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Mit dem Auftakt der spanischen Supercup-Serie startete die europäische Wettkampfsaison 2021: Direkt zum Einstieg gab es beim HC-dotierten Rennen eine Menge wichtiger UCI-Punkte zu vergeben
Mit dem Auftakt der spanischen Supercup-Serie startete die europäische Wettkampfsaison 2021: Direkt zum Einstieg gab es beim HC-dotierten Rennen eine Menge wichtiger UCI-Punkte zu vergeben - Foto: Francesc Llado
Die europäischen Top-Fahrerinnen und Top-Fahrer waren größtenteils am Start in Banyoles: Unter anderem auch die Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prevot, die erstmals für ihren neuen Arbeitgeber BMC unterwegs war
Die europäischen Top-Fahrerinnen und Top-Fahrer waren größtenteils am Start in Banyoles: Unter anderem auch die Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prevot, die erstmals für ihren neuen Arbeitgeber BMC unterwegs war - Foto: Francesc Llado
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017-a-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-017 50996343652 o - Foto: Francesc Llado
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00005-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-005 50996344867 o - Foto: Francesc Llado
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026-a-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-026 50996225436 o - Foto: Francesc Llado
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010-a-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-010 50996343892 o - Foto: Francesc Llado
Ring frei für das erste wichtige Rennen auf europäischem Boden
Ring frei für das erste wichtige Rennen auf europäischem Boden - Foto: Francesc Llado
Zu Beginn des Rennens war es die Weltmeisterin Ferrand-Prevot, die sich zunächst an die Spitze setzte
Zu Beginn des Rennens war es die Weltmeisterin Ferrand-Prevot, die sich zunächst an die Spitze setzte - Foto: Francesc Llado
Nach einer komplizierten Anreise aufgrund fehlender Dokumente am Londoner Flughafen startete die Britin Evie Richards im Damenrennen so richtig durch
Nach einer komplizierten Anreise aufgrund fehlender Dokumente am Londoner Flughafen startete die Britin Evie Richards im Damenrennen so richtig durch - Foto: Francesc Llado
Schon frühzeitig konnte sich Richards von der Konkurrenz absetzen und solo dem Sieg entgegenfahren
Schon frühzeitig konnte sich Richards von der Konkurrenz absetzen und solo dem Sieg entgegenfahren
Den perfekten Tag für das Trek Factory Racing Team komplettierte Jolanda Neff, die sich im Kampf um den zweiten Rang durchsetzen konnte
Den perfekten Tag für das Trek Factory Racing Team komplettierte Jolanda Neff, die sich im Kampf um den zweiten Rang durchsetzen konnte - Foto: Francesc Llado
Dabei musste sich die Schweizer Meisterin gegen Elisabeth Brandau durchsetzen, die einen äußerst starken Start in die Saison erwischte
Dabei musste sich die Schweizer Meisterin gegen Elisabeth Brandau durchsetzen, die einen äußerst starken Start in die Saison erwischte
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Ronja Eibl, U23-Gesamtweltcupsiegerin aus dem Jahr 2019, griff nach einem verkorksten Jahr 2020 in Banyoles ebenfalls ins Renngeschehen ein und konnte als 14. im Damenfeld einen ersten Aufwärtstrend verbuchen
Ronja Eibl, U23-Gesamtweltcupsiegerin aus dem Jahr 2019, griff nach einem verkorksten Jahr 2020 in Banyoles ebenfalls ins Renngeschehen ein und konnte als 14. im Damenfeld einen ersten Aufwärtstrend verbuchen - Foto: Francesc Llado
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087-c-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-074 50996341712 o - Foto: Francesc Llado
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120-c-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-107 50996350197 o - Foto: Francesc Llado
Strahlende Siegerin des Tages: Evie Richards triumphierte souverän vor Jolanda Neff und Elisabeth Brandau
Strahlende Siegerin des Tages: Evie Richards triumphierte souverän vor Jolanda Neff und Elisabeth Brandau - Foto: Francesc Llado
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270-e-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-114 50996352662 o - Foto: Francesc Llado
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271-e-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-115 50995539878 o - Foto: Francesc Llado
Die spanische Meisterin Rocio de l'Alba Garcia jubelt über den vierten Rang. Lange Zeit hielt sich die Spanierin in der Spitzengruppe auf und musste sich nur knapp den ersten drei Fahrerinnen geschlagen geben
Die spanische Meisterin Rocio de l'Alba Garcia jubelt über den vierten Rang. Lange Zeit hielt sich die Spanierin in der Spitzengruppe auf und musste sich nur knapp den ersten drei Fahrerinnen geschlagen geben
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283-g-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-117 50995539543 o - Foto: Francesc Llado
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287-g-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-121 50995539408 o - Foto: Francesc Llado
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Saison 2021 - let's go! Fahrer beim Warm-Up vor dem Rennen, wie hier Maxime Marotte (links) und Luca Braidot (rechts) machen Lust auf mehr Race-Action
Saison 2021 - let's go! Fahrer beim Warm-Up vor dem Rennen, wie hier Maxime Marotte (links) und Luca Braidot (rechts) machen Lust auf mehr Race-Action
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Georg Egger (hinten) versuchte genauso wie Manuel Fumic (nicht im Bild) mit einem gelungenen Saisoneinstieg Selbstvertrauen für anstehende Olympiasaison zu gewinnen. Das gelang zumindest teilweise, Egger und Fumic landeten auf den Positionen 26 und 28
Georg Egger (hinten) versuchte genauso wie Manuel Fumic (nicht im Bild) mit einem gelungenen Saisoneinstieg Selbstvertrauen für anstehende Olympiasaison zu gewinnen. Das gelang zumindest teilweise, Egger und Fumic landeten auf den Positionen 26 und 28 - Foto: Francesc Llado
Für viele Fahrerinnen und Fahrer bot das Rennen in Banyoles erstmals die Möglichkeit sich in Teamfarben zu präsentieren. So wie Simon Andreassen, der erstmals im Trikot des Cannondale Factory Racing Teams unterwegs war
Für viele Fahrerinnen und Fahrer bot das Rennen in Banyoles erstmals die Möglichkeit sich in Teamfarben zu präsentieren. So wie Simon Andreassen, der erstmals im Trikot des Cannondale Factory Racing Teams unterwegs war - Foto: Francesc Llado
Dichtes Gedränge im Feld der Herren: Ein riesiges Starterfeld stürmte zum Saisonauftakt auf die Strecke in Banyoles
Dichtes Gedränge im Feld der Herren: Ein riesiges Starterfeld stürmte zum Saisonauftakt auf die Strecke in Banyoles
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109-c-2021-02-28-super-cup-massi-banyoles-elitm-s23m-foto-francesc-llado-083 50993277083 o - Foto: Francesc Llado
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111-c-2021-02-28-super-cup-massi-banyoles-elitm-s23m-foto-francesc-llado-085 50994087597 o - Foto: Francesc Llado
Das KMC Orbea-Team um den späteren Sieger Victor Koretzky (im Bild) dominierte die Herrenkonkurrenz
Das KMC Orbea-Team um den späteren Sieger Victor Koretzky (im Bild) dominierte die Herrenkonkurrenz - Foto: Francesc Llado
Neben Koretzky waren über weite Strecken des Rennens der Niederländer Milan Vader (im Bild) und Thomas Litscher vom KMC Orbea-Team in der Spitzengruppe vertreten und bestimmten durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit das Rennen
Neben Koretzky waren über weite Strecken des Rennens der Niederländer Milan Vader (im Bild) und Thomas Litscher vom KMC Orbea-Team in der Spitzengruppe vertreten und bestimmten durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit das Rennen
Einzig der spanische Meister David Valero schien sich mächtig gegen die blaue Übermacht zu wehren und versuchte mehrfach die Konkurrenten durch Attacken abzuschütteln
Einzig der spanische Meister David Valero schien sich mächtig gegen die blaue Übermacht zu wehren und versuchte mehrfach die Konkurrenten durch Attacken abzuschütteln
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Georg Egger erwischte nicht den allerbesten Start und musste sich im dichten Fahrerfeld zunächst vorwärts kämpfen: Angesichts eines intensiven Trainingslagers im Vorfeld zeigte sich der Fahrer des Lexware MTB Teams dennoch zufrieden
Georg Egger erwischte nicht den allerbesten Start und musste sich im dichten Fahrerfeld zunächst vorwärts kämpfen: Angesichts eines intensiven Trainingslagers im Vorfeld zeigte sich der Fahrer des Lexware MTB Teams dennoch zufrieden - Foto: Francesc Llado
Der Niederländer Milan Vader war ebenfalls einer der bestimmenden Fahrer in der Spitzengruppe, wurde jedoch aufgrund eines Defekts im Kampf um den Sieg zurückgeworfen
Der Niederländer Milan Vader war ebenfalls einer der bestimmenden Fahrer in der Spitzengruppe, wurde jedoch aufgrund eines Defekts im Kampf um den Sieg zurückgeworfen
Sebastian Carstensen Fini vom CST PostNL Bafang Team kämpfte lange Zeit um den Anschluss an die Spitzengruppe und war stets treibende Kraft in der Verfolgung. Letztendlich belegte er den neunten Rang
Sebastian Carstensen Fini vom CST PostNL Bafang Team kämpfte lange Zeit um den Anschluss an die Spitzengruppe und war stets treibende Kraft in der Verfolgung. Letztendlich belegte er den neunten Rang
Ein nimmermüder Kämpfer: Maxime Marotte, erstmals in den Farben seines neuen Teams Santa Cruz FSA unterwegs, biss sich in der Spitzengruppe fest und landete nur knapp hinter dem Podium auf dem undankbaren vierten Rang
Ein nimmermüder Kämpfer: Maxime Marotte, erstmals in den Farben seines neuen Teams Santa Cruz FSA unterwegs, biss sich in der Spitzengruppe fest und landete nur knapp hinter dem Podium auf dem undankbaren vierten Rang
Die Rennentscheidung an der Spitze des Feldes fiel erst ganz zum Schluss: Nach einer Attacke von David Valero waren Victor Koretzky (im Bild) und Thomas Litscher die einzigen, die folgen konnten
Die Rennentscheidung an der Spitze des Feldes fiel erst ganz zum Schluss: Nach einer Attacke von David Valero waren Victor Koretzky (im Bild) und Thomas Litscher die einzigen, die folgen konnten
Korretzky und Litscher ließen unmittelbar eine Gegenattacke folgen, die Valero nicht mehr mitgehen konnte
Korretzky und Litscher ließen unmittelbar eine Gegenattacke folgen, die Valero nicht mehr mitgehen konnte - Foto: Francesc Llado
Das KMC-Orbea-Duo fuhr damit letztlich ungefährdet einem grandiosen Doppelsieg entgegen
Das KMC-Orbea-Duo fuhr damit letztlich ungefährdet einem grandiosen Doppelsieg entgegen
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264-d-2021-02-28-super-cup-massi-banyoles-elitm-s23m-foto-francesc-llado-089 50994084727 o - Foto: Francesc Llado
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277-f-2021-02-28-super-cup-massi-banyoles-elitm-s23m-foto-francesc-llado-093 50993973406 o - Foto: Francesc Llado
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Das Podium der Herren in Banyoles
Das Podium der Herren in Banyoles - Foto: Francesc Llado
Erfolg auf ganzer Linie für das neu formierte Specialized Racing Team beim C2-dotierten Rennen im italienischen Albenga: Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren fuhren die Teammitglieder einen Doppelsieg ein
Erfolg auf ganzer Linie für das neu formierte Specialized Racing Team beim C2-dotierten Rennen im italienischen Albenga: Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren fuhren die Teammitglieder einen Doppelsieg ein - Foto: Archiv
Nach verhaltenem Start zündete Jolanda Neff in Andora den Turbo: Keine ihrer Kontrahentinnen war nur ansatzweise in der Lage, das hohe Grundtempo der Schweizerin mitzugehen.
Nach verhaltenem Start zündete Jolanda Neff in Andora den Turbo: Keine ihrer Kontrahentinnen war nur ansatzweise in der Lage, das hohe Grundtempo der Schweizerin mitzugehen. - Foto: Alice Russolo
Photo 07-03-21, 12 36 53
Photo 07-03-21, 12 36 53 - Foto: Alice Russolo
Photo 07-03-21, 12 36 29 (1)
Photo 07-03-21, 12 36 29 (1) - Foto: Alice Russolo
Hinter Neff entwickelte sich ein packender Kampf um die verbleibenden Podestplatzierungen, bei dem die Niederländerin Anne Terpstra eine entscheidende Rolle spielte
Hinter Neff entwickelte sich ein packender Kampf um die verbleibenden Podestplatzierungen, bei dem die Niederländerin Anne Terpstra eine entscheidende Rolle spielte - Foto: Alice Russolo
Terpstra bildete mit den beiden Fahrerinnen des Santa Cruz FSA-Teams Martina Berta (vorne) und Greta Seiwald (hinten) eine erste Spitzengruppe
Terpstra bildete mit den beiden Fahrerinnen des Santa Cruz FSA-Teams Martina Berta (vorne) und Greta Seiwald (hinten) eine erste Spitzengruppe - Foto: Alice Russolo
Von hinten stürmte jedoch die Juniorenweltmeisterin aus dem vergangenen Jahr, Mona Mitterwallner, heran und düpierte die etablierten Kontrahentinnen
Von hinten stürmte jedoch die Juniorenweltmeisterin aus dem vergangenen Jahr, Mona Mitterwallner, heran und düpierte die etablierten Kontrahentinnen - Foto: Alice Russolo
Die erst 19-jährige Österreicherin fuhr als gerade einmal 17. aus der ersten Runde und arbeitete sich von da an Stück für Stück vor bis auf die Position zwei im Ziel
Die erst 19-jährige Österreicherin fuhr als gerade einmal 17. aus der ersten Runde und arbeitete sich von da an Stück für Stück vor bis auf die Position zwei im Ziel - Foto: Alice Russolo
Photo 07-03-21, 12 37 15
Photo 07-03-21, 12 37 15 - Foto: Alice Russolo
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Photo 07-03-21, 12 37 23 - Foto: Alice Russolo
Wie bereits eine Woche zuvor in Banyoles war der Franzose Victor Koretzky mit seinen Teamkollegen vom KMC Orbea-Team eine der prägenden Figuren im Herrenrennen
Wie bereits eine Woche zuvor in Banyoles war der Franzose Victor Koretzky mit seinen Teamkollegen vom KMC Orbea-Team eine der prägenden Figuren im Herrenrennen - Foto: Alice Russolo
In einer größeren Spitzengruppe kämpften über weite Strecken des Rennens rund ein Dutzend Fahrer wie auch der Italiener Luca Braidot (im Bild) um den Sieg
In einer größeren Spitzengruppe kämpften über weite Strecken des Rennens rund ein Dutzend Fahrer wie auch der Italiener Luca Braidot (im Bild) um den Sieg - Foto: Alice Russolo
Auch der Italiener Gerhard Kerschbaumer (rechts), der eine Woche zuvor nur wenige Kilometer von Andora entfernt, beim C2-Rennen in Albenga Platz zwei belegte, mischte vorne mit
Auch der Italiener Gerhard Kerschbaumer (rechts), der eine Woche zuvor nur wenige Kilometer von Andora entfernt, beim C2-Rennen in Albenga Platz zwei belegte, mischte vorne mit - Foto: Alice Russolo
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20210307 andora-06087 - Foto: Alice Russolo
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20210307 andora-06552 - Foto: Alice Russolo
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20210307 andora-06009 - Foto: Alice Russolo
Eine taktische Meisterleistung bescherte letztlich jedoch dem Schweizer Lars Forster den Sieg in Andora
Eine taktische Meisterleistung bescherte letztlich jedoch dem Schweizer Lars Forster den Sieg in Andora - Foto: Alice Russolo
Damit bescherte er seinem Team im ersten Rennen direkt den ersten Sieg …
Damit bescherte er seinem Team im ersten Rennen direkt den ersten Sieg … - Foto: Alice Russolo
… und untermauerte seine starke Frühform
… und untermauerte seine starke Frühform - Foto: Alice Russolo
Victor Koretzky konnte der Attacke von Forster noch am ehesten folgen und landete letztlich auf dem zweiten Rang
Victor Koretzky konnte der Attacke von Forster noch am ehesten folgen und landete letztlich auf dem zweiten Rang - Foto: Alice Russolo
Nach Defektpech eine Woche zuvor in Banyoles zeigte Milan Vader, dass auch in diesem Jahr wieder mit ihm zu rechnen ist
Nach Defektpech eine Woche zuvor in Banyoles zeigte Milan Vader, dass auch in diesem Jahr wieder mit ihm zu rechnen ist - Foto: Alice Russolo
In einem packenden Sprintfinish sicherte er sich schließlich den letzten verbliebenen Platz auf dem Podium
In einem packenden Sprintfinish sicherte er sich schließlich den letzten verbliebenen Platz auf dem Podium - Foto: Alice Russolo
Der Spanier David Valero, der bereits in Banyoles durch seine starke Frühform auf sich aufmerksam machen konnte, belegte den vierten Rang in Andora
Der Spanier David Valero, der bereits in Banyoles durch seine starke Frühform auf sich aufmerksam machen konnte, belegte den vierten Rang in Andora - Foto: Alice Russolo
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20210307 andora-06976 - Foto: Alice Russolo
Erster Saisonsieg für das Team Trek Pirelli und den Ex-U23-Weltmeister Vlad Dascalu: Beim C2-Rennen in Valladolid rang der Rumäne die Spanier David Valero und Jofre Cullel Estape nieder
Erster Saisonsieg für das Team Trek Pirelli und den Ex-U23-Weltmeister Vlad Dascalu: Beim C2-Rennen in Valladolid rang der Rumäne die Spanier David Valero und Jofre Cullel Estape nieder - Foto: Javier Martínez de la Puente
Der siebte nationale Meistertitel für Anton Cooper
Der siebte nationale Meistertitel für Anton Cooper - Der Neuseeländer sicherte sich in seiner Heimatstadt Christchurch sehr souverän den erneuten Titel. Foto: Archiv
Das Swiss Epic geht 2021 in seine siebte Auflage: Einmal mehr führt die Route durch die atemberaubende Landschaft Graubündens
Das Swiss Epic geht 2021 in seine siebte Auflage: Einmal mehr führt die Route durch die atemberaubende Landschaft Graubündens - Auf fünf Etappen erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine abwechslungsreiche Strecke mit vielen Singletrails rund um die Etappenorte St. Moritz, Valposchiavo und Davos
Der "Klassiker" kehrt Corona-bedingt zurück zu den Wurzeln
Der "Klassiker" kehrt Corona-bedingt zurück zu den Wurzeln - Beim Black Forest Ultra Bike Marathon werden nach aktuellen Planung maximal 2.000 Teilnehmer zugelassen und die Anzahl der Strecken auf zwei Stück begrenzt. Start- und Zielort ist für die Runden über 70 Kilometer und 120 Kilometer Kirchzarten am Fuße des Schwarzwaldes
Das neu formierte Canyon Northwave MTB Team
Das neu formierte Canyon Northwave MTB Team - Rund um den Tschechen Kristian Hynek, Marathon-Vizeweltmeister aus dem Jahr 2019, versammeln sich zwei tschechische Langstreckenspezialisten und ein neues Gesicht aus Deutschland
Andreas Seewald, Neuntplatzierter der Marathon-WM 2019 und einer der besten deutschen Langstreckenspezialisten, wird von nun im Team von Hynek unterwegs sein
Andreas Seewald, Neuntplatzierter der Marathon-WM 2019 und einer der besten deutschen Langstreckenspezialisten, wird von nun im Team von Hynek unterwegs sein
Bereits in den Jahren zuvor war das Team unter dem Namen Vitalo Future Cycling auf den Rädern von Canyon unterwegs
Bereits in den Jahren zuvor war das Team unter dem Namen Vitalo Future Cycling auf den Rädern von Canyon unterwegs - Nun also steigt die Koblenzer Bikefirma als Hauptsponsor ein und möchte damit das Team auf ein "neues Level" heben
Laurie Arsenault und Emily Batty bilden das Canyon MTB Racing Team
Laurie Arsenault und Emily Batty bilden das Canyon MTB Racing Team - Passend zu den Expansionsplänen von Canyon in Nordamerika startet das kanadische Duo im Rennzirkus durch
Im besonders farbenfrohen Look tritt das Duo von nun an bei internatiaolen Rennen an
Im besonders farbenfrohen Look tritt das Duo von nun an bei internatiaolen Rennen an - Erster Renneinsatz auf europäischem Boden soll das BikeTheRock in Heubach Ende April werden
Batty und ihre Teamkollegin Arsenault setzen dabei wie alle Canyon-Athleten auf das Race-Hardtail Exceed (im Bild) und das Race-Fully Lux
Batty und ihre Teamkollegin Arsenault setzen dabei wie alle Canyon-Athleten auf das Race-Hardtail Exceed (im Bild) und das Race-Fully Lux - Das Team wird zudem von Shimano, Fox und DT Swiss unterstützt
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Die Olympia-Saison 2021 nimmt Fahrt auf: Kurz vor dem ersten Highlight auf deutschem Boden, dem Bundesliga-Auftakt in Obergessertshausen, blicken wir zurück auf die ersten hochkarätigen Rennen rund um den Globus. Ob in Spanien, Italien oder Übersee – die schnellsten XC-Pilotinnen und -Piloten scheinen nach der außergewöhnlichen Rennsaison im vergangenen Jahr besonders heiß auf Positionskämpfe zu sein und bringen sich im Hinblick auf die anstehenden Saisonhöhepunkte in Form. Wer besticht mit einer starken Frühform und manövriert sich in die Favoritenstellung vor den ersten wichtigen Rennen? Die XC-News zum Saisonauftakt – los geht’s!

Copa Catalana Banyoles – Brandau überzeugt in Spanien

Direkt zum europäischen Saisonauftakt im spanischen Banyoles versammelte sich ein Großteil der Weltelite und ließ das HC-dotierte Rennen in Katalonien zu einem Mini-Weltcup mutieren. Riesige Starterfelder bei allen Rennklassen mit vielen Hochkarätern am Start und eine sehr verwinkelte Strecke mit vielen kürzeren Anstiegen sorgten für hochinteressante Rennverläufe.

Mit dem Auftakt der spanischen Supercup-Serie startete die europäische Wettkampfsaison 2021: Direkt zum Einstieg gab es beim HC-dotierten Rennen eine Menge wichtiger UCI-Punkte zu vergeben
# Mit dem Auftakt der spanischen Supercup-Serie startete die europäische Wettkampfsaison 2021: Direkt zum Einstieg gab es beim HC-dotierten Rennen eine Menge wichtiger UCI-Punkte zu vergeben - Foto: Francesc Llado

Diashow: XC-News: Die besten Bilder des packenden Saisonauftakts
Das Podium der Herren in Banyoles
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… und untermauerte seine starke Frühform
In einer größeren Spitzengruppe kämpften über weite Strecken des Rennens rund ein Dutzend Fahrer wie auch der Italiener Luca Braidot (im Bild) um den Sieg
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Bei den Damen sicherte sich nach einer äußerst turbulenten Anreise nach Spanien die Britin Evie Richards den Sieg vor ihrer Teamkollegin Jolanda Neff aus der Schweiz und der stark auffahrenden deutschen Meisterin Elisabeth Brandau auf dem dritten Rang. Richards wurde bei ihrem Versuch, von Großbritannien nach Spanien zu fliegen, durch fehlende Dokumente zunächst aufgehalten und konnte letztlich erst einen Tag vor dem Wettkampf in Banyoles anreisen.

Umso stärker präsentierte sich die Siebtplatzierte der Cyclocross-Weltmeisterschaften vor wenigen Wochen schließlich am Renntag selbst und ließ ihren Kontrahentinnen keine Chance. Nach einer frühen Tempoverschärfung der amtierenden Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prevot formierte sich eine vierköpfige Spitzengruppe: Die drei späteren erstplatzierten Fahrerinnen Richards, Neff und Brandau sowie die Spanierin Rocio de l’Alba Garcia kämpften bis zur letzten Runde gemeinsam um den Sieg. Die Weltmeisterin Ferrand-Prevot musste schon frühzeitig die Segel an der Spitze streichen und verlor den Anschluss, sie belegte letztlich nur den siebten Rang.

Die europäischen Top-Fahrerinnen und Top-Fahrer waren größtenteils am Start in Banyoles: Unter anderem auch die Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prevot, die erstmals für ihren neuen Arbeitgeber BMC unterwegs war
# Die europäischen Top-Fahrerinnen und Top-Fahrer waren größtenteils am Start in Banyoles: Unter anderem auch die Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prevot, die erstmals für ihren neuen Arbeitgeber BMC unterwegs war - Foto: Francesc Llado
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# 017-a-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-017 50996343652 o - Foto: Francesc Llado
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# 00005-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-005 50996344867 o - Foto: Francesc Llado
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# 026-a-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-026 50996225436 o - Foto: Francesc Llado
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# 010-a-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-010 50996343892 o - Foto: Francesc Llado

An der Spitze war es schließlich Richards, die ihre starke Frühform ausspielen konnte und sich entscheidend absetzen konnte. In ihrem Nacken duellierten sich Jolanda Neff und Elisabeth Brandau um die zweite Position, ein Fahrfehler Brandaus führte schließlich zu einer Vorentscheidung zugunsten der Eidgenossin. Nach 1:19:52 Minuten Rennzeit triumphierte Evie Richards somit mit 21 Sekunden Vorsprung vor Neff und weiteren 5 Sekunden vor Brandau. Die Spanierin de l’Alba Garcia landete auf dem vierten Rang, gefolgt von der französischen Meisterin Lena Gérault.

Ein erstes Erfolgserlebnis auf dem Weg zurück zu alter Stärke konnte die U23-Gesamtweltcupsiegerin aus dem Jahr 2019, Ronja Eibl, verbuchen. Nach einem verkorksten Jahr 2020 landete die Fahrerin des Alpecin-Fenix-Teams zum Saisonauftakt auf dem 14. Rang im Feld der Eliteklasse und dominierte damit auch die U23-Kategorie.

Ring frei für das erste wichtige Rennen auf europäischem Boden
# Ring frei für das erste wichtige Rennen auf europäischem Boden - Foto: Francesc Llado
Zu Beginn des Rennens war es die Weltmeisterin Ferrand-Prevot, die sich zunächst an die Spitze setzte
# Zu Beginn des Rennens war es die Weltmeisterin Ferrand-Prevot, die sich zunächst an die Spitze setzte - Foto: Francesc Llado
Nach einer komplizierten Anreise aufgrund fehlender Dokumente am Londoner Flughafen startete die Britin Evie Richards im Damenrennen so richtig durch
# Nach einer komplizierten Anreise aufgrund fehlender Dokumente am Londoner Flughafen startete die Britin Evie Richards im Damenrennen so richtig durch - Foto: Francesc Llado
Schon frühzeitig konnte sich Richards von der Konkurrenz absetzen und solo dem Sieg entgegenfahren
# Schon frühzeitig konnte sich Richards von der Konkurrenz absetzen und solo dem Sieg entgegenfahren
Den perfekten Tag für das Trek Factory Racing Team komplettierte Jolanda Neff, die sich im Kampf um den zweiten Rang durchsetzen konnte
# Den perfekten Tag für das Trek Factory Racing Team komplettierte Jolanda Neff, die sich im Kampf um den zweiten Rang durchsetzen konnte - Foto: Francesc Llado
Dabei musste sich die Schweizer Meisterin gegen Elisabeth Brandau durchsetzen, die einen äußerst starken Start in die Saison erwischte
# Dabei musste sich die Schweizer Meisterin gegen Elisabeth Brandau durchsetzen, die einen äußerst starken Start in die Saison erwischte
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# 223-d-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-billy-fotograf-114 50995540483 o
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Ronja Eibl, U23-Gesamtweltcupsiegerin aus dem Jahr 2019, griff nach einem verkorksten Jahr 2020 in Banyoles ebenfalls ins Renngeschehen ein und konnte als 14. im Damenfeld einen ersten Aufwärtstrend verbuchen
# Ronja Eibl, U23-Gesamtweltcupsiegerin aus dem Jahr 2019, griff nach einem verkorksten Jahr 2020 in Banyoles ebenfalls ins Renngeschehen ein und konnte als 14. im Damenfeld einen ersten Aufwärtstrend verbuchen - Foto: Francesc Llado
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# 087-c-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-074 50996341712 o - Foto: Francesc Llado
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# 157-d-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-billy-fotograf-048 50996349732 o
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# 120-c-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-107 50996350197 o - Foto: Francesc Llado
Strahlende Siegerin des Tages: Evie Richards triumphierte souverän vor Jolanda Neff und Elisabeth Brandau
# Strahlende Siegerin des Tages: Evie Richards triumphierte souverän vor Jolanda Neff und Elisabeth Brandau - Foto: Francesc Llado
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# 270-e-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-114 50996352662 o - Foto: Francesc Llado
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# 271-e-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-115 50995539878 o - Foto: Francesc Llado
Die spanische Meisterin Rocio de l'Alba Garcia jubelt über den vierten Rang. Lange Zeit hielt sich die Spanierin in der Spitzengruppe auf und musste sich nur knapp den ersten drei Fahrerinnen geschlagen geben
# Die spanische Meisterin Rocio de l'Alba Garcia jubelt über den vierten Rang. Lange Zeit hielt sich die Spanierin in der Spitzengruppe auf und musste sich nur knapp den ersten drei Fahrerinnen geschlagen geben
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# 283-g-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-117 50995539543 o - Foto: Francesc Llado
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# 287-g-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-francesc-llado-121 50995539408 o - Foto: Francesc Llado
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# 310-h-2021-02-27-super-cup-massi-banyoles-femenines-foto-billy-fotograf-185 50996351707 o

Wie in der Damenkonkurrenz auch, landeten zwei Fahrer des gleichen Teams auf den beiden vorderen Plätzen des HC-Rennens: Victor Koretzky und Thomas Litscher vom KMC Orbea Team nutzten ihre zahlenmäßige Überlegenheit in einem packenden Rennen mit einer sehr großen Spitzengruppe aus und triumphierten vor dem Lokalmatadoren David Valero, dem Franzosen Maxime Marotte und dem Rumänen Vlad Dascalu.

Das taktisch sehr stark geprägte Rennen mit einer Vielzahl an hochkarätigen Top-Athleten am Start wurde von Beginn an durch die Fahrer des KMC Orbea-Teams kontrolliert. Zunächst war es der Niederländer Milan Vader, der dem Rennen seinen Stempel aufdrückte und eine erste Spitzengruppe mit den späteren Erstplatzierten initiierte. Als Vader jedoch aufgrund eines Defekts zwei Runden vor Schluss aus der Spitzengruppe herausfiel, übernahmen seine beiden Teamkollegen Koretzky und Litscher das Zepter und brachten den Doppelsieg für das Team nach Hause.

Saison 2021 - let's go! Fahrer beim Warm-Up vor dem Rennen, wie hier Maxime Marotte (links) und Luca Braidot (rechts) machen Lust auf mehr Race-Action
# Saison 2021 - let's go! Fahrer beim Warm-Up vor dem Rennen, wie hier Maxime Marotte (links) und Luca Braidot (rechts) machen Lust auf mehr Race-Action
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# 037-b-2021-02-28-super-cup-massi-banyoles-elitm-s23m-foto-billy-fotograf-015 50993977936 o
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Georg Egger (hinten) versuchte genauso wie Manuel Fumic (nicht im Bild) mit einem gelungenen Saisoneinstieg Selbstvertrauen für anstehende Olympiasaison zu gewinnen. Das gelang zumindest teilweise, Egger und Fumic landeten auf den Positionen 26 und 28
# Georg Egger (hinten) versuchte genauso wie Manuel Fumic (nicht im Bild) mit einem gelungenen Saisoneinstieg Selbstvertrauen für anstehende Olympiasaison zu gewinnen. Das gelang zumindest teilweise, Egger und Fumic landeten auf den Positionen 26 und 28 - Foto: Francesc Llado
Für viele Fahrerinnen und Fahrer bot das Rennen in Banyoles erstmals die Möglichkeit sich in Teamfarben zu präsentieren. So wie Simon Andreassen, der erstmals im Trikot des Cannondale Factory Racing Teams unterwegs war
# Für viele Fahrerinnen und Fahrer bot das Rennen in Banyoles erstmals die Möglichkeit sich in Teamfarben zu präsentieren. So wie Simon Andreassen, der erstmals im Trikot des Cannondale Factory Racing Teams unterwegs war - Foto: Francesc Llado
Dichtes Gedränge im Feld der Herren: Ein riesiges Starterfeld stürmte zum Saisonauftakt auf die Strecke in Banyoles
# Dichtes Gedränge im Feld der Herren: Ein riesiges Starterfeld stürmte zum Saisonauftakt auf die Strecke in Banyoles
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# 109-c-2021-02-28-super-cup-massi-banyoles-elitm-s23m-foto-francesc-llado-083 50993277083 o - Foto: Francesc Llado
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# 111-c-2021-02-28-super-cup-massi-banyoles-elitm-s23m-foto-francesc-llado-085 50994087597 o - Foto: Francesc Llado
Das KMC Orbea-Team um den späteren Sieger Victor Koretzky (im Bild) dominierte die Herrenkonkurrenz
# Das KMC Orbea-Team um den späteren Sieger Victor Koretzky (im Bild) dominierte die Herrenkonkurrenz - Foto: Francesc Llado
Neben Koretzky waren über weite Strecken des Rennens der Niederländer Milan Vader (im Bild) und Thomas Litscher vom KMC Orbea-Team in der Spitzengruppe vertreten und bestimmten durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit das Rennen
# Neben Koretzky waren über weite Strecken des Rennens der Niederländer Milan Vader (im Bild) und Thomas Litscher vom KMC Orbea-Team in der Spitzengruppe vertreten und bestimmten durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit das Rennen
Einzig der spanische Meister David Valero schien sich mächtig gegen die blaue Übermacht zu wehren und versuchte mehrfach die Konkurrenten durch Attacken abzuschütteln
# Einzig der spanische Meister David Valero schien sich mächtig gegen die blaue Übermacht zu wehren und versuchte mehrfach die Konkurrenten durch Attacken abzuschütteln
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# 220-d-2021-02-28-super-cup-massi-banyoles-elitm-s23m-foto-billy-fotograf-147 50993974536 o
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Georg Egger erwischte nicht den allerbesten Start und musste sich im dichten Fahrerfeld zunächst vorwärts kämpfen: Angesichts eines intensiven Trainingslagers im Vorfeld zeigte sich der Fahrer des Lexware MTB Teams dennoch zufrieden
# Georg Egger erwischte nicht den allerbesten Start und musste sich im dichten Fahrerfeld zunächst vorwärts kämpfen: Angesichts eines intensiven Trainingslagers im Vorfeld zeigte sich der Fahrer des Lexware MTB Teams dennoch zufrieden - Foto: Francesc Llado
Der Niederländer Milan Vader war ebenfalls einer der bestimmenden Fahrer in der Spitzengruppe, wurde jedoch aufgrund eines Defekts im Kampf um den Sieg zurückgeworfen
# Der Niederländer Milan Vader war ebenfalls einer der bestimmenden Fahrer in der Spitzengruppe, wurde jedoch aufgrund eines Defekts im Kampf um den Sieg zurückgeworfen
Sebastian Carstensen Fini vom CST PostNL Bafang Team kämpfte lange Zeit um den Anschluss an die Spitzengruppe und war stets treibende Kraft in der Verfolgung. Letztendlich belegte er den neunten Rang
# Sebastian Carstensen Fini vom CST PostNL Bafang Team kämpfte lange Zeit um den Anschluss an die Spitzengruppe und war stets treibende Kraft in der Verfolgung. Letztendlich belegte er den neunten Rang
Ein nimmermüder Kämpfer: Maxime Marotte, erstmals in den Farben seines neuen Teams Santa Cruz FSA unterwegs, biss sich in der Spitzengruppe fest und landete nur knapp hinter dem Podium auf dem undankbaren vierten Rang
# Ein nimmermüder Kämpfer: Maxime Marotte, erstmals in den Farben seines neuen Teams Santa Cruz FSA unterwegs, biss sich in der Spitzengruppe fest und landete nur knapp hinter dem Podium auf dem undankbaren vierten Rang

Dabei mussten sie sich mehrfach den Attacken des Spaniers Valero erwehren, der vor heimischem Publikum alles daran setzte, zum Saisonauftakt ein Ausrufezeichen zu setzen. Valero dezimierte durch seine Antritte die Spitzengruppe bis auf ein Minimum, einzig Litscher und Koretzky hielten bis zuletzt den Anschluss an das Hinterrad des Spaniers. Vielmehr ließen die beiden Teamkollegen einen Gegenangriff folgen und schafften es, sich entscheidend abzusetzen und den Doppelsieg einzufahren.

Für die beiden deutschen Starter, Manuel Fumic und Georg Egger, verlief der Saisonauftakt noch nicht gänzlich nach Plan: Egger erwischte keinen guten Start und musste sich zunächst durch das große Starterfeld durchwühlen. Die verwinkelte Strecke mit wenigen Überholmöglichkeiten erschwerten zusätzlich das Vorankommen, sodass sich der Fahrer des Lexware Mountainbike Teams mit dem 26. Rang auf den sozialen Medien zufrieden zeigte. Manuel Fumic landete knapp hinter Egger auf dem 28. Rang und räumte gegenüber acrossthecountry.net ein, dass er aktuell noch nicht die Form aufweise, die vonnöten wäre, um vorne mitmischen zu können.

Die Rennentscheidung an der Spitze des Feldes fiel erst ganz zum Schluss: Nach einer Attacke von David Valero waren Victor Koretzky (im Bild) und Thomas Litscher die einzigen, die folgen konnten
# Die Rennentscheidung an der Spitze des Feldes fiel erst ganz zum Schluss: Nach einer Attacke von David Valero waren Victor Koretzky (im Bild) und Thomas Litscher die einzigen, die folgen konnten
Korretzky und Litscher ließen unmittelbar eine Gegenattacke folgen, die Valero nicht mehr mitgehen konnte
# Korretzky und Litscher ließen unmittelbar eine Gegenattacke folgen, die Valero nicht mehr mitgehen konnte - Foto: Francesc Llado
Das KMC-Orbea-Duo fuhr damit letztlich ungefährdet einem grandiosen Doppelsieg entgegen
# Das KMC-Orbea-Duo fuhr damit letztlich ungefährdet einem grandiosen Doppelsieg entgegen
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# 264-d-2021-02-28-super-cup-massi-banyoles-elitm-s23m-foto-francesc-llado-089 50994084727 o - Foto: Francesc Llado
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# 277-f-2021-02-28-super-cup-massi-banyoles-elitm-s23m-foto-francesc-llado-093 50993973406 o - Foto: Francesc Llado
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# 295-g-2021-02-28-super-cup-massi-banyoles-elitm-s23m-foto-billy-fotograf-039 50993973126 o
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Das Podium der Herren in Banyoles
# Das Podium der Herren in Banyoles - Foto: Francesc Llado

Coppa Citta di Albenga – Specialized Racing mit doppeltem Doppelsieg

Während sich die Mehrheit der europäischen Top-Athleten um die Weltranglistenpunkte im spanischen Banyoles stritt, starteten einige italienische Top-Fahrerinnen und -Fahrer und das gesamte Specialized Racing Team um den amtierenden Weltmeister Jordan Sarrou in Albenga an der ligurischen Küste bei einem C2-dotierten Rennen. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren wurden die Wettkämpfe zu Festspielen des Specialized-Teams: Laura Stigger, ehemalige Juniorenweltmeisterin und Sina Frei, Ex-U23-Weltmeisterin, dominierten die Konkurrenz nach Belieben und fuhren souverän zu einem Doppelerfolg: Stigger hatte schließlich im teaminternen Duell die Nase knapp vorn, Frei folgte mit knappen drei Sekunden Rückstand. Auf dem dritten Rang deutete die 19-jährige Mona Mitterwallner vom Team Trek-Vaude ihr großes Potenzial an.

Gleiches Bild auch bei den Herren: Jordan Sarrou und Gerhard Kerschbaumer vollendeten das perfekte Wochenende für ihr Team mit einem erneuten Doppelerfolg. Einzig die beiden Italiener Mirko Tabacchi und Juri Zanotti blieben zunächst in Schlagdistanz zum späteren Siegerduo, doch letztlich sicherten sich die beiden Specialized-Fahrer ungefährdet den Sieg. Sarrou landete schließlich auf Position eins, gefolgt von Kerschbaumer und mit 20 Sekunden Abstand folgte Tabacchi.

Erfolg auf ganzer Linie für das neu formierte Specialized Racing Team beim C2-dotierten Rennen im italienischen Albenga: Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren fuhren die Teammitglieder einen Doppelsieg ein
# Erfolg auf ganzer Linie für das neu formierte Specialized Racing Team beim C2-dotierten Rennen im italienischen Albenga: Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren fuhren die Teammitglieder einen Doppelsieg ein - Foto: Archiv

Internazionali d’Italia Andora – Eidgenossen jubeln an der Riviera

Rund eine Woche nach dem ersten Stelldichein der besten europäischen Cross-Country-Athletinnen und -Athleten versammelte sich ein mindestens genauso hochkarätiges Starterfeld an der ligurischen Küste in Andora, rund 30 Kilometer entfernt vom MTB-Hotspot Finale Ligure und keine 15 Kilometer weit weg von Albenga, wo bereits eine Woche zuvor Weltranglistenpunkte vergeben wurden. Erwartungsgemäß blieben die Protagonistinnen und Protagonisten beim C1-dotierten Rennen in vielerlei Hinsicht dieselben wie bereits eine Woche zuvor, auch wenn insbesondere im Hinblick auf den Sieg bei den Damen und den Herren neue Gesichter vom Platz an der Sonne strahlten.

Bei den Damen konnte sich Jolanda Neff nach ihrem erfolgreichen Saisonauftakt in Banyoles nochmals steigern und den Sieg davontragen. Dabei kämpfte sich die Schweizer Meisterin nach einem etwas schwächeren Start zunächst an die Spitze, um dann dort die Kontrahentinnen unter Druck zu setzen. Die bis dato fünfköpfige Spitzengruppe um die Französin Lena Gérault, die Schweizerin Sina Frei, die Niederländerin Anne Terpstra und die beiden Italienerinnen Greta Seiwald und Martina Berta waren schließlich dem hohen Tempo der heranstürmenden Jolanda Neff nicht gewachsen, sodass sich Neff bereits in der dritten von fünf zu fahrenden Runden entscheidend lösen konnte.

Nach verhaltenem Start zündete Jolanda Neff in Andora den Turbo: Keine ihrer Kontrahentinnen war nur ansatzweise in der Lage, das hohe Grundtempo der Schweizerin mitzugehen.
# Nach verhaltenem Start zündete Jolanda Neff in Andora den Turbo: Keine ihrer Kontrahentinnen war nur ansatzweise in der Lage, das hohe Grundtempo der Schweizerin mitzugehen. - Foto: Alice Russolo
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# Photo 07-03-21, 12 36 53 - Foto: Alice Russolo
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# Photo 07-03-21, 12 36 29 (1) - Foto: Alice Russolo

Hinter Neff entwickelte sich ein packender Kampf um die weiteren Podestplatzierungen, bei dem sich zusätzlich die Juniorenweltmeisterin aus dem vergangenen Jahr, Mona Mitterwallner, einmischen konnte. Dabei war die erst 19-jährige Österreicherin derart erfolgreich, dass sie sich nach einer verhaltenen Startrunde konstant vorarbeitete und mit Ausnahme von Neff all ihre Kontrahentinnen hinter sich lassen konnte. Mitterwallner belegte schließlich mit 37 Sekunden auf die Siegerin Neff den zweiten Rang, dicht gefolgt von Anne Terpstra auf dem dritten Rang und Sina Frei, die im Laufe des Rennens einen Reifendefekt zu beklagen hatte. Die Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prevot erwischte unterdessen einen gebrauchten Tag und landete lediglich auf dem 16. Rang.

Hinter Neff entwickelte sich ein packender Kampf um die verbleibenden Podestplatzierungen, bei dem die Niederländerin Anne Terpstra eine entscheidende Rolle spielte
# Hinter Neff entwickelte sich ein packender Kampf um die verbleibenden Podestplatzierungen, bei dem die Niederländerin Anne Terpstra eine entscheidende Rolle spielte - Foto: Alice Russolo
Terpstra bildete mit den beiden Fahrerinnen des Santa Cruz FSA-Teams Martina Berta (vorne) und Greta Seiwald (hinten) eine erste Spitzengruppe
# Terpstra bildete mit den beiden Fahrerinnen des Santa Cruz FSA-Teams Martina Berta (vorne) und Greta Seiwald (hinten) eine erste Spitzengruppe - Foto: Alice Russolo
Von hinten stürmte jedoch die Juniorenweltmeisterin aus dem vergangenen Jahr, Mona Mitterwallner, heran und düpierte die etablierten Kontrahentinnen
# Von hinten stürmte jedoch die Juniorenweltmeisterin aus dem vergangenen Jahr, Mona Mitterwallner, heran und düpierte die etablierten Kontrahentinnen - Foto: Alice Russolo
Die erst 19-jährige Österreicherin fuhr als gerade einmal 17. aus der ersten Runde und arbeitete sich von da an Stück für Stück vor bis auf die Position zwei im Ziel
# Die erst 19-jährige Österreicherin fuhr als gerade einmal 17. aus der ersten Runde und arbeitete sich von da an Stück für Stück vor bis auf die Position zwei im Ziel - Foto: Alice Russolo
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# Photo 07-03-21, 12 37 15 - Foto: Alice Russolo
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# Photo 07-03-21, 12 37 23 - Foto: Alice Russolo

Nach ihrem äußerst erfolgreichen Saisonstart in Banyoles erwischte die deutsche Meisterin Elisabeth Brandau in Andora nicht den allerbesten Tag und kämpfte zudem mit einem blockierten Lockout. Sie belegte mit etwas weniger als drei Minuten Rückstand auf die Siegerin den 11. Rang. Deutlich unglücklicher verlief der Renntag für Nadine Rieder, die erstmals in den Farben ihres neuen Team Ghosts unterwegs war: Ein heftiger Sturz bescherte Rieder das vorzeitige Rennende, inzwischen gab die Allgäuerin auf den sozialen Medien jedoch Entwarnung, dass sie keine ernsthaften Schäden davontrug.

Im Feld der Herren prägte wie bereits eine Woche zuvor eine große Spitzengruppe mit einem Gros der europäischen Topfahrer das Rennen: Ebenfalls wie schon in Banyoles waren es vor allem die Fahrer des KMC-Orbea-Teams, die dem Rennen durch mehrere Tempoverschärfungen den Stempel aufdrückten. Doch letztlich konnten Milan Vader, Victor Koretzky und Thomas Litscher nichts gegen die Übermacht des Schweizers Lars Forster ausrichten, der seinem Team Scott-SRAM im ersten Rennen den ersten Saisonsieg bescherte.

Wie bereits eine Woche zuvor in Banyoles war der Franzose Victor Koretzky mit seinen Teamkollegen vom KMC Orbea-Team eine der prägenden Figuren im Herrenrennen
# Wie bereits eine Woche zuvor in Banyoles war der Franzose Victor Koretzky mit seinen Teamkollegen vom KMC Orbea-Team eine der prägenden Figuren im Herrenrennen - Foto: Alice Russolo
In einer größeren Spitzengruppe kämpften über weite Strecken des Rennens rund ein Dutzend Fahrer wie auch der Italiener Luca Braidot (im Bild) um den Sieg
# In einer größeren Spitzengruppe kämpften über weite Strecken des Rennens rund ein Dutzend Fahrer wie auch der Italiener Luca Braidot (im Bild) um den Sieg - Foto: Alice Russolo
Auch der Italiener Gerhard Kerschbaumer (rechts), der eine Woche zuvor nur wenige Kilometer von Andora entfernt, beim C2-Rennen in Albenga Platz zwei belegte, mischte vorne mit
# Auch der Italiener Gerhard Kerschbaumer (rechts), der eine Woche zuvor nur wenige Kilometer von Andora entfernt, beim C2-Rennen in Albenga Platz zwei belegte, mischte vorne mit - Foto: Alice Russolo
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# 20210307 andora-06087 - Foto: Alice Russolo
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# 20210307 andora-06552 - Foto: Alice Russolo
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# 20210307 andora-06009 - Foto: Alice Russolo

Eine entscheidende Attacke aus der rund ein Dutzend Fahrer umfassenden Spitzengruppe, zu der auch der amtierenden Weltmeister Jordan Sarrou gehörte, sorgte kurz vor Beginn der letzten Rennrunde für eine Vorentscheidung. Forster distanzierte alle Konkurrenten, einzig Milan Vader und Victor Koretzky blieben in Schlagdistanz zum Eidgenossen. Doch Forster gab die Führung nicht mehr her und triumphierte schließlich nach einer taktischen Meisterleistung. Koretzky gewann das teaminterne Duell gegen Vader und belegte den zweiten Rang, hinter den beiden KMC-Orbea-Fahrern belegte der Spanier David Valero den vierten Rang, der Italiener Gerhard Kerschbaumer wurde Fünfter.

Als einziger deutscher Fahrer mit Ambitionen im vorderen Feld der Herren konnte sich Georg Egger nach dem Saisonauftakt in Banyoles erneut in Szene setzen und seine ansehnliche Frühform unter Beweis stellen. Nach einem konstanten Rennen in Schlagdistanz zur absoluten Spitze belegte Egger schließlich den 19. Rang.

Eine taktische Meisterleistung bescherte letztlich jedoch dem Schweizer Lars Forster den Sieg in Andora
# Eine taktische Meisterleistung bescherte letztlich jedoch dem Schweizer Lars Forster den Sieg in Andora - Foto: Alice Russolo
Damit bescherte er seinem Team im ersten Rennen direkt den ersten Sieg …
# Damit bescherte er seinem Team im ersten Rennen direkt den ersten Sieg … - Foto: Alice Russolo
… und untermauerte seine starke Frühform
# … und untermauerte seine starke Frühform - Foto: Alice Russolo
Victor Koretzky konnte der Attacke von Forster noch am ehesten folgen und landete letztlich auf dem zweiten Rang
# Victor Koretzky konnte der Attacke von Forster noch am ehesten folgen und landete letztlich auf dem zweiten Rang - Foto: Alice Russolo
Nach Defektpech eine Woche zuvor in Banyoles zeigte Milan Vader, dass auch in diesem Jahr wieder mit ihm zu rechnen ist
# Nach Defektpech eine Woche zuvor in Banyoles zeigte Milan Vader, dass auch in diesem Jahr wieder mit ihm zu rechnen ist - Foto: Alice Russolo
In einem packenden Sprintfinish sicherte er sich schließlich den letzten verbliebenen Platz auf dem Podium
# In einem packenden Sprintfinish sicherte er sich schließlich den letzten verbliebenen Platz auf dem Podium - Foto: Alice Russolo
Der Spanier David Valero, der bereits in Banyoles durch seine starke Frühform auf sich aufmerksam machen konnte, belegte den vierten Rang in Andora
# Der Spanier David Valero, der bereits in Banyoles durch seine starke Frühform auf sich aufmerksam machen konnte, belegte den vierten Rang in Andora - Foto: Alice Russolo
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# 20210307 andora-06976 - Foto: Alice Russolo

Gran Premio Ciudad Valladolid – Rumäne Dascalu ringt spanische Konkurrenz nieder

Eine Woche nach dem C1-Rennen im italienischen Andora kehrten einige internationale Fahrer zurück nach Spanien, um in Valladolid erneut auf die Jagd nach Weltranglistenpunkte zu gehen. Allen voran der U23-Weltmeister aus dem Jahr 2019, Vlad Dascalu, der sich dort in einem Dreikampf an der Spitze gegen die beiden einheimischen Fahrer David Valero und Jofre Cullel Estape durchsetzen konnte und den ersten Sieg seines Teams Trek Pirelli im Jahr 2021 einfahren konnte. Im Feld der Damen feierte die amtierende U23-Weltmeisterin und Elite-Weltcupsiegerin aus dem vergangenen Jahr Nove Mesto, Loana Lecomte, einen perfekten Einstand in die Rennsaison 2021. Mit einem komfortablen Vorsprung von mehr als zwei Minuten triumphierte die Französin vor der Polin Maja Wloszczowska, die im Sprint die Spanierin Rocio de l’Alba Garcia niederringen konnte.

Erster Saisonsieg für das Team Trek Pirelli und den Ex-U23-Weltmeister Vlad Dascalu: Beim C2-Rennen in Valladolid rang der Rumäne die Spanier David Valero und Jofre Cullel Estape nieder
# Erster Saisonsieg für das Team Trek Pirelli und den Ex-U23-Weltmeister Vlad Dascalu: Beim C2-Rennen in Valladolid rang der Rumäne die Spanier David Valero und Jofre Cullel Estape nieder - Foto: Javier Martínez de la Puente

Nationale Meisterschaften Australien & Neuseeland – Klare Favoritensiege

Am anderen Ende der Welt, in Australien und Neuseeland, wurden in den vergangenen Wochen jeweils die nationalen Meisterschaften in der Cross-Country-Disziplin ausgetragen. Die eher entspannte Lage bezüglich der Corona-Pandemie in diesen beiden Ländern ermöglichte die Durchführung der Wettkämpfe ohne jegliche Einschränkungen. Triumphieren konnten allerdings abermals in beiden Ländern die Favoritinnen bzw. Favoriten.

Rebecca McConnell und ihr Ehemann Dan McConnell sicherten sich abermals die nationalen Meistertitel in ihrem Land. Mit mehr als 12 Minuten Vorsprung sicherte Rebecca McConnell zum bereits achten Mal in Folge, Dan McConnell sicherte sich mit rund viereinhalb Minuten Vorsprung den Sieg vor Enduro-Profi Jared Graves. In Neuseeland verteidigte Anton Cooper seinen nationalen Meistertitel in dominanter Art und Weise vor Ben Oliver und Sam Shaw. Cooper wird damit im fünften Jahr in Folge die Farben Neuseelands auf seiner Brust tragen, insgesamt gewann er bereits sieben nationale Meistertitel. Bei den Damen siegte die hierzulande eher unbekannte Sammie Maxwell.

Der siebte nationale Meistertitel für Anton Cooper
# Der siebte nationale Meistertitel für Anton Cooper - Der Neuseeländer sicherte sich in seiner Heimatstadt Christchurch sehr souverän den erneuten Titel. Foto: Archiv

Neue Schweizer Rennserie – Start im Jahr 2022

In der Schweiz formiert sich eine neue internationale Rennserie, die mit drei bis vier Wettkämpfen im Jahr 2022 starten soll. Unter der Leitung von René Walker (Organisator der MTB-Europameisterschaften in Bern 2013) und Lorenz Luginbühl (Geschäftsführer GFC Sports Management AG, einer Agentur für Sportmarketing) soll neben dem Proffix Swiss Bike Cup eine weitere hochkarätige Serie etabliert werden, die dank Elite-Rennen und Breitensportveranstaltung Profis und Hobbyathleten gleichermaßen ansprechen soll. „Ein richtiges Bike-Happening“ soll die Serie im Sinne der Initiatoren werden.

Die beiden Organisatoren bauen dabei auf die Expertise von Ex-Weltklassefahrer und Teamchef des Thömus RN Racing Teams, Ralph Näf, und keinem geringeren als dem Olympiasieger und amtierenden Europameister Nino Schurter. Die Wettkämpfe sollen einer Pressemitteilung der Organisatoren zufolge in den Destinationen Davos Klosters, Graubünden, Bern und der Innerschweiz durchgeführt werden. Die konkrete Ausgestaltung der Rennserie ist bislang noch nicht klar, Details sollen im Sommer dieses Jahrs folgen.

Swiss Epic – Fünf Etappen von St. Moritz nach Davos

Eine weitere Meldung aus der Schweiz erreichte uns vor wenigen Tagen: Das fünftägige Etappenrennen Swiss Epic hat die Details der Routenplanung für die siebte Auflage des beliebten Klassikers im Rennkalender von Langstreckenspezialisten bekanntgegeben. Auf dem Weg von St. Moritz nach Davos mit der Zwischenstation Valposchiavo müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 347 Kilometer und fast 12.000 Höhenmeter absolvieren. Insbesondere rund um Valposchiavo erwartet die Fahrerinnen und Fahrer komplett neues Terrain beim Swiss Epic, das zuvor noch nicht in die Routenplanung des Etappenrennen einfloss. Die genauen Details der Routenführung findet ihr hier.

Das Swiss Epic geht 2021 in seine siebte Auflage: Einmal mehr führt die Route durch die atemberaubende Landschaft Graubündens
# Das Swiss Epic geht 2021 in seine siebte Auflage: Einmal mehr führt die Route durch die atemberaubende Landschaft Graubündens - Auf fünf Etappen erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine abwechslungsreiche Strecke mit vielen Singletrails rund um die Etappenorte St. Moritz, Valposchiavo und Davos

Black Forest Ultra Bike Marathon Kirchzarten – „Back to the Roots“ im Corona-Modus

Der Black Forest Ultra Bike Marathon hat in einer Pressemitteilung das vorgesehene Konzept für die Durchführung der 21. Auflage des Langstreckenklassikers bekanntgegeben. Aktuell planen die Organisatoren mit einer reduzierten Starterzahl von maximal 2.000 Teilnehmern und einer Minderung der möglichen Strecken auf zwei statt üblicherweise fünf. Die beiden Strecken über 120 Kilometer und 70 Kilometer mit der längsten Historie beim Ultra Bike Marathon stehen allen angemeldeten Teilnehmern zu freier Wahl verfügbar. Die weiteren Startorte neben dem Hotspot Kirchzarten, Hinterzarten und Todtnau entfallen dementsprechend in diesem Jahr.

Der "Klassiker" kehrt Corona-bedingt zurück zu den Wurzeln
# Der "Klassiker" kehrt Corona-bedingt zurück zu den Wurzeln - Beim Black Forest Ultra Bike Marathon werden nach aktuellen Planung maximal 2.000 Teilnehmer zugelassen und die Anzahl der Strecken auf zwei Stück begrenzt. Start- und Zielort ist für die Runden über 70 Kilometer und 120 Kilometer Kirchzarten am Fuße des Schwarzwaldes

Ob das Event im Rahmen des ausgearbeiteten Hygiene-Konzepts überhaupt durchgeführt werden kann, ist allerdings noch offen: „Wir haben die gesamte Veranstaltung nochmals genau unter die Lupe genommen und an jedem einzelnen Punkt analysiert, was zu tun ist, um das Rennen unter Corona-Bedingungen auszutragen. Alles mit der Ungewissheit, ob das Event zu einem späteren Zeitpunkt vielleicht doch noch abgesagt werden muss“, wird Benjamin Rudiger, Ok-Chef des Black Forest ULTRA Bike in der Pressemitteilung zitiert. „An einigen Punkten arbeiten wir gerade noch. Dazu gehören die Themen Corona-Schnelltest und auch die elektronische Kontaktverfolgung im Stadionbereich. In anderen Bereichen haben wir schon detailliertere Infos“.

Die Starts sollen beispielsweise in Form von Einzelstarts zu klar festgelegten Zeiten erfolgen. Mund-/Nasenschutz für Teilnehmer und Helfer sind obligatorisch. Um das samstägliche Treiben in der Fußgängerzone von Kirchzarten zu umgehen, soll die Veranstaltung in diesem Jahr ausnahmsweise noch einmal am Sonntag stattfinden anstatt wie ursprünglich geplant künftig samstags. Ebenso ist geplant, dass es keine Hotspots für Zuschauer entlang der Strecke in diesem Jahr geben wird und auch im Stadion Zuschauer nicht zugelassen sind. Die Streckenverpflegung soll es weitestgehend „to go“ geben.

Canyon – Präsentation der XC- und Marathon-Teams

Der Koblenzer Bikehersteller Canyon hat in den vergangenen Wochen das finale Line-Up ihrer Teams im Cross-Country- und Marathon-Einsatz vorgestellt. Im Lager der Langstreckenspezialisten wurde rund um den tschechischen Top-Fahrer Kristian Hynek ein neues Team auf die Beine gestellt, das unter der Flagge von Canyon und Bekleidungssponsor Northwave unterwegs sein wird. Bereits in den vergangenen Jahren war Hynek mit seinen tschechischen Teamkollegen Martin Stosek und Dominik Buksa im Rahmen des Vitalo Futury Cycling Teams auf Rädern von Canyon unterwegs, nun steigt der Bikehersteller zusätzlich als Hauptsponsor in die Mannschaft ein. Darüber hinaus vermeldete das Team einen hochkarätigen Neuzugang: Das deutsche Marathon-Ass Andreas Seewald stößt zur Mannschaft und wird in Zukunft gemeinsam mit Hynek und Co. auf die Jagd nach Siegen gehen.

Das neu formierte Canyon Northwave MTB Team
# Das neu formierte Canyon Northwave MTB Team - Rund um den Tschechen Kristian Hynek, Marathon-Vizeweltmeister aus dem Jahr 2019, versammeln sich zwei tschechische Langstreckenspezialisten und ein neues Gesicht aus Deutschland
Andreas Seewald, Neuntplatzierter der Marathon-WM 2019 und einer der besten deutschen Langstreckenspezialisten, wird von nun im Team von Hynek unterwegs sein
# Andreas Seewald, Neuntplatzierter der Marathon-WM 2019 und einer der besten deutschen Langstreckenspezialisten, wird von nun im Team von Hynek unterwegs sein
Bereits in den Jahren zuvor war das Team unter dem Namen Vitalo Future Cycling auf den Rädern von Canyon unterwegs
# Bereits in den Jahren zuvor war das Team unter dem Namen Vitalo Future Cycling auf den Rädern von Canyon unterwegs - Nun also steigt die Koblenzer Bikefirma als Hauptsponsor ein und möchte damit das Team auf ein "neues Level" heben

Bereits seit einigen Wochen ist zudem klar, dass die Kanadierin Emily Batty in den kommenden Jahren für Canyon unterwegs sein wird. Auch in diesem Zusammenhang wurde nun Klarheit geschaffen, was die Teamstrukturen angeht: Gemeinsam mit der kanadischen Nachwuchshoffnung Laurie Arsenault wird Batty unter dem Namen Canyon MTB Racing Team bei internationalen Rennen an den Start gehen. Leiten wird das neu gegründete Team Battys Ehemann Adam Morka.

Laurie Arsenault und Emily Batty bilden das Canyon MTB Racing Team
# Laurie Arsenault und Emily Batty bilden das Canyon MTB Racing Team - Passend zu den Expansionsplänen von Canyon in Nordamerika startet das kanadische Duo im Rennzirkus durch
Im besonders farbenfrohen Look tritt das Duo von nun an bei internatiaolen Rennen an
# Im besonders farbenfrohen Look tritt das Duo von nun an bei internatiaolen Rennen an - Erster Renneinsatz auf europäischem Boden soll das BikeTheRock in Heubach Ende April werden
Batty und ihre Teamkollegin Arsenault setzen dabei wie alle Canyon-Athleten auf das Race-Hardtail Exceed (im Bild) und das Race-Fully Lux
# Batty und ihre Teamkollegin Arsenault setzen dabei wie alle Canyon-Athleten auf das Race-Hardtail Exceed (im Bild) und das Race-Fully Lux - Das Team wird zudem von Shimano, Fox und DT Swiss unterstützt
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Die fünf aktuellsten Beiträge aus unserer Reihe XC-News findest du hier:

Alle weiteren Berichte aus der Rubrik „XC-News“ findest du hier auf dieser Übersichtsseite.

  1. benutzerbild

    gewichtheber

    dabei seit 06/2010

    Schöne Bilder, wird hoffentlich eine geile Saison..

  2. benutzerbild

    DieAder

    dabei seit 12/2013

    Danke für die super Zusammenfassung und die coolen Bilder! Macht direkt Lust auf mehr ;-)

  3. benutzerbild

    Juuro

    dabei seit 12/2005

    Danke auch von mir! Schön, dass es wieder los geht.

  4. benutzerbild

    cännondäler__

    dabei seit 10/2003

    Tolle Zusammenfassung und schöne Bilder!
    Geile Stimmung bei den nationalen Meisterschaften in Neuseeland! Solche Bilder brauchen wir wieder hier, ich hoffe für alle Beteiligten, dass bald wieder was geht.
    cännondäler

  5. benutzerbild

    hellmachine

    dabei seit 08/2007

    Kann mich nur dem Lob anschliessen, klasse Lektüre 👍

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