Der Kybfelsen. Wenn die Trailauswahl so vielfältig ist wie die Bepflanzung, dann haben wir es geschafft.
Das idyllische Freiburg und der alt bekannte Rosskopf haben nun einen weiteren Trail bkeommen. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung!
Es gibt nichts Besseres als frische Erde, Anlieger und das ganze noch bergab.
Ein Trail für Jedermann zeichnet sich dadurch aus, dass es für jedermann spannende Dinge zu erfahren gibt. Wer mag, kann diese Hip mitnehmen, wer lieber Bodenkontakt hat, fährt völlig entspannt daran vorbei.
Der neu gebaute Trail wird nicht umsonst "Murmelbahn" genannt. Grund für diese Namensgebung dürften die unzähligen Anlieger sein, die in die Natur installiert wurden.
Wenn ein Trail von Hand entstehen soll, braucht es gutes Werkzeug. Die Spitzhacke war eines der Werkzeuge, das wohl sehr, sehr häufig benutzt wurde.
Es ist unbezahlbar, frische Spuren in neue Trails zu fräsen.
Wie auf dem Bau. Einer arbeitet, der Rest schaut zu und macht eine gute Figur.
Trailbau auf die konventionelle Art. Die Anlieger in den Hang fräsen, Steine und Wurzeln beseitigen und fertig ist der Traum jedes Stollenreifenbergabfahrradfahrers.
Die Qual der Wahl. Trailbuilder und Mountainbiker Chris bei der Entscheidung seines Arbeitgeräts.
Nicht nur das Trailbauen können wir Deutschen von den Jungs aus Übersee lernen. Auch der Unterhaltungsfaktor im Wald ist auf diese Art der Musikwiedergabe deutlich höher als wenn jeder mit Kopfhörern arbeiten würde.
Kanada? Schwarzwald!
Ist es eine Art von Ironie, wenn Kanadier in Deutschland einen Kettensägenschein machen müssen, um Trails bauen zu dürfen, so wie sie es in ihrem Heimatland Tag für Tag tun?
Handarbeit. Jeder Anlieger wurde nicht nur eingefahren, sondern auch von Hand verdichtet. Good Job!
Der Mann für die Vorarbeit: Eric schneidet den Weg frei, wo später der Trail verlaufen wird.
Wer in Kamloops BC groß geworden ist und Nelson BC seine Wahlheimat nennt, weiß, wie man Erde zu Trailträumen verwandelt. Russ zeigt sich zufrieden im Großraumbüro.
Auf die Frage, welches sein Lieblingswerkzeug sei, antwortete Chris nur: die Hacke benutze er am meisten. Dann muss es ja irgendwie ein Liebling sein.
Dave kann mit Stolz behaupten, dass er den deutschen Motorsägenschein bestanden hat. Gratulation!
Gibt es Einräder auch in 26.5+ ?
Das ein neuer Trail in Freiburg gebaut wurde, spricht sich nicht nur bei Mountainbikern rum. Armin wird wohl für lange Zeit der einzige sein, der mit einem Einrad den Trail erfolgreich befahren hat.
Braaaaaap!
Wunderschöner Schwarzwald
Feinstes Kurvengeballer
Es ist immer von Vorteil, gut ausgestattet zu sein: eine großzügige Auswahl an Pedale für kostenlose Leihräder. Sauber!
Prost!
Das Kiez sorgte für eine entspannte Riders- Party und das eine oder andere Bierchen zu viel.
Die Auffhart zur Jungfernfahrt. Unzählige Radler konnten es nicht erwarten, den Kybfelsen hinauf zu fahren und den neuen Trail unter die Stollen zu nehmen.
Ein "Pickup", vier Kanadier und die deutsche Straßenverkehrsordnung. Zum Glück wurde diese Seltenheit an Fahrdienst nicht von unseren Freunden für Recht und Ordnung genauer unter die Lupe genommen und bleibt somit für lange Zeit in bester Erinnerung
Freund und Helfer Adrian verbrachte seine kompletten Osterferien mit den Kanadiern im Wald und half fleißig beim Schaufeln. Zu schade, dass er mit gebrochener Hand nicht an der Jungfernfahrt teilnehmen konnte. Gute Besserung, Adrian!
Auf lange Reden folgen Sektduschen. Die Traileröffnung ist komplett!
Wer runter will, muss auch hoch. Für ein respektvolles Miteinander sorgt nicht nur der eigene bergaborientierteTrail für die Radfahrer, auch ein eigener Uphilltrail wurde komplett neu angelegt, um unangenehme Situationen mit Wanderern und Rentnern zu
Vom kleinen Bruder "Borderline" abgeschaut, wurde auch auf dem Kybfelsen ein in verschiedene Sektionen angelegter Rettungsplan erstellt.
Das Wochenende hatte verschiedenste Aktionen. Die vom Mountainbike- Verein organisierte Schnitzeljagd war ein Teil dessen. Wer nicht zwingend im Rennmodus unterwegs war, konnte bei der Station am Kybfelsen ein Päuschen am Feuer machen oder direkt wei
Ob es dieses Zeichen in Zukunft öfters in unseren Wäldern zu sehen gibt? Freiburg geht auf jeden Fall mit kleinen und doch unfassbar großen Schritten in die richtige Richtung
Und noch einmal: Kurven, Kurven, Kurven!
Gute Aktionen müssen unterstützt werden!
Bikes, Bier, Wochenende. Das Ganter Brauerei-Gelände war Schauplatz des Events.
Gutelaunerakete Betti beim Bike-Wash.
Warten lohnt sich: unzählige Radsportfreunde standen Minute für Minute an, um den frischen Dreck vom Rad zu waschen.
Ein Teil der Schnitzeljagd war ein Kreuzworträtsel. Hier ist ein Team beim Vervollständigen der restlichen, fehlenden Wörter.
Zugegebenermaßen war es Samstag schon ein wenig mehr als "nur ein wenig feucht". Aber wen hindert das bitte, wenn man einen neuen Trail serviert bekommt?
Nicht nur für gute Laune sondern auch hilfreiche Ausgleichsübungen bekannt: Sarah und ihre auf Radfahrer angepassten Yoga-Kurse zum Kennenlernen.
Mark entschied den Bunny Hop Contest mit 92cm Höhe für sich. Yeaw!
Freiburg, die wohl sonnigste Stadt in unseren Breitengrade, macht wieder einmal auf sich aufmerksam. Zum dritten Mal verwandelte sich das Ganter Brauerei- Gelände zum Schauplatz des vom Mountainbike-Verein organisierten Bike- Festivals. Testbikes aller (Laufrad-)Größen warteten auf die fahrradbegeisterten Meute, welche sich mit lobenswertem Kaffe in der Hand gemütlich den Weg übers Gelände bahnen konnten.
Ein Bikefestival also, wo dem Durchschnitts- Radfahrer das Herz aufzugehen scheint. Hier kann man nicht nur über Kaffee, sondern auch über Laufradgrößen und diverse andere Themen der Bikebranche diskutieren, seinen Wissensdurst stillen oder einfach faul im Biergarten sein Wochenende verbringen. So unterschiedlich die Gesprächsthemen doch sind: alle haben ein Thema gemeinsam. Bist du schon den neuen gefahren? Hammer!
Den neuen? Den neuen was? Ja, den neuen Trail.
Es ist vollbracht! Einige haben es unter Umständen schon mitbekommen, nun ist es offiziell und seit Freitag auch legal und für Jedermann nutzbar. Dank unendlichem (!) Fleiß, bürokratischen Alpträumen und schlaflosen Nächten haben Peter Denk Engineering und der Mountainbike-Verein einen neuen Trail Realität werden lassen. Mitten im Herzen Baden Württembergs, dem Problemkind Nr. 1 im Bezug auf Mountainbiken, ließ ein sagenhaftes Team neben der altbekannten Borderline nun einen zweiten, offiziellen Trail, der nur für uns Mountainbiker gedacht ist, auf der Kybfelsen-Seite entstehen.
Wer behauptet, das dass richtige Mountainbiken aus Kanada kommt, möge in diesem Falle recht behalten. Denn kein anderes Team, aus vier waschechten Kanadiern bestehend, ließ unseren Trailtraum wahr werden. Von Hand und mit einer unübersehbaren Portion extra Liebe wurde der Trail in sechswöchiger Arbeit in den Wald gebaut.
Grund genug für uns, nicht nur das Festival Revue passieren zu lassen, sondern auch einen Blick auf den Bau des Trails, dem Team und der Jungfernfahrt zu werfen.
#Der Kybfelsen. Wenn die Trailauswahl so vielfältig ist wie die Bepflanzung, dann haben wir es geschafft.
#Das idyllische Freiburg und der alt bekannte Rosskopf haben nun einen weiteren Trail bkeommen. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung!
#Es gibt nichts Besseres als frische Erde, Anlieger und das ganze noch bergab.
#Ein Trail für Jedermann zeichnet sich dadurch aus, dass es für jedermann spannende Dinge zu erfahren gibt. Wer mag, kann diese Hip mitnehmen, wer lieber Bodenkontakt hat, fährt völlig entspannt daran vorbei.
#Der neu gebaute Trail wird nicht umsonst "Murmelbahn" genannt. Grund für diese Namensgebung dürften die unzähligen Anlieger sein, die in die Natur installiert wurden.
#Wenn ein Trail von Hand entstehen soll, braucht es gutes Werkzeug. Die Spitzhacke war eines der Werkzeuge, das wohl sehr, sehr häufig benutzt wurde.
#Es ist unbezahlbar, frische Spuren in neue Trails zu fräsen.
#Wie auf dem Bau. Einer arbeitet, der Rest schaut zu und macht eine gute Figur.
#Trailbau auf die konventionelle Art. Die Anlieger in den Hang fräsen, Steine und Wurzeln beseitigen und fertig ist der Traum jedes Stollenreifenbergabfahrradfahrers.
#Die Qual der Wahl. Trailbuilder und Mountainbiker Chris bei der Entscheidung seines Arbeitgeräts.
#Nicht nur das Trailbauen können wir Deutschen von den Jungs aus Übersee lernen. Auch der Unterhaltungsfaktor im Wald ist auf diese Art der Musikwiedergabe deutlich höher als wenn jeder mit Kopfhörern arbeiten würde.
#Ist es eine Art von Ironie, wenn Kanadier in Deutschland einen Kettensägenschein machen müssen, um Trails bauen zu dürfen, so wie sie es in ihrem Heimatland Tag für Tag tun?
#Handarbeit. Jeder Anlieger wurde nicht nur eingefahren, sondern auch von Hand verdichtet. Good Job!
#Der Mann für die Vorarbeit: Eric schneidet den Weg frei, wo später der Trail verlaufen wird.
#Wer in Kamloops BC groß geworden ist und Nelson BC seine Wahlheimat nennt, weiß, wie man Erde zu Trailträumen verwandelt. Russ zeigt sich zufrieden im Großraumbüro.
#Auf die Frage, welches sein Lieblingswerkzeug sei, antwortete Chris nur: die Hacke benutze er am meisten. Dann muss es ja irgendwie ein Liebling sein.
#Dave kann mit Stolz behaupten, dass er den deutschen Motorsägenschein bestanden hat. Gratulation!
#Das ein neuer Trail in Freiburg gebaut wurde, spricht sich nicht nur bei Mountainbikern rum. Armin wird wohl für lange Zeit der einzige sein, der mit einem Einrad den Trail erfolgreich befahren hat.
#Das Kiez sorgte für eine entspannte Riders- Party und das eine oder andere Bierchen zu viel.
#Die Auffhart zur Jungfernfahrt. Unzählige Radler konnten es nicht erwarten, den Kybfelsen hinauf zu fahren und den neuen Trail unter die Stollen zu nehmen.
#Ein "Pickup", vier Kanadier und die deutsche Straßenverkehrsordnung. Zum Glück wurde diese Seltenheit an Fahrdienst nicht von unseren Freunden für Recht und Ordnung genauer unter die Lupe genommen und bleibt somit für lange Zeit in bester Erinnerung
#Freund und Helfer Adrian verbrachte seine kompletten Osterferien mit den Kanadiern im Wald und half fleißig beim Schaufeln. Zu schade, dass er mit gebrochener Hand nicht an der Jungfernfahrt teilnehmen konnte. Gute Besserung, Adrian!
#Auf lange Reden folgen Sektduschen. Die Traileröffnung ist komplett!
#Wer runter will, muss auch hoch. Für ein respektvolles Miteinander sorgt nicht nur der eigene bergaborientierteTrail für die Radfahrer, auch ein eigener Uphilltrail wurde komplett neu angelegt, um unangenehme Situationen mit Wanderern und Rentnern zu
#Vom kleinen Bruder "Borderline" abgeschaut, wurde auch auf dem Kybfelsen ein in verschiedene Sektionen angelegter Rettungsplan erstellt.
#Das Wochenende hatte verschiedenste Aktionen. Die vom Mountainbike- Verein organisierte Schnitzeljagd war ein Teil dessen. Wer nicht zwingend im Rennmodus unterwegs war, konnte bei der Station am Kybfelsen ein Päuschen am Feuer machen oder direkt wei
#Ob es dieses Zeichen in Zukunft öfters in unseren Wäldern zu sehen gibt? Freiburg geht auf jeden Fall mit kleinen und doch unfassbar großen Schritten in die richtige Richtung
#Warten lohnt sich: unzählige Radsportfreunde standen Minute für Minute an, um den frischen Dreck vom Rad zu waschen.
#Ein Teil der Schnitzeljagd war ein Kreuzworträtsel. Hier ist ein Team beim Vervollständigen der restlichen, fehlenden Wörter.
#Zugegebenermaßen war es Samstag schon ein wenig mehr als "nur ein wenig feucht". Aber wen hindert das bitte, wenn man einen neuen Trail serviert bekommt?
#Nicht nur für gute Laune sondern auch hilfreiche Ausgleichsübungen bekannt: Sarah und ihre auf Radfahrer angepassten Yoga-Kurse zum Kennenlernen.
#Mark entschied den Bunny Hop Contest mit 92cm Höhe für sich. Yeaw!
Sodale, der Schwobateschd hat der Trail bestanden --- und wie!!!
Ich kenne den Rossi schon ein bisschen länger, weshalb der an unserem Vatertagsausflug als erstes und als zweites dran war.
Dann - so zum Mittagessen - rüber zum Canadian (brauchen wir eigentlich immer so coole Namen? Kommt gut, oder?) und das Ding leider nur einmal runter.
Fazit:
Leider geil!
Die Jungs wissen was sie bauen. Von langweilig kann auch für Fahrer, die das horizontale Alugeröhr schon länger als die hälfte Ihres Lebens in den Händen halten keine Rede sein. Statt dessen konsequentes Angasen und der Wunsch nach einer weiteren Abfahrt (die mangels Fitness in den nächsten Wochen kommt)
And many thanks to these unkown canadian guys with god made´s shovels in their hands!
Das dieser Trail bei uns zustande kam grenzt für mich an ein Wunder. Das tägliche "Wettrennen" in der Stadt zwischen den Radlern, Fussgängern, Autofahrer.... grenzt des öfteren an Rücksichtslosigkeit at its best - die Stimmung in den lokalen Medien ist nicht gerade Pro-Radler, siehe dazu auch Ultra-Bike und die Situationin Kirchzarten. der Nabu und der Schwarzwaldverein etc.. tun ihr übriges dazu. Was man sicher nicht vergessen sollte ist wieviel Lobbyarbeit es gebraucht hat, die Stadt, Forstamt etc. dazu zu bringen einen 2. legalen Trail zu genehmigen. (nein ich bin kein Beamter). Ich ziehe meinen Hut vor soviel Engagement, die das in die Wege geleitet haben und schlussendlich gebaut haben. Seit dem Bikefestival musste der Kybfelsen-Trail aus verscieden Gründen entschärft werden, für 90 % aller Bergabradler wird er aber immernoch Spass machen und wenn möglich gibt es bald weitere Trails, weil man sicher erkannt hat, dass hier ein Bedarf da ist, in den Naherholungsgebieten Fussgänger von den Radlern zu trennen, um beiden Seiten gerecht zu werden. Freiburg und Umgebung ist einfach zu dicht besiedelt als dass man nicht mindestens alle 10 min jemand im Wald trifft.
Wir waren am Sonntag zum ersten Mal auf der Borderline und dem neuen Kanadatrail. Extra vom Bodensee angereist parkten wir den Wagen bei der Borderline und los gings. Zur Borderline hochgestrampelt, das war gut zu finden trotz einem spinnenartigen Wegenetz. Unterwegs nach oben lauter nette Läufer und Wanderer getroffen. Die B-line runter - ein Traum - besonders der obere technischere Teil.
Aber nun zum eigentlichen, dem neuen Kanadatrail. Vom Bodensee aus sieht alles ein wenig anders aus und wir dachten es wäre eine gute Idee mit der Schauinslandbahn hochzufahren und von dort würde man bestimmt zum neuen Trail gewiesen... räusper, jaha - eine selten dämliche Idee, hätte mich vorher besser informieren müssen! Ich weiß!
So sind wir zur Talstation geradelt und mit der wirklich kostspieligen Bahn (eine Fahrt 18,50.- Euro pro Person mit Bike) hoch. Auf die Frage warum das Bike 10.- Euro kostet (letztes Jahr angeblich 6.- Euro) kam die Antwort: Man möchte so das Mountainbikeaufgebot reduzieren, es waren letztes Jahr zuviele. Nun gut, Schwarzwald eben...
Oben gab es natürlich keinerlei Hinweise zum Trail, in der Station kein Personal zu sehen, wir fragten im Restaurant, die wußten natürlich von nichts und wir fanden dann eine versteckte Klingel in der Bergstation mit einem "i" wie Information drauf. Es kam ein Angestellter, der sehr freundlich war, aber meinte, leider wissen er auch nicht wo der Trail sei. Er zeigte uns aber ein offizielles Schreiben, so eine Art Warnung an die Bahn, daß es auf Grund des neuen Trails vermutlich mehr Mtbs in der Bahn hoch kommen werden und diese dann den Trail mit der blauen Raute illegal als Zubringer zum Kanadatrail nutzen werden. So zeigte er uns auf unserer Wanderkarte wo dieser Blaue-Rauten-Trail ist und sagte, dann würden wir ja vielleicht den neuen Trail finden und, daß der Kybfelsen immerhin 7 km weit weg ist, stellten wir dann auch fest... jaha, vorher besser informieren, ich weiß!
Zum Glück trafen wir gleich am Anfang einen einheimischen MtBler, der uns auf einem Trailfeuerwerk bis zum neuen Trail mitnahm und den dann samt seiner Kumpels zusammen runter fuhren und richtig viel Spaß hatten.
Ein dickes Lob an die Initiatoren beider legalen Trails! Der neue Kanadatrail ist so angelegt, daß ein Gros der MtBler Spaß haben wird, auch weniger versierte Fahrer (keine Anfänger) können runterrollen, da es meiner Meinung nach keine "Do or Die"-Fallen gibt. Aber das ist immer eine sehr persönliche Einschätzung. Mir hat er zum Runtersurfen viel Spaß bereitet!
Freiburg - wir kommen bestimmt wieder, vor allen Dingen zur Borderline und dann werden wir wohl auch den richtigen Auffahrtstrail zum Kanadatrail finden, selbst hochstrampeln und nicht mehr die Bahn bereichern
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:
Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!
52 Kommentare