy verfügt nun auch über einen Kofferraum, dessen Öffnung sich allerdings nicht unter dem Flaschenhalter, sondern darüber befindet. Die recht kleine Kunststoff-Klappe ist gedichtet und wird über einen Hebel geöffnet.
Sämtliche Kabel wandern am Steuerrohr in den Rahmen – allerdings nicht durch den Steuersatz. Intern werden sie geführt, was das Verlegen deutlich einfacher gestaltet. Interessant ist, dass sogar eine Führung zum Dämpfer vorgesehen ist, sollte jemand ein Remote-Lockout verbauen wollen. Der Rahmen wird an den üblichen Stellen – Tretlager, Unterrohr und antriebsseitiger Hinterbau – natürlich großzügig durch dämpfende Gummi-Schoner bedeckt. In der Hinterrad-Achse ist ein 6 mm Inbus versteckt. Außerdem ist eine ISCG-Aufnahme für alle, die es gerne etwas ruppiger angehen, vorgesehen. In der unteren Dämpferaufnahme ist ein Flipchip platziert, der den Lenkwinkel um 0,5° variiert.
Geometrie
YT bietet das Jeffsy in ganzen fünf Größen von S bis XXL an und deckt damit einen breiten Größen-Bereich ab. Der Reach wandert dabei von 435 bis 515 mm, wobei unser Test-Bike in L bei 475 mm liegt. Der Lenkwinkel beträgt im flachen Setting fast schon konservative 65°, kann aber auch um 0,5° steiler gewählt werden. Dazu gibt’s ca. 78° Sitzwinkel – je nach Größe und Einstellung –, was recht steil ist. Das Tretlager ist 25–33 mm tief abgesenkt, die Kettenstreben sind bis Größe L 435 mm kurz und wachsen für XL und XXL auf 440 mm. Das Jeffsy wird lediglich als 29″-Bike angeboten – eine Möglichkeit für ein Mullet-Setup mit 27,5″-Hinterrad ist nicht vorgesehen.
Rahmengröße |
S
|
M
|
L
|
XL
|
XXL
|
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Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 435 mm442 mm | 455 mm462 mm | 475 mm481 mm | 495 mm501 mm | 515 mm521 mm |
Stack | 613 mm608 mm | 620 mm615 mm | 627 mm622 mm | 634 mm629 mm | 642 mm636 mm |
STR | 1,411,38 | 1,361,33 | 1,321,29 | 1,281,26 | 1,251,22 |
Lenkwinkel | 65°65,5° | 65°65,5° | 65°65,5° | 65°65,5° | 65°65,5° |
Sitzwinkel, effektiv | 76,9°77,5° | 77,5°78,1° | 77,9°78,5° | 78,3°78,9° | 78,6°79,2° |
Oberrohr | 578 mm562 mm | 593 mm585 mm | 609 mm607 mm | 627 mm630 mm | 645 mm652 mm |
Steuerrohr | 100 mm | 108 mm | 116 mm | 124 mm | 132 mm |
Sitzrohr | 385 mm | 410 mm | 435 mm | 460 mm | 485 mm |
Überstandshöhe | 730 mm738 mm | 728 mm736 mm | 732 mm740 mm | 738 mm747 mm | 742 mm750 mm |
Kettenstreben | 437 mm435 mm | 437 mm435 mm | 437 mm435 mm | 442 mm440 mm | 442 mm440 mm |
Radstand | 1.191 mm1.189 mm | 1.214 mm1.213 mm | 1.238 mm1.236 mm | 1.266 mm1.265 mm | 1.289 mm1.288 mm |
Tretlagerabsenkung | 33 mm25 mm | 33 mm25 mm | 33 mm25 mm | 33 mm25 mm | 33 mm25 mm |
Tretlagerhöhe | 343 mm351 mm | 343 mm351 mm | 343 mm351 mm | 343 mm351 mm | 343 mm351 mm |
Federweg (hinten) | 145 mm | 145 mm | 145 mm | 145 mm | 145 mm |
Federweg (vorn) | 150 mm | 150 mm | 150 mm | 150 mm | 150 mm |
Ausstattung
- Federgabel Fox 36 Factory (150 mm)
- Dämpfer Fox Float X Factory (145 mm)
- Antrieb SRAM X0 Transmission
- Bremsen SRAM Code RSC
- Laufräder Crankbrothers Synthesis Enduro Alloy
- Reifen Goodyear Newton MTF / Goodyear Newton MTR
- Cockpit Renthal Fatbar 35 (770 mm) | Renthal Apex 35 (50 mm)
- Sattelstütze YT Postman V2 (170 mm)
Aus Gründen der optimalen Vergleichbarkeit haben wir abweichend von der Serien-Ausstattung alle Modelle im Trail-Bike-Vergleichstest mit einheitlichen Reifen von Goodyear sowie mit identischen Griffen und Sätteln von Ergon ausgestattet.
Auf dem Trail
Beim ersten Aufsitzen vermittelt das YT Jeffsy direkt ein sehr vertrautes und angenehmes Gefühl. Die Forchheimer reihen sich damit in die sehr exklusive Riege an Herstellern ein, die es schaffen, eine richtige Wohlfühl-Geometrie umzusetzen. Durch die recht hohe Front und das im flachen Modus tief abgesenkte Tretlager steht und sitzt man recht zentral und sicher im Rad. Der Hinterbau verhält sich weitgehend antriebsneutral und neigt nicht zum Wippen. In technischen Anstiegen genießt man so ausreichend Traktion, kann den Lockout-Hebel jedoch auch recht bequem bei der Fahrt erreichen. Die hohe Front ist für sehr steile Anstiege zwar nicht optimal. Durch den steilen Sitzwinkel und effizienten Hinterbau klettert das Jeffsy allerdings sehr solide und wird nur vom vergleichsweise hohen Gewicht ausgebremst.
Durch das ausgeprägte „Im-Bike-Gefühl“ bekommt man in der Abfahrt von Anfang an viel Sicherheit vermittelt und hält mit viel Vertrauen in ruppige Sektionen. Hier hat sich allerdings der sehr progressive Hinterbau einige Male bemerkbar gemacht. Vor allem in eher langsamen Passagen, die man mit wenig Druck fährt, kann dieser sich etwas harsch anfühlen. YT-typisch fällt er zudem sehr progressiv aus, wodurch es mit 30 % Sag schwer ist, Durchschläge zu provozieren. Und das, obwohl unsere Teststrecke in Mandelieu, Südfrankreich, weder arm an ruppigen Passagen noch an harten Kompressionen war.
So richtig zum Leben erweckt wird das Jeffsy, wenn die Geschwindigkeit steigt. Trotz auf dem Papier fast schon steilem 65°-Lenkwinkel (im flachen Setting) fühlt man sich an Bord des Versender-Trail-Bikes ermutigt, ordentlich am Gas zu hängen. Zudem kommt das Heck nun so richtig zum Leben und baut mehr Grip auf, ohne unnötig im Federweg zu versinken. Ein Sofa wird das straffe Geschoss zwar nie, es verhält sich jedoch sehr kalkulierbar. Da hilft sicherlich auch der einen ausgewogenen Flex bietende Carbon-Rahmen. Das Jeffsy ist sicherlich kein ausgeprägt weiches Rad, allerdings auch nicht so steif, wie man beim voluminösen Rahmen denken könnte.
Ein Enduro-Bike möchte das Jeffsy allerdings nicht sein – dafür muss man den Lenker in ruppigen Passagen eindeutig zu fest halten. Das kurze Heck limitiert die Laufruhe auch etwas, verleiht dem YT allerdings einiges an Agilität. Das YT Jeffsy benötigt also einen eher aktiven Fahrstil, belohnt diesen allerdings auch, indem es sich hervorragend aus Kompressionen oder Kurven beschleunigen lässt. Der neben der Progression ausgeprägte Gegenhalt in der Federwegsmitte sorgt dafür, dass das Jeffsy sich gut in die Luft bewegen lässt. Die Landung steckt das Trail-Bike dann auch ganz locker weg.
Im Vergleich
Beim Blick auf die Geometrie-Tabelle fallen große Ähnlichkeiten zwischen dem Jeffsy und dem Propain Hugene auf. Letzteres bietet zwar etwas längere Kettenstreben, Reach, Lenkwinkel und Tretlagerabsenkung sind allerdings sehr nah beieinander. Auf dem Trail könnten die Bikes allerdings kaum unterschiedlich sein. Das Hugene bietet trotz geringerem Federweg deutlich mehr Komfort am Heck, nutzt seinen Federweg allerdings auch fleißiger und beschleunigt marginal schlechter. In schnellen Passagen steht man im Jeffsy sicherer und ist eher motiviert, noch mehr Speed aus dem Trail zu kitzeln. Dafür ist das Propain das insgesamt einfacher zu fahrende Rad.
Ebenfalls recht ähnlich liest sich die Geometrie des Cannondale Habits. Dieses vermittelt eine ähnlich angenehme und integrierte Körperhaltung und fährt sich vergleichbar ausgewogen bergauf. Beide Trail-Bikes sind keine Sofas, wobei das Habit bei langsamen Geschwindigkeiten etwas angenehmer ausfällt. Doch während das YT bei steigender Geschwindigkeit mehr Sicherheit und Komfort bietet, wird das Cannondale unruhiger und verbleibt lieber auf seiner Wohlfühl-Geschwindigkeit. Beide Räder bieten viel Gegenhalt und haben nichts dagegen, auch mal auf eine Jumpline entführt zu werden.
Das ist uns aufgefallen
- Geräuschkulisse An sich ist das YT Jeffsy ein sehr leises Rad. Eine Ausnahme ist jedoch der abziehbare und laut klappernde Hebel der Hinterrad-Achse. Wir haben diesen nach einigen Fahrten entfern und im Werkzeugkoffer liegen lassen – damit war Ruhe im Karton.
- Kofferraum Dieser ist ein immer gerne gesehenes Feature. Beim Jeffsy fällt er allerdings ziemlich klein aus, sodass man sich genau überlegen muss, was man hineinstecken will.
- Zugverlegung Die interne Zugführung ist immens praktisch und verhindert nerviges Kabelklappern. Allerdings wird es Zeit, dass YT die Leitungseingänge überarbeitet, da diese sich ziemlich gerne lösen und dann eben doch etwas Rattern zulassen.
- Lackqualität Die blau-goldene Farbgebung wirkt zwar schlicht und hochwertig, allerdings kann die Lackqualität nicht ganz mit dieser Erwartung mithalten. Während unseres Tests ist das Jeffsy recht schnell verkratzt, weshalb es sich empfiehlt, den Rahmen großzügig abzukleben.
Fazit – YT Jeffsy
Beim Jeffsy bleibt sich YT treu und stellt ein ausgewogenes Trail-Bike auf die Beine, das allerdings eher ein Abfahrts-orientiertes Klientel anspricht. Dank überraschend zurückhaltender, aber ausgewogener Geometrie und effizientem Heck steht ausgedehnten Trail-Touren nichts im Wege. So richtig in seinem Element ist das Jeffsy allerdings auf eher schnellen Trails. Hier wacht der sonst etwas unkomfortable Hinterbau auf und bietet viel Kontrolle und eine exzellente Beschleunigung.
YT Jeffsy – Pro / Contra
Stärken
- agiles Fahrverhalten
- starkes Preis-Leistungs-Verhältnis
- sehr gelungene Geometrie
- verlangt nach Geschwindigkeit
Schwächen
- Hinterbau könnte feinfühliger sein
- hohes Gewicht
Testablauf
Die acht Modelle in unserem Trail-Bike-Test wurden im direkten Vergleich auf derselben Strecke unter praktisch identischen Bedingungen gegeneinander gefahren. Unsere Teststrecke in Südfrankreich hatte dabei alle Elemente zu bieten, die ein gutes Trail-Bike beherrschen sollte. Von flowigen Abschnitten über Kurven und steinige Sektionen bis hin zu Sprüngen und Anliegern war alles dabei. Um möglichst viele Tiefenmeter und Testeindrücke zu sammeln, haben wir einen Großteil der Höhenmeter per Shuttle bewältigt. Auf typischen Schotterstraßen- und technischen Singletrail-Anstiegen mussten die Modelle im Test ihre Uphill-Qualitäten beweisen.
Kontaktpunkte & Sponsoren
Zur optimalen Vergleichbarkeit sind alle Bikes im Test mit Goodyear Newton MTF- und MTR-Reifen mit Enduro-Karkasse ausgestattet worden. Alle Lenker sind auf eine Breite von 770 mm gekürzt und mit einheitlichen Ergon GA2-Griffen bestückt worden. Auch beim Sitzbereich haben wir auf einheitliche Ergon SM Enduro Pro Ti-Sättel im Team-Design zurückgegriffen. Außerdem haben wir an jedem Trail-Bike ein Unleazhed M02-Schutzblech montiert. Für den nötigen Schutz und den passenden Style hat iXS zusätzlich die passenden Helme, Protektoren und Outfits zur Verfügung gestellt.
Hier haben wir das YT Jeffsy getestet
- Mandelieu-la-Napoule, Südfrankreich Wie schon 2022 sind wir für unseren Trail-Bike-Vergleichstest nach Südfrankreich gereist, wo wir in der Nähe von Nizza perfekte Testbedingungen hatten. Unsere Teststrecke in Mandelieu-la-Napoule hat dabei einen perfekten Mix aus naturbelassenen Sektionen, steinig-zornigen Abschnitten, Sprüngen, Steilstücken und Gegenanstiegen geboten – perfekt, um bei frühsommerlichen Bedingungen die Stärken und Schwächen der einzelnen Modelle zu ermitteln.
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
- Fahrstil
- schnell und sauber bergab, spritzig bergauf
- Ich fahre hauptsächlich
- Cross-Country, Trails, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- Eher soft, schnelle Zugstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- Sportlich und agil, tiefes Cockpit
- Fahrstil
- verspielt
- Ich fahre hauptsächlich
- Downhill, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- unauffällig, eher progressiv, wenig Druckstufe
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausgewogen, nicht zu lang, Lenkwinkel nicht zu flach
- Fahrstil
- verspielt, strammes Grundtempo, lieber eine Kurve mehr als Straightline
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro, Trail, Jumps und auch gern mal Downhill
- Vorlieben beim Fahrwerk
- etwas straffer, schneller Rebound, so wenig Dämpfung wie nötig
- Vorlieben bei der Geometrie
- ausreichender Reach, mittellange Kettenstreben, tendenziell flacher Lenkwinkel
- Fahrstil
- Räder auf dem Boden, saubere Linienwahl
- Ich fahre hauptsächlich
- Trail, Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- relativ straff mit viel Dämpfung, Heck eher langsam
- Vorlieben bei der Geometrie
- mittellanges Oberrohr, hoher Stack, lange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
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34 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumGab's beim alten auch schon, pro Race und Core 4 hatten leichtere Rahmen.
Vor kurzem hat YT den Mk2 Rahmen in 27zoll, Einzeln im Abverkauf gehabt, da gab es zwei unterschiedliche. Hat glaube ich ca. 300 Gramm ausgemacht.
Gerade nach gesehen, gibt's sogar immer noch
Habt ihr zufällig noch eure jeweiligen Setups? Ich fände es einmal interessant die persönlichen Setups zu sehen, da die einzelnen Vorlieben laut eurer Steckbriefe ja schon recht unterschiedlich sind und sich so auch Fahreindrücke besser einordnen lassen. Zudem fände ich den Vergleich zu bspw dem YT Basissetup interessant, da YT - modelunabhängig - ja schon eher weiche Gabelsetups zu mögen scheint...
Kennt jemand das zulässige Gesamtgewicht bzw Systemgewicht? Kann das bei YT auf der Website nirgends finden...
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