Letztes Jahr haben wir uns die Frage gestellt, welches Rahmenmaterial in Zukunft den Fahrradmarkt dominieren wird. Geklärt ist diese Frage auch ein knappes Jahr später nicht restlos, denn viele kleinere Hersteller setzen trotz des neuen Carbon-Zeitalters nach wie vor auf CroMo und Titan. Egal ob Aluminium, Carbon oder Stahl – jeder Werkstoff bietet andere Vorzüge. Um diese materialspezifischen Eigenheiten genauer zu untersuchen, haben wir drei Bikes mit ähnlichen Einsatzbereichen gegeneinander antreten lassen.
Mit dabei in unserem Test sind das Banshee Prime als Vertreter der klassischen Aluminium-Kategorie, das Evil The Following MB für Kohlefaser und zu guter Letzt das Starling Murmur, handgemacht aus Stahl im Gartenhäuschen einer kleinen englischen Schmiede. In unserem Rahmenmaterial-Showdown wollen wir wissen, wie sich drei kurzhubige 29er mit ähnlichen Einsatzgebieten hinsichtlich ihrer Fahrqualität, Geschwindigkeit und Agilität schlagen – und natürlich ob das jeweilige Rahmenmaterial hierbei stark ins Gewicht fällt.
Im Idealfall unterstützten die Eigenschaften des Materials nicht nur den Fertigungsprozess, sondern auch die Fahreigenschaften.
Uns ist klar: Um Materialien perfekt vergleichen zu können braucht es mehr als drei Bikes von drei verschiedenen Herstellern. Idealerweise würde man sich für eine Geometrie und ein Hinterbausystem entscheiden und drei Rahmen bauen lassen. Damit würde die Büchse der Pandora geöffnet und endlose Diskussionen um die unterschiedlichen Möglichkeiten der jeweiligen Materialien würden beginnen. Sind auch bei Carbon nur gerade Rahmen erlaubt? Monocoque-Bauweise aus Aluminium? Stahl gelötet, geschweißt, mit variabler Wandstärke? Welche Priorität hat das Rahmengewicht?
Jeder Hersteller hat seine Gründe, sich für ein bestimmtes Material und eine Rahmenform zu entscheiden. Im Idealfall unterstützten die Eigenschaften nicht nur den Fertigungsprozess, sondern auch die Fahreigenschaften.
Die Kandidaten im Rahmenmaterial-Showdown
Für unseren Vergleichstest haben wir drei Bikes von Banshee, Evil und Starling auf verschiedensten Trails mit unterschiedlichsten Anforderungen gegeneinander getestet. Diese reichten von den schlammigen Bedingungen des deutschen Winters bis hin zu staubtrockenen Felstrails um Barcelona. Alle drei Bikes in unserem Vergleichstest stehen auf 29″-Laufrädern und verfügen über 120 bis 145 mm Federweg am Heck. Abgesehen vom Evil The Following MB könnten alle Bikes mit 160 mm Federweg an der Front ein wenig im Enduro-Sektor wildern. Insgesamt wird man die drei Kandidaten im Test aber eher unter einem Nutzer finden, der ein universelles Bikes für einen breiten Einsatzbereich sucht. Das Banshee Prime und das Starling Murmur sind als Rahmenset in unserer Testredaktion eingetroffen und wurden mit diversen Testteilen bestückt, welche dem angedachten Einsatzbereich entsprechen. Soweit eine Kompabilität gegeben war, haben wir im Testverlauf Laufradsätze, Reifen und Federgabeln zwischen den Bikes ausgetauscht, um die Testeindrücke zu erweitern.
Laufradgröße | Federweg vorne | Federweg hinten | Rahmengewicht | Rahmenset-Preis | |
---|---|---|---|---|---|
Banshee Prime | 29" | 160 mm | 135 mm | 3,21 kg | 1.599,00 € |
Evil The Following | 29" | 130 mm | 120 mm | 3,32 kg | 2.999,99 € |
Starling Murmur | 29" | 160 mm | 150 mm | 3,91 kg | £2.040,00 |
Tipp Allround: Banshee Prime
Banshee läuft seit Jahren etwas unter dem Radar des Mainstreams – zu Unrecht, wie wir finden! Zwar setzt man nicht auf die neuesten Carbon-Fasern und die leichteste Konstruktion, aber die Aluminium-Rahmen haben über die Jahre viele Schritte der Verfeinerung erfahren. Die entspannte Sitzposition des Banshee Prime lässt jeden Fahrer den gewünschten Trail leicht genug erklimmen. Danach profitiert man in der Abfahrt von der sehr ausgewogenen Fahrqualität, einer angenehmen Balance zwischen Flex und Präzision sowie einer Geometrie, die immer genug Sicherheit spendet. Über die Variabilität in der Geometrie und der Achsbreite am Ausfallende kann man noch persönliche Vorlieben einfließen lassen. 135 mm Federweg am Heck klingen nicht nach viel, stellten sich aber als sehr guter Mittelweg zwischen Enduro und Trail heraus. Deshalb ist das Banshee Prime unser Tipp Allround!
Zum ausführlichen Test >>> Banshee Prime im Test: Aluminium für ein Hallelujah
Seit Jahren verfeinert Banshee seine Modelle – dieser Feinschliff zahlt sich aus: Das Prime verfügt über einen erschwinglichen Rahmen aus Aluminium, der in einem sehr breiten Spektrum funktioniert. Auf dem Gipfel ist das Prime nicht als schnellstes Bike oben, aber bergab funktioniert es auch in gröbstem Gelände mit nur 135 mm am Heck besser als so manches 160 mm-Enduro. Das macht es zu einem wirklichen Multitool für Leute, die sich nur ein Bike in den Keller stellen wollen oder können. Carbon? Haben wir an keinem Punkt vermisst.
Pro / Contra
zum TestPro
- Ausgewogene und universelle Geometrie
- Erschwinglich
- Guter Hinterbau (mit Dämpferupgrade sehr gut)
- Variabel bei Laufradgröße und Achsbreiten
Contra
- Dämpferleistung für schwere und aktive Fahrer grenzwertig
- Wasserflasche nur unter dem Unterrohr montierbar
- Eisdielenwertung aufgrund Alurahmen eher mäßig
Tipp Fahrspaß: Evil The Following MB
Evil blickt auf eine lange und wechselhafte Geschichte an Carbon-Entwicklung zurück. Deutlicher könnte man die Herausforderungen dieses Rahmenmaterials wohl kaum in einem Lehrbuch zusammenfassen. In den letzten Jahren und Entwicklungsstufen ist man im haltbaren High End-Sektor angekommen und kann dem Kunden die Vorteile bieten, welche mit dem dunklen Rohstoff möglich sind. Herausgekommen ist ein Bike, welches nicht nur aufgrund seiner steifen Konstruktion, sondern auch von seiner Abstimmung extrem agil ist. Das Evil The Following MB hat einen ausgeprägten Charakter und macht nicht nur im Haken schlagen auf engen Trails eine gute Figur. In der Hand eines fähigen Piloten sorgt dieses Bike selbst auf extremen Trails für schier endlosen Fahrspaß. Das macht das Evil The Following MB Tipp Fahrspaß!
Zum ausführlichen Test >>> Evil the Following MB im Test: Darfs ein bisschen mehr sein?
Mit dem orangen Kurvenräuber machen die Amerikaner eine Kampfansage an langweilige Fahrräder. Das Evil The Following MB verkörpert den Fortschritt. Weniger den technischen – eine moderate Geometrie trifft hier auf das bekannte DELTA-Hinterbausystem. Vielmehr lockt es seinen Piloten dazu, sich weiterzuentwickeln. Sein unbändiger Drang nach Geschwindigkeit und das unfassbar spaßige Fahrverhalten machen das Rad zu einem perfekten Begleiter für Fans von Charakter. Chapeau, Evil: mehr ist besser!
Pro / Contra
zum TestPro
- Handling
- Charakter
- Hinterbau
- Sicherheitsempfinden
Contra
- Reifenfreiheit
- Schrauben lösen sich
Tipp Fahrqualität: Starling Murmur
Starling-Eigner Joe McEwan beschreibt den Einsatzbereich des Murmur vom Hometrail bis zur EWS. Unser Testteam würde das – entsprechend angepasste Aufbauten vorausgesetzt – so unterschreiben. Insbesondere bei harter Gangart empfehlen wir, auf jeden Fall zu einem potenteren Dämpfer greifen. An die weicheren Fahreigenschaften des Rahmens muss man sich – vor allem, wenn man von einem Carbon-Bike kommt – erst einmal gewöhnen. Kann und will man sich darauf einlassen, profitiert man von völlig neuen Gripdimensionen. Aber das Beste ist: Während die anderen noch im Internet über Steifigkeits-Werte diskutieren und in Excel die Liste für das leichtere Bike pflegen, fegt man draußen sorglos über die Trails. Das Starling Murmur 29 ist unser Tipp Fahrqualität!!
Zum ausführlichen Test >>> Starling Murmur im Test: Stahl für neuen Spaß am Fahren
Es mag kompliziertere Federungssysteme geben, die in manchen Bereichen besser funktionieren – aber das spielt am Starling Murmur 29 mit Eingelenk-Hinterbau eine untergeordnete Rolle. Vielmehr lässt der Fahreindruck, eines sehr verzeihenden und dennoch agilen Stahl-Rahmens mit einem immensen Grip-Gewinn, die Frage im Raum stehen, ob es immer das neueste Carbon-Raumschiff sein muss. Spaß hat man auch so im Gelände. Eine sehr hohe Fahrqualität und die optional anpassbare Geometrie sind ein dickes Plus für Leute, die nicht nur einen individuellen, sondern auch passenden Rahmen suchen.
Pro / Contra
zum TestPro
- Fahrqualität
- Individuelle Geometrie möglich
- Angenehme Sitzposition
- Einfach zu warten
Contra
- Gewichtsnachteil für Grammfuchser
- Der Rahmenflex ist nicht jedermanns Sache
- Nähte könnten schöner ausgeführt sein
Wie beeinflusst Rahmenmaterial die Fahreigenschaften?
Wie bereits erwähnt wird bei der Entwicklung eines Bikes an einem bestimmten Punkt die Entscheidung über das Rahmenmaterial getroffen. Einige Hersteller haben begriffen, dass es nicht darum geht, immer noch steifere Rahmen zu entwickeln – zu anstrengend und unkomfortabel sind sie auf längeren Ausfahrten. Das Ziel ist stattdessen eine Balance zwischen Präzision und Komfort im entsprechenden Einsatzzweck. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass es auch Rahmen gibt, welche nicht gänzlich aus einem einzigen Material gefertigt sind. Für Kettenstreben, teilweise ganze Hinterbauten und Umlenk-Hebel greifen auch viele Hersteller, die sich sonst ganz dem Kohlenstoff verschrieben haben, auf Aluminium-Teile zurück.
Einige Hersteller haben begriffen, dass es nicht darum geht immer noch steifere Rahmen auf den Markt zu entwickeln.
Carbon bietet mit die meisten Möglichkeiten zur Einflussnahme auf Rahmeneigenschaften wie Flex und Steifigkeit. Mit unterschiedlichen Faserarten, Layout und Anzahl der Lagen kann man auf komplexe Art und Weise in verschiedenen Bereichen unterschiedliche Eigenschaften festlegen. Aber auch die Aluminium und Stahl können dem Rahmenentwickler ähnliches ermöglichen. Unterschiedliche Wandstärken, Hydroforming oder schlicht eine geschickte Rahmenkonstruktion, welche den Kraftfluss lenkt, sowie jahrzehntelange Erfahrung in diesem Bereich, können noch immer Rahmen hervorbringen, die mit einer enorm guten Fahrqualität punkten können.
Letztendlich muss das Material und wie es verwendet wird zum Einsatzbereich passen. Dort unterstützt es im besten Fall den Charakter des Bikes und hilft dem Fahrer bei Beschleunigung, Richtungswechsel und der immer währenden Suche nach Grip.
Dabei sei ganz klar gesagt: Aus jedem der drei Materialien lässt sich ein steifer und stabiler Rahmen bauen. Der Weg dahin ist aber unterschiedlich – und auch hinsichtlich des Gewichts sind die Grenzen verschieden. Material allein hat nämlich keine Steifigkeit – sie ergibt sich stattdessen erst aus der Bauteil-Geometrie und dem gewählten Material. Würde man einen Rahmen mit identischer Form beispielsweise aus Stahl statt aus Carbon bauen, so wäre er über den Daumen gepeilt etwa doppelt so steif, aber eben auch 5 Mal schwerer! Deshalb muss die Rahmenform an das Rahmenmaterial angepasst werden.
Auf den Punkt gebracht
Fassen wir die Anforderungen an unsere drei Bikes in unserem Vergleichstest noch einmal zusammen:
Das Lastenheft an den Rahmen – und damit das Rahmenmaterial
- Beschleunigung Ein Mountainbike ist ein Sportgerät, betrieben mit der eigenen Muskelkraft des Fahrers. Wer vom Fleck kommen möchte, muss also erstmal Arbeit verrichten. Ein Rahmen mit einer Steifigkeit eines Gummiboots schluckt Energie. Uns allen ist daran gelegen, dass die investierten Watt möglichst effizient in Vortrieb umgesetzt werden.
- Präzision Richtungswechsel sind ein essenzieller Bestandteil beim Biken. Ähnlich wie bei der Beschleunigung sollte der Fahrerinput vom Bike auch übertragen werden. Wer einem Stein ausweichen möchte, will nicht erst darauf warten müssen, bis das Rad sich bequemt, der Anforderung Folge zu leisten.
- Komfort Dieser Punkt ist vermutlich der, der am unterschiedlichsten von den Herstellern ausgelegt wird. Wenn ein Rad kompromisslos im Renneinsatz bewegt werden soll, so wird man insbesondere beim Komfort Abstriche machen müssen – alles zugunsten von mehr umgesetzten Watt. Dem Otto-Normalfahrer mit geringerer Fitness und Kraft (oder Leidensfähigkeit) wird ein solcher Rahmen wortwörtlich den Hintern versohlen.
- Grip Mit am meisten unterschätzt wird die Fähigkeit eines Rahmens, beim Generieren von Grip behilflich zu sein. Besonders ein zu steifes Heck hat die Tendenz, dem Untergrund und seinen Unebenheiten schlechter folgen zu können. Letztendlich muss ein Kompromiss aus Beschleunigung, Präzision und Grip gefunden werden.
Hierbei sollte das Rahmenmaterial zum Bike passen
- Haltbarkeit Auch ein wunderbar leichtes Material ist nicht zweckmäßig, wenn es nicht den ausgesetzten Belastungen standhält. Beim Rahmenmaterial gehen die Hersteller immer einen Kompromiss aus Haltbarkeit und Gewicht ein.
- Charakter Ein Rad, welches mit direktem Fahrverhalten glänzen soll, wird tendenziell leichter und steifer ausfallen als ein Komfort-orientiertes Bike. Ebenso wird ein Trail-Bike, welches trotz geringem Federweg den Fahrer bei allen Schandtaten bereitwillig unterstützt, auch das eine oder andere Gramm in Laufruhe und Stabilität stecken.
- Design Schon lange gilt in der Bike-Branche nicht mehr ausschließlich das Prinzip „Form follows function”. Neben Farbgebung und Grafiken sind auch Rahmenformen Trends unterworfen. Mit Carbon sind Rahmenhersteller freier denn je, was die Formen angeht. Ein Stahlrahmen wird optisch auch eher Fans von filigranen Formen ansprechen, während Aluminium sich mit seinen Möglichkeiten zwischen den beiden ersten ansiedelt.
Wir möchten hier auch noch kurz den Mechanismus erläutern, der dafür verantwortlich ist, dass Bikes aus unterschiedlichen Materialien so grundverschieden aussehen – und so unterschiedlich fahren:
Carbon, Alu und Stahl unterscheiden sich in fast jeder Eigenschaft – für das stark unterschiedliche Rahmendesign ist aber tatsächlich zu einem großen Teil die verschiedene Dichte ausschlaggebend: Stahl hat eine sehr hohe Dichte, ein 1l Würfel aus Stahl wiegt 7,8 kg. Der gleiche Würfel aus Carbon liegt bei nur 1,5 kg, also nur einem Fünftel. In keinem der Materialien kann man beliebig dünne Wandstärken realisieren – in Konsequenz kann man, bei gleichem Gewicht, aus Carbon deutlich größeres Rohr konstruieren. Und das bietet – allein wegen des größeren Querschnitts – eine vielfach größere Steifigkeit. Ob die nun gewünscht ist oder nicht, das ist eine andere Frage.
Wo und wie haben wir getestet?
Im Rahmen unserem Test der drei Bikes waren wir über ein halbes Jahr mit unterschiedlichen Testern unterwegs. Sämtliche Abfahrten wurden aus eigener Muskelkraft erarbeitet. Neben individuellen Anpassungen wie Griffen und Pedalen wurden auch Laufräder, Reifen und teilweise Dämpfer und Gabeln getauscht. Beim Fahrwerk haben wir besonderen Wert auf die Abstimmung je nach Vorliebe des jeweiligen Testers gelegt. Dementsprechend sind neben dem Standardprozedere der Sag-Anpassung auch Anpassungen an Dämpfung und Luftkammervolumen durchgeführt worden. Im jeweiligen Einzeltest sprechen wir Empfehlungen aus, die sich an verschiedene Fahrertypen richten und helfen sollen, ein eigenes, passendes Setup zu erarbeiten.
Welches Material ist nun das Beste?
Aus den drei Vertretern einen Sieger beim Rahmenmaterial festzulegen fällt ähnlich schwer wie einen Sieger für das beste Bike einer kompletten Kategorie ausfindig zu machen. Rein von den Möglichkeiten der Einflussnahme auf Steifigkeit und Flex hat Carbon – durch verschiedene Layouts der Lagen – die Nase vorn. Das gilt allerdings auch für die Kosten. Hier gilt es für den potenziellen Käufer, Prioritäten zu setzen. Ist mir der Unterschied im Fahrverhalten eines passend ausgelegten Carbonrahmens einen Aufpreis von teilweise mehreren tausend Euro wert oder nicht?
Aluminium-Rahmen bieten zwischenzeitlich vielseitige Möglichkeiten der Einflussnahme auf Rohrwandstärke sowie Form und stehen auch in puncto Gewicht Carbon nur wenig nach. Das Material ist somit nicht auf die hinteren Ränge und in niedere Ausstattungsvarianten verbannt. Ein gut gemachter Aluminium-Rahmen bietet berechenbare Fahreigenschaften und Robustheit zu einem attraktiven Preis.
Stahl erlebt eine Renaissance. Nicht nur, weil es in manchen Fällen einfacher zu verarbeiten ist, sondern auch durch mehr Fahrer, die seine besondere Fahrqualität zu schätzen wissen. Richtig eingesetzt bietet das Material einen spürbaren Komfort- und Grip-Gewinn. Dieser Umstand ist, neben ästhetischen Kriterien, ein Punkt der viele Fans dieses Materials über den Gewichtsnachteil gegenüber Aluminium oder Carbon leicht hinwegsehen lässt.
Hier findest du alle weiteren Artikel unseres Rahmenmaterial-Showdowns 2018:
- Banshee Prime, Evil The Following MB und Starling Murmur im Test: Der Rahmenmaterial-Showdown – unser Fazit
- Starling Murmur 29 im Test: Stahl für neuen Spaß am Fahren
- Evil The Following MB im Test: Darf’s ein bisschen mehr sein?
- Banshee Prime im Test: Aluminium für ein Halleluja
145 Kommentare