In der TrailTime App muss man sich über Facebook anmelden, um eigene Trails anlegen zu können und in die Rangliste eines Trails eingetragen zu werden. Dann kann man einfach am Start eines Trails kurz anhalten und einen Startpunkt setzen und das gleiche dann am Ende des Trails für den Zielpunkt wiederholen. Der markierte Trail wird ab dann, genau wie bei Strava, bei weiteren Fahrten automatisch erkannt und die gefahrene Zeit ermittelt.
Vorteil gegenüber Strava: Nach den angelegten Trails kann nicht gesucht werden. Ich kann unterwegs lediglich in der App sehen, ob ich mich gerade in der Nähe des Startpunktes eines Trails befinde.
Die Genauigkeit von TrailTime ist genau wie bei Strava und anderen Apps vom GPS-Signal abhängig und das ist für eine exakte Zeitmessung leider nicht genau genug. Trotzdem ist eine Vergleichbarkeit der der Zeiten auf dem Trail durchaus gegeben.
Ihr könnt die App im Google PlayStore herunterladen.
Weitere Informationen zur App findet ihr auf trailtime.de.
95 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumUnd wenn ich oben dann 20 statt 10 Minuten Pause mache, weil mir Wetter und Aussicht grad taugen, muss ich entweder jedes mal mein Handy ausm Rucksack kramen oder ne Uhr tragen
Einfacher als diese App gehts halt kaum. Handy bleibt im Rucksack und drückt von selbst Start bzw. Stop. Mir taugt das Prinzip voll.
Warum hier manche dem ganzen zwanghaft die Existenzberechtigung absprechen müssen (zumal es gratis ist und keinerlei dubiose Rechte, wie so manch andere App verlangt) verstehe wer will. Wird ja keiner zur Installation gezwungen, so mächtig ist google dann halt doch noch nicht.
mich interessiert halt nur die gesamtzeit einer tour, aber mehr aus logistischen denn sportlichen gründen...
Das würde dann wohl dran liegen, dass wir beim testen der App natürlich unsere Hometrails genommen haben und fast alle aus Witten / Bochum / Dortmund kommen ;-)
Dort sind dann viele Trails schon drin, in andern Gebieten muss der Nutzer erstmal eine Runde fahren wo er seine Trails anlegt um ab der 2ten Ausfahrt dann auch unkompliziert das Handy in der Tasche lassen zu können!
Leben und leben lassen. Jeder wie er mag und kann.

Seit ich jedoch begriffen habe, dass sich mein Spass nicht messen oder mit Zahlen quantifizieren lässt, hab ich gar keine elektronischen Helferlein mehr dabei, abgesehen vom Telefon (ohne laufende GPS Apps) für Notfälle - dafür mehr Zeit fürs wesentliche.
Statt aufzurüsten habe ich abgerüstet.
3,8 Seiten nur sinn- und belangloses Geschwafel, Wahnsinn.
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