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Der neue Troy Lee Designs A3-Helm richtet sich an Trailbiker und Enduristen und soll so bequem sein, dass man ihn gar nicht mehr absetzen möchte.
Der neue Troy Lee Designs A3-Helm richtet sich an Trailbiker und Enduristen und soll so bequem sein, dass man ihn gar nicht mehr absetzen möchte. - preislich rangiert der in vier verschiedenen Farben und drei Größen erhältliche Kopfschutz bei rund 260 €.
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Das Visier ist in drei Positionen verstellbar. Um eine Goggle darunter zu verstauen, kann man es zudem noch weiter hochschieben, wie hier gezeigt.
Das Visier ist in drei Positionen verstellbar. Um eine Goggle darunter zu verstauen, kann man es zudem noch weiter hochschieben, wie hier gezeigt.
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Der Drehverschluss ist höhenverstellbar und soll für die optimale Passform zuständig sein.
Der Drehverschluss ist höhenverstellbar und soll für die optimale Passform zuständig sein.
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Der schwarze, dünne Schaumstoffring an der Front des Helms soll Schweiß aus dem Sichtbereich fernhalten.
Der schwarze, dünne Schaumstoffring an der Front des Helms soll Schweiß aus dem Sichtbereich fernhalten.
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Beim Verschluss setzt man bei Troy Lee Designs auf die magnetische Lösung von Fidlock.
Beim Verschluss setzt man bei Troy Lee Designs auf die magnetische Lösung von Fidlock.
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Insgesamt 16 großzügig ausgelegte Belüftungsöffnungen sollen für jede Menge Durchzug sorgen.
Insgesamt 16 großzügig ausgelegte Belüftungsöffnungen sollen für jede Menge Durchzug sorgen.
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Der neue Troy Lee Designs A3-Helm richtet sich an Trailbiker und Enduristen und soll so bequem sein, dass man ihn gar nicht mehr absetzen möchte
Der neue Troy Lee Designs A3-Helm richtet sich an Trailbiker und Enduristen und soll so bequem sein, dass man ihn gar nicht mehr absetzen möchte - preislich rangiert der in vier verschiedenen Farben und drei Größen erhältliche Kopfschutz bei rund 260 €.
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Troy Lee Designs A3 MTB-Helm im Test: Die Amerikaner von Troy Lee Designs präsentieren den mittlerweile dritten Halbschalen-Helm der Firmengeschichte. Die neuste Evolutionsstufe hört auf den Namen A3 und soll noch sicherer und komfortabler sein als der Vorgänger. Wir haben den neuen Troy Lee Designs A3-Helm ausführlich für euch getestet.

Dieser Artikel wurde in seiner ursprünglichen Form bereits am 18.05.2021 veröffentlicht. In der Zwischenzeit hatten wir jede Menge Zeit den Helm ausgiebig zu testen und haben nun die beiden Kapitel „Auf dem Trail“ und „Fazit“ eingefügt, um euch an unseren Testeindrücken teilhaben zu lassen.

Troy Lee Designs A3: Infos und Preise

Mit ikonischen Fullface-Helmen wie dem Troy Lee Designs D4 haben sich die Amerikaner im MTB-Bereich einen großen Namen gemacht und längst Kultstatus erreicht. Doch auch die Halbschalen-Helme der Marke erfreuen sich seit der Markteinführung im Jahr 2013 großer Beliebtheit bei den Kunden. Trotzdem hat man sich bei Troy Lee Designs nicht auf den Erfolgen des A1 und des A2 (Hier geht’s zum Troy Lee Designs A2 im Testbericht) ausgeruht, sondern fleißig weiter probiert, optimiert und konstruiert. Herausgekommen ist der neue Troy Lee Designs A3. Dieser soll noch mal eine ganze Stufe komfortabler und sicherer sein als das Vorgängermodell und richtet sich ebenfalls an Enduro- und Trailbiker. Liebhaber des A2 müssen sich allerdings keine Sorgen machen, denn genau wie der A1 bleibt auch dieser MTB-Helm weiterhin im TLD-Produktportfolio erhalten.

Der neue Troy Lee Designs A3-Helm richtet sich an Trailbiker und Enduristen und soll so bequem sein, dass man ihn gar nicht mehr absetzen möchte.
# Der neue Troy Lee Designs A3-Helm richtet sich an Trailbiker und Enduristen und soll so bequem sein, dass man ihn gar nicht mehr absetzen möchte. - preislich rangiert der in vier verschiedenen Farben und drei Größen erhältliche Kopfschutz bei rund 260 €.
Diashow: Neuer Troy Lee Designs A3-Helm: Noch bequemer, noch sicherer, noch besser?
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Preislich schlägt der in drei verschiedenen Größen erhältliche Troy Lee Designs A3 mit rund 260 € zu Buche. Der Helm ist ab sofort verfügbar und kann in vier verschiedenen Farbvarianten erstanden werden.

  • Einsatzbereich Enduro / Trail
  • Material Dual Density EPP & EPS-Helm-Innenschale
  • Einstellmöglichkeiten 3-Positionen-Einstellsystem für präzise Anpassungsmöglichkeit
  • Besonderheiten in 3 Positionen verstellbares Visier bietet Platz für Goggle, X-Static-Helmpolster, Fidlock-Magnetverschluss, verlängerte Helmschale im Hinterkopfbereich, Mips-System
  • Größen XS/SM, MD/LG, XL/2X
  • Farben Silber, Schwarz, Proto-Weiß, Camo-Grau-Rot
  • Gewicht 410 g (Größe MD/LG, gewogen)
  • Zertifizierungen CPSC 1203, CE EN 1078, AS / NZS 2063, Virginia Tech 5-Sterne Rating
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.troyleedesigns.com

Preis 259 € (UVP) | Bikemarkt: Troy Lee Designs A3 kaufen

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Im Detail

Der neue Troy Lee Designs A3-Helm wirkt im Test auf den ersten Blick wie ein Mix aus den beiden bekannten Helm-Modellen A1 und A2. Die Schale fällt weit weniger kantig aus als beim A2, ist allerdings auch nicht ganz so rund und geschlossen, wie man es vom A1 kennt. Unserer Meinung nach handelt es sich um ein insgesamt ein sehr gelungenes und stimmig wirkendes Design. Die über den Helm verteilten Belüftungsöffnungen fallen äußerst großzügig aus und sollen in Kombination mit den integrierten Luftkanälen auch bei hitzigen Anstiegen für einen kühlen Kopf sorgen.

Insgesamt 16 großzügig ausgelegte Belüftungsöffnungen sollen für jede Menge Durchzug sorgen.
# Insgesamt 16 großzügig ausgelegte Belüftungsöffnungen sollen für jede Menge Durchzug sorgen.
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Da man beim Mountainbike trotz aller Kühlung irgendwann unweigerlich ins Schwitzen kommt, hat Troy Lee Designs sich hier etwas Besonderes einfallen lassen: Neben dem antimikrobiellen X-Static-Helmpolster soll das sogenannte Sweat Glide-System dafür sorgen, dass der Schweiß schnell aus dem Gesichtsfeld wegtransportiert wird und so nicht in die Brille laufen kann. Dies könnte gerade für Vielschwitzer eine sehr interessante Lösung sein.

Der schwarze, dünne Schaumstoffring an der Front des Helms soll Schweiß aus dem Sichtbereich fernhalten.
# Der schwarze, dünne Schaumstoffring an der Front des Helms soll Schweiß aus dem Sichtbereich fernhalten.
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Nicht nur in Sachen Belüftung hat man sich gründlich Gedanken gemacht, auch an der Sicherheit des Helms wurde ordentlich gefeilt. Wie schon beim A2 besteht auch die Innenschale des A3 aus flexiblem EPP- und hartem EPS-Schaum. Dadurch soll der Helm den Fahrer sowohl bei hohen als auch bei geringen Aufprallgeschwindigkeiten bestmöglich schützen. In Kombination mit dem tiefgezogenem Hinterkopf-Bereich und dem MIPS-System will man so einen optimalen Kopfschutz sicherstellen. Selbstverständlich ist der neue Helm in den gängigen Prüfnormen zertifiziert und konnte in der Bewertung der Virginia Tech-Universität sogar die volle Punktzahl mit fünf Sternen abräumen.

Der Drehverschluss ist höhenverstellbar und soll für die optimale Passform zuständig sein.
# Der Drehverschluss ist höhenverstellbar und soll für die optimale Passform zuständig sein.
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Beim Verschluss setzt man bei Troy Lee Designs auf die magnetische Lösung von Fidlock.
# Beim Verschluss setzt man bei Troy Lee Designs auf die magnetische Lösung von Fidlock.

Neben Sicherheit und Belüftung gibt es noch eine weitere wichtige Eigenschaft, die ein guter Mountainbike-Helm mitbringen muss: Einen hohen Tragekomfort. Hier titelt Troy Lee Designs vollmundig: „So bequem, dass du ihn niemals absetzen wirst.“ Um diesen Marketing-Slogan Realität werden zu lassen, hat man den Helm mit einem in drei Höhen-Positionen verstellbaren 360°-Drehverschluss ausgestattet. Zusammen mit dem Fidlock-Magnetverschluss am Kinnriemen soll so sichergestellt sein, dass der A3 optimal auf jeden Kopf passt.

Darüber hinaus wurde ein spezielles Augenmerk auf die Kompatibilität mit großen Sonnenbrillen gelegt. Und auch für die Benutzung mit Goggles soll der neue Helm nun deutlich besser geeignet sein als sein Vorgänger: Während man das Visier des A2 nur minimal verstellen kann, bietet das in drei Positionen einstellbare Helmdach des Troy Lee Designs A3 genügend Platz, um eine Goggle darunter zu verstauen. Hier wurde ein großer Kritikpunkt ausgemerzt. Weiter geht es im MTB Helm Test:

Das Visier ist in drei Positionen verstellbar. Um eine Goggle darunter zu verstauen, kann man es zudem noch weiter hochschieben, wie hier gezeigt.
# Das Visier ist in drei Positionen verstellbar. Um eine Goggle darunter zu verstauen, kann man es zudem noch weiter hochschieben, wie hier gezeigt.
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Auf dem Trail

Genau wie die bei allen bisherigen Troy Lee-Helmen, die auf meinem Kopf platz genommen haben, gibt es auch beim neuen Troy Lee Desings A3 keine bösen Überraschungen. Nach dem kurzen und sehr einfachen Einstellen via Drehrad kann es direkt losgehen. Der Halbschalen-Helm umschließt den Kopf ausgezeichnet und sitzt wirklich überaus bequem. Es gibt keinerlei störende Druckstellen oder sonstige Beeinträchtigungen. Wie schon bei den zwei Vorgängern wird dieser Komfort allerdings teilweise durch den relativ großzügigen Einsatz von Helmpolstern erreicht.

Der Troy Lee Designs A3-Helm kann nahtlos an den hervorragenden Tragekomfort seiner Vorgänger anschließen.
# Der Troy Lee Designs A3-Helm kann nahtlos an den hervorragenden Tragekomfort seiner Vorgänger anschließen.

Die großzügige Polsterung bringt jedoch auch Schattenseiten mit sich: Gerade an relativ steilen Anstiegen, an denen man weder mit Fahrtwind noch mit einer kühlenden Brise gesegnet ist, kann es unter dem Helm schnell relativ warm werden. Dabei spielt allerdings auch ein besonderes Feature des A3 eine Rolle – das Sweat Glide-System. Der dünne Schaumstoff-Streifen an der Stirn, der Schweiß aus dem Blickfeld fernhalten soll, sorgt nämlich in Zusammenarbeit mit dem Stirnpolster für einen kleinen Hitzestau an der Stirn. Da ich am Kopf normalerweise nicht übermäßig schwitze und demzufolge auch keine Probleme mit dem ins Blickfeld laufendem Schweiß habe, war die Lösung für mich denkbar einfach: Der Schaumstoff-Streifen wurde kurzerhand ausgebaut. Dies brachte eine spürbare Besserung, allerdings zählt der Troy Lee A3 trotzdem nicht zu den kühlsten Enduro-Helmen auf dem Markt.

Ein immer wieder erfreuliches Detail stellt der Fidlock-Verschluss dar. Dieser lässt sich auch mit Handschuhen genauso blitzschnell wie einhändig bedienen und stellt dadurch in meinen Augen einen echten Mehrwert gegenüber vielen herkömmlichen Verschlüssen dar. Ebenfalls gut gelöst ist die Kompatibilität mit Bike-Brillen und Goggles. Egal mit welcher Brille ich den Helm kombiniert habe, alle Paarungen harmonierten ausgezeichnet miteinander und lieferten keinen Grund zur Beanstandung. Darüber hinaus können Brillen, wenn sie gerade nicht gebraucht werden, auch einfach hinten in den Helm gesteckt werden. Nahezu das Gleiche gilt auch für Goggles, diese können einfach unter das Visier geschoben werden.

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Doch die Verstaumöglichkeit der Goggle ist jedoch nicht der einzige Pluspunkt, den das A3-Visier gegenüber seinen Vorgängern mitbringt: Auch der ehemals recht sparsame Verstellweg fällt nun deutlich üppiger aus. Die Umsetzung der Verstellung ist allerdings meiner Meinung nach nicht ganz optimal gelungen. Das Visier wird nämlich magnetisch in einer der drei einstellbaren Positionen fixiert, hat in diesen dann aber leider ungefähr zwei Millimeter Spiel. Dies führt dazu, dass es bei schnellem oder kräftigem Nicken unschön klappert. Selbiges gilt auch auf dem Trail: Gerade bei wurzeligen Passagen mit wenig Gefälle fällt das Klappern störend auf. Wenn es auf dem Trail ordentlich allerdings zur Sache geht, nimmt man das Rattern nicht mehr wirklich wahr. Das Visier dauerhaft ruhigzustellen ist zudem kein Hexenwerk und benötigt weder technisches Geschick noch besonderes Werkzeug: Sehr effektiv stellten sich zum Beispiel zwei dünne Streifen Kinesio-Tape an den Mulden-Rändern heraus. Mit diesem Mini-Tuning lässt sich das Klappern nahezu komplett unterbinden.  Bei einem derart teuren Helm sollte so etwas trotzdem ab Werk besser gelöst sein.

Positiv zu erwähnen ist noch der großzügige Lieferumfang. Dieser umfasst neben dem Helm auch noch ein Ersatzpolster-Set, zwei Visierschrauben, zwei Sweat Glide-Schienen und eine Helm-Tasche.

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# 2549945-r2pugvnm8usv-kavenz vhp16 2666-original

Fazit Troy Lee Desings A3 MTB-Helm

Mit dem Troy Lee Designs A3 präsentieren die Amerikaner einen neuen, spannenden Helm für den Trail- und Enduro-Einsatz. Der neue Kopfschutz kann nahtlos an den hohen Tragekomfort und die ausgezeichnete Passform der Vorgänger anschließen. Außerdem merzt der stylishe Kopfschutz einige Schwachpunkte der ersten beiden Helm-Generationen aus. Etwas irritiert hat uns allerdings das leicht klappernde Visier, zudem ist der Troy Lee-Helm nicht die beste Wahl für die besonders heißen Tage im Jahr. Wer allerdings einen sehr bequemen und durchdachten Helm mit einer guten Passform sucht, ist hier an der richtigen Adresse.

Artikelbild

Pro / Contra

Pro

  • hervorragender Tragekomfort
  • ausgezeichnete Brillen- und Goggle-Kompatibilität
  • gute Passform und großzügige Einstell-Möglichkeiten

Contra

  • klapperndes Visier
  • relativ warm

Wie gefällt euch der Troy Lee Designs A3-Helm?

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# troy-lee-a3-1155
  1. benutzerbild

    Flash_Matze

    dabei seit 04/2013

    Also ich bin überzeugt von den TLD Zeug. Aber das mit den Brillen kann ich jetzt nicht bestätigen. Ich fahre den A3 mit einer Oakley Flight jacket und macht mich wahnsinnig. Die obere Kante der Oakley Brille reibt bei ruppigen Passagen am Helm. An meinen A2 fällt es kaum auf und ist gefühlt mehr Platz.

  2. benutzerbild

    MUFC

    dabei seit 10/2014

    tld helme haben mich bis dato immer überzeugt, sei es der d3 oder mein a2 (den ich statt dem a3 gekauft habe, weil mir 260€ zu teuer waren).

    sowohl d3 als auch a2 sitzen wie angegoßen - deshalb wieder tld.

  3. benutzerbild

    fullspeedahead

    dabei seit 10/2006

    Ist ja schön wenn alle mit MIPS volle Punktzahl haben aber es keinerlei andere Kriterien außer die Schutznorm gibt 😉

    Das ist im Endeffekt nur eine Auswertung der Sicherheitsanforderungen und kein Test.
    das stimmt nicht. Virginia Tech macht eben sehr wohl eigene Tests. Nur hat man da keine Chance auf ein gutes Rating wenn man nicht einen gscheiten Rotationsschutz hat. Ist einfach entscheidend zB gegen diffuse axonal injury (den zB ein Freund von mir nach MTB Crash erlitten hat und seit Jahren die Folgen spürt) - schon mal gefragt warum die Boxer meist beim Haken und nicht beim geraden Schlag KO gehen?

    Hab mir letztens übrigens vollkommen überraschend für mich selbst einen Bell Super Air R gekauft (schwarz ohne Schnörksel) Kostet unwesentlich mehr als der TLD (300 UVP, Straßenpreise niedriger möglich), mit gemessenen 419g ohne Kinnbügel für 55-59cm M selbe Gewichtsklasse, abreißbare GoPro-Halterung, Goggle-tauglich. Und dann natürlich noch ein großer Bonus: für Endurorennen, KOM-Jagen und Trailcenter zusätzliche Sicherheit durch Kinnbügel. (will das Teil nicht bei jeder fahrt dranklipsen und runtergeben, aber eben je nach Einsatz; und MIPS halte ich für wichtiger für Unfallfolgen als klassische DH Zertifizierung - obgleich natürlich für echten DH Einsatz ein Fullfacehelm mit voller Zertifizierung, >900g und MIPS definitiv die Referenz ist und bleibt aber darum geht's ja nicht.

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  4. benutzerbild

    Zaskarpeter

    dabei seit 10/2001

    Also die TLD Geschichte hat mindestens noch einen Halbschalenhelm neben der A-Reihe vorzuweisen.

  5. benutzerbild

    Jeru

    dabei seit 03/2005

    -relativ hässlich
    wohl eher eine Frage des Geschmacks

    -vollig überteuert
    in dem Punkt stimme ich dir zu, aber der A3 ist sein Geld wert und man bekommt ihn mittlwerweile auch schon ein gutes Stück günstiger. Ich selbst habe 185 Euro bezahlt.

    und da klappern die Visiere auch nicht
    bei mir klappert nix

    Oder 2 fox speedframe, den einfachen und einen pro, beide schicker und perfekte Helme 🤷 steht halt nkchtbtroy Lee drauf
    Ich finde der Speedframe fällt relativ klein aus. Mag ein sehr guter Helm sein aber für meinen großen Kopf ist der nix. Der Troy Lee sitzt in XL/XXL wie angegossen.

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