MTB-News.de

Trans-Provence 2014 #1
Von Stürzen und Verletzungen – aber jeder Menge Spaß

Beim ersten Tag der Trans-Provence standen 39 km auf dem Programm. Einige der Veteranen murmelten schon, dass die Etappen Jahr für Jahr leichter würden und es die Fahrer jetzt viel leichter hätten als früher – vor einigen Jahren galt es bei dieser Etappe noch 62 km zu überwinden.

Vollständigen Artikel lesen …

Am Ende des ersten Tages wurde die Frage ob es leichter geworden sei allerdings mit einem klaren „Nein!“ beantwortet. Denn während die Strecke kürzer geworden ist, ist die Zahl der zu bewältigenden Höhenmeter gleich geblieben – das heißt steilere Anstiege und Abfahrten. Bei den 1516 Höhenmetern bergauf musste das Bike häufig auch geschultert werden. Bergab galt es 2107 Tiefenmeter anspruchsvolle Singletrails zu meistern. Die meisten Fahrer waren heute sieben bis acht Stunden auf dem Rad.

Aber es war natürlich nicht nur Schufterei – schon nach den ersten beiden Stages sah man viele glückliche Gesichter an der Verpflegungsstation.

# Vollgas auf Traumtrails

Tag eins ist also geschafft, die Fahrer sind erschöpft und einige haben auch ein paar Schrammen abbekommen. Bei Sven Martin besteht der Verdacht auf eine Schultereckgelenksprengung und es soll sich wohl auch jemand einige Zähne am Lenker ausgeschlagen haben. Manche haben ihre Lektion gelernt, für andere ist das Rennen schon jetzt beendet – Tag zwei wird hart werden.

Die kompletten Ergebnislisten gibt es auf Trans-Provence.com.

# Teilweise musste das Bike ...
# ... geschoben oder getragen werden
# Jerome Clementz landet am Ende des ersten Tages auf Platz zwei
# Traumhafte Landschaft
# Francois Bailly-Maitre schafft es am ersten Tag auf Platz eins
# Zwischendurch wurde auch mal geshuttelt
# Die Landschaft ist unfassbar schön ...
# ... ob die Fahrer wohl viel Zeit zum Genießen haben
Info: Pressemitteilung Mavic® Trans-Provence
Die mobile Version verlassen