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Wie bei vielen Traditionsfimren prangt das Firmenlogo am Segment auf dem Steuerrohr.
Wie bei vielen Traditionsfimren prangt das Firmenlogo am Segment auf dem Steuerrohr.
Das Segment kommt mit einem Renthal Lenker und einem Thomson Vorbau daher
Das Segment kommt mit einem Renthal Lenker und einem Thomson Vorbau daher - Generell lässt das Orange keine Wünsche übrig was de Anbauteile anbelangt.
Fast schon winzig wirkt der kleine Monarch Dämpfer zwischen den massiven Rohren.
Fast schon winzig wirkt der kleine Monarch Dämpfer zwischen den massiven Rohren.
Das Segment ist unverkennbar ein Orange
Das Segment ist unverkennbar ein Orange - Lediglich eine Strebe führt zur Hinterradachse, dafür ist diese umso fetter.
Orange verbaut am Segment trotz 1x11fach eine Kettenführung
Orange verbaut am Segment trotz 1x11fach eine Kettenführung - Sicher ist sicher.
Orange Bikes Made in Britain.
Orange Bikes Made in Britain.
Ganz schön weiche Angelegenheit
Ganz schön weiche Angelegenheit - Der Rahmen des Orange ist trotz der fetten Rohre alles andere als steif.
Lässt man es mit dem Orange in ruppigen Passagen laufen, gleicht der Ritt einer wilden Geisterfahrt
Lässt man es mit dem Orange in ruppigen Passagen laufen, gleicht der Ritt einer wilden Geisterfahrt - Man weiß nie was einen erwartet.
Spaß macht das Orange trotzdem allemal.
Spaß macht das Orange trotzdem allemal.
Die knallige Farbe des Segement sticht sofort heraus.
Die knallige Farbe des Segement sticht sofort heraus.
Berghoch verpufft viel Energie im weichen Hinterbau.
Berghoch verpufft viel Energie im weichen Hinterbau.
All-In mit dem Orange auf den Latscher Trails.
All-In mit dem Orange auf den Latscher Trails.
Das Orange Segement ist ein spaßiges Trailbike voller Überraschungen.
Das Orange Segement ist ein spaßiges Trailbike voller Überraschungen.
Orange Segment RS
Orange Segment RS

Orange Segment RS im Test: Orange Bikes ist eine englische Firma, die es bereits seit 1988 gibt. Das erste Bike hieß Clockwork (ja, wie Buch und Film…), in den Nullerjahren sponserten sie unter anderem Greg Minnaar und Steve Peat – und sie fertigen noch heute selbst in Yorkshire. Kein Wunder, dass Orange im UK eine Institution sind – Handarbeit ist immer etwas Besonderes. Wie besonders, haben wir uns beim Segment RS angeschaut.

Orange Segment RS – Modell 2015

Kurz und bündig

  • 29er All Mountain mit Aluminium-Rahmen
  • Trailbike mit 110 mm Federweg
  • Handmade in UK
  • in drei Größen erhältlich: M, L und XL
  • Gewicht: 13.6 kg (bei Größe “L”, ohne Pedale)
  • Preis: £3,900 (~5390 €)

Was das Segment RS können soll

Steif, schnell und spielerisch – das Segment RS soll alles bringen. Aber die Jungs von Orange sagen selbst, dass das 29er die Gemüter spalten wird, vor allem dank der reduzierten Single Pivot-Konstruktion. Der Federweg ist knapp mit 110 mm / 120 mm, die Bremsen dafür wuchtig mit 200 mm / 180 mm. Soll heißen, es kann und soll ruhig schnell werden. Das Segment RS, made in England, made for Trail-Fahrer, die gerne pushen und mehr wollen als nur drüberrollen.

Der erste Kontakt

Bikes von Orange erhitzen die Gemüter: Die einen lieben die fette Hinterbauschwinge mit den groß dimensionierten Lagern, die anderen hassen die auffällige, aber wartungsarme Konstruktion. Wir sind gespannt, ob uns der kleine Bruder des längerhubigen AM-Bikes Five überzeugen kann. Die Ausstattung spricht dafür, dass sich die Firma aus Newbrunswick Gedanken über die Abfahrtseignung gemacht hat: ZTR Archer Felgen auf Hope Evo 2 Naben, RockShox-Fahrwerk bestehend aus einem Monarch Dämpfer und einer Pike an der Front, Shimano XT Bremsen. Für ein leichtes Cockpit sorgt ein Renthal Fatbar Lite Carbon, der in einem eleganten Thomson Vorbau steckt. Zu guter letzt ist eine bewährte RockShox Reverb verbaut. Na dann – ab in die Abfahrt!

Wie bei vielen Traditionsfimren prangt das Firmenlogo am Segment auf dem Steuerrohr.
# Wie bei vielen Traditionsfimren prangt das Firmenlogo am Segment auf dem Steuerrohr.
Das Segment kommt mit einem Renthal Lenker und einem Thomson Vorbau daher
# Das Segment kommt mit einem Renthal Lenker und einem Thomson Vorbau daher - Generell lässt das Orange keine Wünsche übrig was de Anbauteile anbelangt.
Fast schon winzig wirkt der kleine Monarch Dämpfer zwischen den massiven Rohren.
# Fast schon winzig wirkt der kleine Monarch Dämpfer zwischen den massiven Rohren.
Das Segment ist unverkennbar ein Orange
# Das Segment ist unverkennbar ein Orange - Lediglich eine Strebe führt zur Hinterradachse, dafür ist diese umso fetter.
Orange verbaut am Segment trotz 1x11fach eine Kettenführung
# Orange verbaut am Segment trotz 1x11fach eine Kettenführung - Sicher ist sicher.
Orange Bikes Made in Britain.
# Orange Bikes Made in Britain.

In der Praxis

Im Vergleich mit den anderen Testbikes, die wir im Test hattenm fällt das Gewicht auf: 13,6 kg sind für ein Bike dieser Kategorie nicht ganz wenig, auch wenn die Anbauteile nicht zu schwer ausfallen. Viel Material an Schwinge und der recht voluminöse Rahmen tragen hier vermutlich ihren Teil dazu bei. Systembedingt hilft dieses Mehrgewicht leider nicht viel, um beispielsweise die Steifigkeitswerte des ähnlich schweren Banshee Phantom zu erreichen.

Insbesondere am Heck sorgte dies für Abrieb der Reifen innerhalb der Schwinge. Nachgiebigkeit oder Flex kann bis zu einem gewissen Grad als positive Eigenschaft gewertet werden – vor allem bei zügiger Fahrerweise in verblockten Trails. Schläge werden so nicht durchgängig an den Fahrer übertragen, während sich das Laufrad seinen Weg sucht, ohne direkt vom Hindernis abgelenkt zu werden.

Insbesondere unsere leichteren Tester hatten jedoch Schwierigkeiten bei der Achslastverteilung, denn diese sorgte ab und an dafür, dass das Vorderrad verrutschte und den Fahrer mit unvorhersehbaren Aktionen überraschte. Schwere und größere Tester fanden zwar im verhältnismäßig kurzen Reach wenig Bewegungsspielraum, brachten aber mehr Druck und somit Grip aufs Vorderrad.

Ganz schön weiche Angelegenheit
# Ganz schön weiche Angelegenheit - Der Rahmen des Orange ist trotz der fetten Rohre alles andere als steif.
Lässt man es mit dem Orange in ruppigen Passagen laufen, gleicht der Ritt einer wilden Geisterfahrt
# Lässt man es mit dem Orange in ruppigen Passagen laufen, gleicht der Ritt einer wilden Geisterfahrt - Man weiß nie was einen erwartet.

Der kurzhubige Dämpfer erfordert viel Zeit beim Setup. Wenige PSI Unterschied beeinflussen die Fahrerposition und das Fahrverhalten maßgeblich. Hier sollte man bereit sein, sich mit der Thematik tiefer zu beschäftigen, um eine passende Einstellung zu finden. Am Ende wird das Segment keine Sänfte werden. Der Hinterbau ist sehr straff und die im Vergleich zum recht kurzen Hauptrahmen lange Kettenstrebe sorgt für weniger Bremstraktion und ein nicht ganz definiertes Fahrgefühl. Der Hinterbau gibt somit wenig Information vom Untergrund an den Fahrer weiter, was den Überraschungsfaktor in brenzligen Situationen noch zusätzlich erhöht.

Um beim Eingelenker ein allzugroßes Wippen zu vermeiden, sollte der Dämpfer generell mit mehr Druck gefahren werden, was aber durch ein unsensibles Ansprechverhalten erkauft wird. Feintuning, wie schon weiter oben beschrieben, ist also angesagt. Die Pike RCT3 an der Front konnte dagegen überzeugen und auch mit der restlichen Ausstattung waren alle Tester zufrieden.

Spaß macht das Orange trotzdem allemal.
# Spaß macht das Orange trotzdem allemal.
Die knallige Farbe des Segement sticht sofort heraus.
# Die knallige Farbe des Segement sticht sofort heraus.
Berghoch verpufft viel Energie im weichen Hinterbau.
# Berghoch verpufft viel Energie im weichen Hinterbau.

Geht es bergauf, lag das Orange leider am Ende des Testfeldes. Im weichen Rahmen verpufft viel Energie und der Hinterbau ist auch in der Lockout-Position nicht frei von den Einflüssen der Kette. Der simpel gehaltene Eingelenker kommt unserer Meinung nach mit modernen Kinematiken einfach nicht mehr mit.

Vertrauen erwecken dabei allerdings die großzügig dimensionierten Lager und die massiven Rahmenrohre. Allgemein ist das Bike sehr abfahrtsorientiert aufgebaut, was den Spaßfaktor eines solchen Bikes betont.

All-In mit dem Orange auf den Latscher Trails.
# All-In mit dem Orange auf den Latscher Trails.
Das Orange Segement ist ein spaßiges Trailbike voller Überraschungen.
# Das Orange Segement ist ein spaßiges Trailbike voller Überraschungen.

Test: Orange Segment RS – das Fazit

Das Segment RS polarisierte das Testteam extrem. Wer auf absolute Lenkpräzision und Antriebseffizienz großen Wert legt, ist hier an der falschen Adresse. Aufgrund seiner mangelhaften Lenkpräzision und des schwer vorhersehbaren Fahrverhaltens ist das Rad keine Wahl für sicherheitsbewusste Fahrer und Rennfahrer, die sich an der Grenze bewegen. Lenkbewegungen vom Fahrer werden nur schlecht umgesetzt, was eine präzise Linienwahl erschwert bzw. in ruppigem Gelände fast unmöglich macht. Bergauf wirkte sich das hohe Gewicht, Wippen und die fehlende Steifigkeit negativ auf die Performance aus.

Wer sich die Zeit für das penible Setup nimmt, kann von einem sehr spaßig zu fahrenden Bike profitieren, das im groben Gelände bequem und mit entsprechendem Nachdruck vom Fahrer für breites Grinsen beim Singletrailslalom bewegt werden kann.

Pro:

  • Bike sucht sich seine eigene Linie und spart dadurch Kraft
  • Gut funktionierende, solide Ausstattung
  • Eigenständige Optik

Contra:

  • Schwer – aber trotzdem nicht sehr steif
  • Schwammiger, undefinierter Hinterbau
  • Schlechte Performance bergauf
Orange Segment RS
# Orange Segment RS

Alle Details zum Bike und Test

Orange Segment Ausstattung

Hinweis: Unser geliefertes Testbike wich leicht von der Orange Original-Ausstattung ab (Bremsen, Sattelstütze, Vorbau)

Segment ProSegment RSSegment Factory
GabelFox 34 Performance 120mmRockShox Pike 120 RCT3 Solo AirFox 34 Factory 120mm Kashima
DämpferFox Float DPS EVOL PerformanceRockshox Monarch RT3Fox Float DPS EVOL Factory Kashima
SteuersatzCane Creek 49mm For Tapered SteererCane Creek 49mm For Tapered SteererHope 4F 49mm Headtube Tapered Steerer
KurbelnRace Face AEFFECT Direct Mount 30tRace Face Turbine Direct Mount 30tRace Face SixC Direct Mount 30t
KettenführungMRP 1X GuideMRP 1X GuideMRP 1X Guide
SchaltungShimano SLX Shadow +SRAM GX1 11spdSRAM X01 Carbon 11spd
LaufräderFormula + Alex MD23 Tubeless ReadyHope Pro II Evo + Alex Volar 2.5 Tubeless ReadyHope Pro II Evo + Easton Arc 27
ReifenMaxxis High Roller II Exo TR 2.3Maxxis Minion DHF 3C Exo TR/High Roller II Exo TRMaxxis Minion DHF 3C Exo TR/High Roller II Exo TR
BremsenSRAM DB5 180mm/180mmSRAM Guide R 200mm/180mmSRAM Guide RS 200mm/180mm
VorbauRace Face RideRenthal ApexRace Face Atlas M35
LenkerRace Face Chester Riser 780mmRenthal Fatbar 20mm Rise 780mmRace Face SixC Riser 35 Bar Bore 800mm
Griffe2016 Strange Lock-On2016 Strange Lock-On2016 Strange Lock-On
SattelstützeRace Face RideKS Lev Integra 125mm dropRockShox Reverb Stealth Connectamajig
SattelSDG Falcon Orange EditionSDG Falcon Orange EditionSDG Bel-Air 2.0 Strange Edition

GrößeMediumLargeX-Large
Sattelrohrlänge
Reach424 mm444 mm457 mm
Stack612 mm612 mm631 mm
Lenkwinkel67,5°67,5°67,5°
Sitzwinkel74°74°74°
Oberrohrlänge (horizontal)600 mm620 mm640 mm
Hinterbaulänge450 mm450 mm450 mm
Radstand1157 mm1177 mm1200 mm
Tretlagerhöhe330 mm330 mm330 mm
Tretlagerabsenkung40 mm40 mm40 mm
Überstandshöhe732 mm757 mm793 mm
Steuerrohrlänge110 mm110 mm130 mm

Alle Trailbike-Tests:


Website: www.orangebikes.co.uk
Text & Redaktion: Thomas Fritsch, Johannes Herden, Thomas Paatz | MTB-News.de 2015
Bilder: Jens Staudt

  1. benutzerbild

    velosoph78

    dabei seit 05/2010

    Ähhh ...... nein!
    Verstehe ich leider immer noch nicht!
    Allerdings zweifle ich gerade weniger an Deinem Standpunkt als an der Diskrepanz zwischen der von Dir vorgelegten Kurve und der mir vorliegenden von Seiten der Konstruktion.
    Ehrlich gesagt ist mein Klärungsbedarf jetzt eher größer.
    Die Kurve die ich hier habe sieht anders aus.
    Übersetzung startet bei 2,93 und endet irgendwo bei 2,77 und das kommt mit exakten Angaben der Drehpunkte aus der Konstruktion.
    Habe mich mit dem Bikechecker offen gesagt nie auseinandergesetzt aber das mache ich jetzt mal.

  2. benutzerbild

    Loeffel97

    dabei seit 11/2013

    Um mal etwas ganz ehrlich zu sagen...
    Wieso streitet ihr euch über so etwas banales, wie das Testergebnis eines Bikes? o_O
    Ich bin mir sicher, man könnte ganze Bücher über die Vor- und Nachteile eines Eingelenkter füllen und wer von Haus aus Zweifel über deren Funktion und ähnliches hat wird sich auch schwer eines besseren belehren lassen...
    Andersrum is es aber genauso. Um ganz klar zu sagen, ich persönlich bin noch nie einen gefahren und kann daher relativ wenig dazu sagen.
    Fakt ist jedoch: Das Orange ist ähnlich wie ein Nicolai ein Bike mit Charakter. Geschmack mal außen vor gelassen. Wer ein Rad mit 'Herz' sucht wird sich wohl kaum ein 9 Kilo Racefully aus Carbon zulegen. Wer ein Leichtes Racefully will wird sich wohl kaum ein 13 Kilo Nicolai oder 13,8 Kilo Orange Bike zulegen.
    Ich persönlich bin ein Perfektionist was das Unperfekte angeht...
    Bei meinem Nicolai stört es mich nicht wenn der Factory Raw Rahmen ein paar Werkzeugspuren aufweist, weil es eben die Liebe in die vielen kleinen Details ausmacht, die den Rahmen einzigartig und besonders machen.
    Bei einem Racefully würd ich glaub ich durchdrehen wenn Der Rahmen irgendwelche Macke hätte (muss nur ein kleiner Kratzer sein), weil ich etwas anderes erwarte...
    Was jetzt nicht heißen soll, dass ich bei N oder Orange so etwas generell erwarte. Fakt ist jedoch, dass ein Handmade Rahmen immer irgendwelche feinen Unstimmigkeiten aufweisen wird, eben weil er Handmade ist. Umso besser finde ich es, dass diese Hersteller solche Unstimmigkeiten nicht unter einer Tonne Pulverlack verstecken wollen, sondern dem Kunden selbst die Wahl lassen ob er sie sehen will oder nicht.
    Lange Rede kurzer Sinn:
    Willst du was leichtes, oder meinetwegen viel Bike für wenig Geld, Finger Weg von Nicolai, Orange und Co. Das funktioniert (meistens) nie.
    Legst du Wert auf Handarbeit, Regionalität oder willst einfach etwas was kein anderer hat? Ist das Gewicht zweitrangig? Dann leg dir ein Nicolai, Orange und Co. zu und werd glücklich damit.
    DU musst schließlich damit fahren, nicht irgendwelche Tester oder Freunde von dir und dabei zählen nunmal nicht zwingend die Fakten, die auf dem Papier stehen smilie
    Das ist dasselbe wie dieser ewige Pärchenkampf (hab ich selber schon am eingenen Leibe erfahren). Wenn Sich zwei Freundinnen, seltener Freunde treffen und ihren Partner dabeihaben. Voraussetzung dafür is natürlich, dass beide in einer festen Beziehung sind. Beide werden behaupten, sie seien mit ihrem Partner glücklicher, zufriedener und allgemein besser dran, als der/die andere. Ob das nun stimmt sei dahingestellt. Fakt ist, dass das alles totale Scheiße is, weil jeder für sich selbst wissen muss, wer für ihn die/der Richtige ist, ganz egal ob jemand anders ihn/sie hässlich, unattraktiv oder sonst was findet. Man muss sich immer im Klaren sein, dass man selbst ja nicht mit dem/der Anderen zusammen sein muss.
    Wobei mich das gerade auf eine Idee bringt... relationship-news.de Die Website für Paare. Hier können sie sich gegenseitig in Foren beefen, ihren eigenen Partner wie einen Gegenstand behandeln und auch so kategorisieren und sich über wöchentlich Testberichte freuen smilie
    Natürlich auch mit nem partnermarkt, wo Gebrauchtmodelle, unbenutzte Auslaufmodelle der vergangen Saison oder auch B-Ware angeboten werden kann smilie

    Mit Freundlichen Grüßen an die beste Freundin meiner Ex: Da würdest du dich sicher wohlfühlen

  3. benutzerbild

    Loeffel97

    dabei seit 11/2013

    Hach tut das gut seinn Frust in vergessen Foren abzulassen und hoffen, dass es keiner liest...

  4. benutzerbild

    Sittenstrolch

    dabei seit 03/2015

    Hach tut das gut seinn Frust in vergessen Foren abzulassen und hoffen, dass es keiner liest...

    Ich habe das alles gelesen, abgespeichert und werde es mir merken. smilie

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