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Eine famose Aufholjagd führte David Valero (Bildmitte) zum Sieg in Snowshoe
Eine famose Aufholjagd führte David Valero (Bildmitte) zum Sieg in Snowshoe - Nach dem Start lag der Spanier noch auf Position 27, im Ziel stand dann schließlich die Nummer eins auf dem Tableau. Hut ab vor dieser Leistung!
West Virginia von seiner besten Seite!
West Virginia von seiner besten Seite! - Das Skiresort Snowshoe lud auf knapp 1.500 Metern Höhe die besten Mountainbikerinnen und Mountainbiker zum Weltcup ein und präsentierte sich in wilder Verfassung: Regen, Matsch und Schlamm standen das komplette Wochenende über auf der Tagesordnung.
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Go USA, go!
Go USA, go! - Kate Courtney war eine der vielen Lokalmatadorinnen mit der Hoffnung auf ein Top-Resultat
Die zwei Protagonistinnen des Rennens vor dem Start
Die zwei Protagonistinnen des Rennens vor dem Start - Jenny Rissveds...
... und Alessandra Keller
... und Alessandra Keller
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Caroline Bohé, Sechste des Short Tracks, reiht sich in der ersten Startreihe auf
Caroline Bohé, Sechste des Short Tracks, reiht sich in der ersten Startreihe auf
Ab geht die Party und die Party geht ab...
Ab geht die Party und die Party geht ab... - Siebenmal ging es für die schnellsten Cross-Country-Damen der Welt auf die Rundstrecke rund um das Skiresort.
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Früh setzten sich vier Fahrerinnen im Damenfeld an der Spitze ab
Früh setzten sich vier Fahrerinnen im Damenfeld an der Spitze ab - Anne Terpstra (vorne), Jenny Rissveds (hinten), Alessandra Keller und Jolanda Neff (beide nicht im Bild). Jolanda Neff verlor jedoch bald schon den Anschluss an die Führungsgruppe und wurde letztlich Fünfte.
Über weite Strecken fuhr das verbliebene Spitzentrio eng beisammen
Über weite Strecken fuhr das verbliebene Spitzentrio eng beisammen - Alessandra Keller (vorne) und Anne Terpstra (hinten) mussten jedoch immer wieder Lücken zu Jenny Rissveds schließen, die vor allem bergab schneller unterwegs war
Anne Terpstra musste im Verlauf des Rennens Rissveds und Keller ebenfalls ziehen lassen.
Anne Terpstra musste im Verlauf des Rennens Rissveds und Keller ebenfalls ziehen lassen. - Doch die Niederländerin verteidigte den dritten Rang souverän.
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Mit dem dritten Rang gelang es Terpstra, sich das Führungstrikot in der Gesamt-Weltcup-Wertung überzustreifen
Mit dem dritten Rang gelang es Terpstra, sich das Führungstrikot in der Gesamt-Weltcup-Wertung überzustreifen - Die bis dato führende Rebecca McConnell erwischte keinen guten Tag und landete lediglich auf dem 13. Rang.
Im Rennen selbst drohte für Terpstra noch Ungemach von hinten, denn die U23-Weltmeisterin Mona Mitterwallner stürmte einmal mehr aus den hinteren Reihen im Feld nach vorne.
Im Rennen selbst drohte für Terpstra noch Ungemach von hinten, denn die U23-Weltmeisterin Mona Mitterwallner stürmte einmal mehr aus den hinteren Reihen im Feld nach vorne. - Mitterwallner konnte Stück für Stück an Boden gegenüber Terpstra gutmachen, doch letztlich reichte es für die Österreicherin nur zu Rang vier.
Savilla Blunk führte die Riege der US-amerikanischen Frauen im Feld der Top Ten an
Savilla Blunk führte die Riege der US-amerikanischen Frauen im Feld der Top Ten an - Dank einer konstanten Fahrweise konnte sich die nationale Meisterin der USA auf Rang sechs festsetzen.
Nur unweigerlich dahinter folgten Haley Batten...
Nur unweigerlich dahinter folgten Haley Batten...
... und die Short Track-Siegerin Gwendalyn Gibson auf den Positionen sieben und acht.
... und die Short Track-Siegerin Gwendalyn Gibson auf den Positionen sieben und acht.
Auch Kate Courtney fuhr ein ansprechendes Rennen und schaffte den Sprung in die Top Ten
Auch Kate Courtney fuhr ein ansprechendes Rennen und schaffte den Sprung in die Top Ten - Rang zehn für die Weltmeisterin aus dem Jahr 2018
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Caroline Bohé bestätigte die Eindrücke dieser Saison und fährt weiterhin ganz vorne in der Weltspitze mit
Caroline Bohé bestätigte die Eindrücke dieser Saison und fährt weiterhin ganz vorne in der Weltspitze mit - Mit Rang neun in Snowshoe landete sie bereits zum fünften Mal in dieser Saison in den Top Ten eines Cross-Country-Rennens.
An der Spitze kam es schließlich zum packenden Duell von Alessandra Keller (vorne) und Jenny Rissveds (hinten)
An der Spitze kam es schließlich zum packenden Duell von Alessandra Keller (vorne) und Jenny Rissveds (hinten) - Dieses Duell wurde jedoch durch einen Sturz von Rissveds auf einer abfallenden Wiesenkurve vorzeitig entschieden. Keller zog an Rissveds vorbei und auf und davon.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind..?
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind..? - Alessandra Keller, das Snowshoe-Siegeskind!
Oftmals knapp gescheitert, nun erstmals ganz oben auf dem Weltcup-Thron
Oftmals knapp gescheitert, nun erstmals ganz oben auf dem Weltcup-Thron - Alessandra Keller fuhr zu ihrem ersten Weltcupsieg in ihrer Karriere
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Frisch gewaschen und in trockenen Klamotten jubeln die schnellsten Frauen des Weltcups von Snowshoe vom Podium
Frisch gewaschen und in trockenen Klamotten jubeln die schnellsten Frauen des Weltcups von Snowshoe vom Podium
It's raining men!
It's raining men! - Pünktlich zum Ende des Damenrennens öffnete der Himmel in Snowshoe seine Schleusen und lies bis zum Start des Herrenrennens keine Gnade walten. Dem deutschen Meister Max Brandl scheint dies jedoch nicht wirklich die Stimmung zu vermiesen.
Nach dem Sturz des Weltmeisters Nino Schurter im Short Track, standen die weiteren Top-Fahrer der vergangenen Rennen verstärkt im Fokus
Nach dem Sturz des Weltmeisters Nino Schurter im Short Track, standen die weiteren Top-Fahrer der vergangenen Rennen verstärkt im Fokus - So wie zum Beispiel Lenzerheide- und Andorra-Sieger Luca Braidot.
Auch Vlad Dascalu wollte in Snowshoe möglichst um den Sieg mitfahren.
Auch Vlad Dascalu wollte in Snowshoe möglichst um den Sieg mitfahren.
Die Ruhe vor dem Sturm beziehungsweise Coup
Die Ruhe vor dem Sturm beziehungsweise Coup - David Valero sollte in den folgenden 90 Rennminuten eine Überraschung gelingen.
Regen, Nebel, Matsch
Regen, Nebel, Matsch - Was wünscht man sich als MTB-Fan vor dem Bildschirm mehr?
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Alan Hatherly (Bildmitte) konnte sich zu Beginn des Rennens gemeinsam mit Christopher Blevins (dahinter) an der Spitze absetzen.
Alan Hatherly (Bildmitte) konnte sich zu Beginn des Rennens gemeinsam mit Christopher Blevins (dahinter) an der Spitze absetzen. - Doch beide Fahrer mussten defekt- beziehungsweise sturzbedingt zurückstecken und fielen wieder zurück.
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Christopher Blevins konnte sich im Gegensatz zu Hatherly in der Folge jedoch in der Spitzengruppe festsetzen und schien insbesondere aufgrund seiner Schnelligkeit bergab auf dem besten Wege zum Sieg zu sein.
Christopher Blevins konnte sich im Gegensatz zu Hatherly in der Folge jedoch in der Spitzengruppe festsetzen und schien insbesondere aufgrund seiner Schnelligkeit bergab auf dem besten Wege zum Sieg zu sein.
Luca Braidot bestätigte seine beiden Siege aus den vergangenen Wochen, indem er erneut in der Spitzengruppe mitmischte.
Luca Braidot bestätigte seine beiden Siege aus den vergangenen Wochen, indem er erneut in der Spitzengruppe mitmischte. - Bis zuletzt kämpfte der Italiener um den Sieg.
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Der französische Meister kämpft sich über die matschigen Herausforderungen der Strecke in Snowshoe
Der französische Meister kämpft sich über die matschigen Herausforderungen der Strecke in Snowshoe - Titouan Carod war ebenfalls fester Bestandteil der Spitzengruppe und verpasste den Sieg letztlich nur knapp.
Ein bärenstarkes Rennen fuhr auch Luca Schwarzbauer, der nur knapp den Sprung aufs erweiterte Podium der schnellsten fünf Fahrer verpasste.
Ein bärenstarkes Rennen fuhr auch Luca Schwarzbauer, der nur knapp den Sprung aufs erweiterte Podium der schnellsten fünf Fahrer verpasste. - Immer wieder konnte Schwarzbauer zur Spitzengruppe aufschließen, doch in den Kampf um die Podiumsplätze reichten die Kräfte letztlich nicht.
Der deutsche Meister ist Back in Business!
Der deutsche Meister ist Back in Business! - Max Brandl fuhr nach doppelter Verletzungspause in dieser Saison erstmalig wieder in die vorderen Ränge eines Weltcuprennens. Rang 16 für ihn.
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Lars Forster auf dem Weg in die Top Ten
Lars Forster auf dem Weg in die Top Ten - Der Eidgenosse fuhr ein couragiertes Rennen, das ihn bis auf Position sieben brachte.
Der Belgier Pierre de Froidmont überrascht in dieser Saison weiterhin mit konstant guten Ergebnissen in der Weltspitze.
Der Belgier Pierre de Froidmont überrascht in dieser Saison weiterhin mit konstant guten Ergebnissen in der Weltspitze. - In Snowshoe reichte es für ihn zu Rang 10.
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Antoine Philippe zeigt Zähne
Antoine Philippe zeigt Zähne - Der Franzose fuhr ein überraschend starkes Rennen, konnte sich zu Beginn des Rennens sogar an der Spitze blicken lassen und fuhr am Ende auf Position neun.
Einmal mehr in dieser Saison nicht mit Glück gesegnet
Einmal mehr in dieser Saison nicht mit Glück gesegnet - Vlad Dascalu startete schlecht und kämpfte sich dann stetig nach vorne. In der letzten Runde stürzte der Rumäne nochmals und rutschte vom neunten auf den 13. Rang ab.
Das Endprodukt auf seinem Rad lässt nur erahnen, wie heftig sein Fall zu Boden ausfiel.
Das Endprodukt auf seinem Rad lässt nur erahnen, wie heftig sein Fall zu Boden ausfiel. - Glücklicherweise geht es Dascalu nach seinem Missgeschickt gut.
Von hinten pirschte sich David Valero an die Spitze heran
Von hinten pirschte sich David Valero an die Spitze heran - Nach drei Runden noch fast eine Minute im Rückstand, zündete der Spanier den Turbo in der zweiten Rennhälfte und schloss eingangs der letzten Runde zur Spitze auf.
Gemeinsam mit Luca Braidot (im Bild) und Co. ging es dann auf die letzte Runde, welche die Entscheidung brachte.
Gemeinsam mit Luca Braidot (im Bild) und Co. ging es dann auf die letzte Runde, welche die Entscheidung brachte.
Zunächst schob sich Christopher Blevins an die Spitze und fuhr in einer technischen Abfahrt ein Loch heraus.
Zunächst schob sich Christopher Blevins an die Spitze und fuhr in einer technischen Abfahrt ein Loch heraus. - Die Verfolger um David Valero schlossen jedoch nochmals auf und der Spanier bewies schließlich das größte Stehvermögen.
Titouan Carod blieb bis zuletzt dicht am Hinterrad von Valero, musste jedoch mit Rang zwei Vorlieb nehmen
Titouan Carod blieb bis zuletzt dicht am Hinterrad von Valero, musste jedoch mit Rang zwei Vorlieb nehmen
Freude und Erschöpfung vereint in einem Bild
Freude und Erschöpfung vereint in einem Bild - Ob David Valero, ...
..., Luca Braidot, ...
..., Luca Braidot, ...
..., Filippo Colombo, ...
..., Filippo Colombo, ...
... oder Max Brandl.
... oder Max Brandl.
Alles gegeben und den Erfolg knapp verpasst
Alles gegeben und den Erfolg knapp verpasst - Christopher Blevins war vermutlich der stärkste Fahrer des Rennens in Snowshoe, doch ein früher Reifendefekt kostete ihn die Chance vorzeitig der Konkurrenz zu enteilen.
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Die Waschmaschinen der Teams dürften in den kommenden Tagen bis zum nächsten Rennen in Mont-Sainte-Anne auf Hochtouren laufen.
Die Waschmaschinen der Teams dürften in den kommenden Tagen bis zum nächsten Rennen in Mont-Sainte-Anne auf Hochtouren laufen.
Die Top Fünf der Herren in Snowshoe
Die Top Fünf der Herren in Snowshoe - David Valero, Titouan Carod, Luca Braidot, Christopher Blevins und Filippo Colombo
Bei noch wesentlich trockeren Bedingungen ging es für die U23-Klassen auf die Rundstrecke in Snowshoe
Bei noch wesentlich trockeren Bedingungen ging es für die U23-Klassen auf die Rundstrecke in Snowshoe - Bei den U23-Damen fehlten insgesamt sieben der zehn besten Fahrerinnen in der Gesamt-Weltcup-Wertung, sodass einige neue Gesichter ins Rampenlicht rückten, wie beispielsweise Tamara Wiedmann (im Bild) aus Österreich.
Die Schweizerin Noelle Buri rückte angesichts der ausgedünnten Startliste in die Favoritinnenrolle.
Die Schweizerin Noelle Buri rückte angesichts der ausgedünnten Startliste in die Favoritinnenrolle.
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Die deutsche Fahrerin Luisa Daubermann (vorne) und Noelle Buri (hinten) stürmten nach dem Start an die Spitze des Feldes und bestimmten das Rennen gemeinsam.
Die deutsche Fahrerin Luisa Daubermann (vorne) und Noelle Buri (hinten) stürmten nach dem Start an die Spitze des Feldes und bestimmten das Rennen gemeinsam.
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Dahinter setzte sich zunächst die Österreicherin Tamara Wiedmann auf der dritten Position fest.
Dahinter setzte sich zunächst die Österreicherin Tamara Wiedmann auf der dritten Position fest. - In der zweiten Rennhälfte verlor sie jedoch an Boden und wurde noch auf Rang fünf zurückgereicht.
Die Amerikanerin Madigan Munro schaffte es, sich aus den hinteren Startreihen aufs Podium zu kämpfen.
Die Amerikanerin Madigan Munro schaffte es, sich aus den hinteren Startreihen aufs Podium zu kämpfen. - Über Rang acht nach der ersten Runde und Rang vier nach der zweiten schaffte sie es, in der vorletzten Runde auf die dritte Position vorzufahren.
Der ungarische Mountainbikesport scheint nach und nach mehrere Talente herauszubringen
Der ungarische Mountainbikesport scheint nach und nach mehrere Talente herauszubringen - Virag Buzsaki tritt in die Fußstapfen ihrer Landsfrau Kata Vas, die im vergangenen Jahr als Olympiavierte aufhorchen lassen konnte. In Snowshoe belegte Buzsaki den vierten Rang.
Kira Böhm schaffte als zweite deutsche Fahrerin den Sprung unter die Top Ten
Kira Böhm schaffte als zweite deutsche Fahrerin den Sprung unter die Top Ten - Rang zehn für die Fahrerin der deutschen Nationalmannschaft.
Jubel bei Noelle Buri
Jubel bei Noelle Buri - In der letzten Runde konnte sich die Schweizerin von ihrer Begleiterin Luisa Daubermann lösen und letztlich ungefährdet zum Sieg fahren.
43 Sekunden brachte sie noch zwischen sich und Daubermann
43 Sekunden brachte sie noch zwischen sich und Daubermann
Das Podium der U23-Damen in Snowshoe
Das Podium der U23-Damen in Snowshoe
Voller Fokus beim Weltmeister
Voller Fokus beim Weltmeister - Martin Vidaurre wollte nach fünf Siegen bei den ersten fünf Rennen und einem verpatzten Auftritt in Andorra wieder zurück in die Erfolgsspur
In die Erfolgsspur möchte auch Leon Kaiser, der ehemalige Junioren-Vizeweltmeister
In die Erfolgsspur möchte auch Leon Kaiser, der ehemalige Junioren-Vizeweltmeister - In seinem letzten Jahr in der U23-Klasse konnte Kaiser bisher nicht immer sein volles Leistungspotenzial abrufen, umso mehr erhoffte sich der Deutsche für das Rennen in Snowshoe.
Auf geht's für die U23-Herren in Snowshoe
Auf geht's für die U23-Herren in Snowshoe
Ähnlich wie in den anderen Rennklassen konnte sich bei den U23-Herren kein Fahrer frühzeitig absetzen
Ähnlich wie in den anderen Rennklassen konnte sich bei den U23-Herren kein Fahrer frühzeitig absetzen - Martin Vidaurre bestimmte immer wieder von vorne das Tempo und sorgte dafür, dass die Gruppe an der Spitze nicht zu groß wurde.
Mit von der Partie an der Spitze waren unter anderem der Franzose Mathis Azzaro (vorne) und Carter Woods (hinten)
Mit von der Partie an der Spitze waren unter anderem der Franzose Mathis Azzaro (vorne) und Carter Woods (hinten)
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Der US-Amerikaner Bjorn Riley, unter Vertrag in den Farben des deutschen Teams Trek-Vaude, zeigte auf heimischem Boden ein überraschend starkes Rennen
Der US-Amerikaner Bjorn Riley, unter Vertrag in den Farben des deutschen Teams Trek-Vaude, zeigte auf heimischem Boden ein überraschend starkes Rennen - Nur knapp verpasste Riley letztlich den Sieg und landete auf Rang zwei.
Der spanische U23-Meister David Campos kämpfte das gesamte Rennen über um den Anschluss an die Spitze
Der spanische U23-Meister David Campos kämpfte das gesamte Rennen über um den Anschluss an die Spitze - Diesen konnte er nie gänzlich herstellen, am Ende rollte er als Fünfter über den Zielstrich.
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Der zweite Franzose in der Spitzengruppe, der bis zuletzt um den Sieg kämpfte
Der zweite Franzose in der Spitzengruppe, der bis zuletzt um den Sieg kämpfte - Luca Martin wurde undankbarer Vierter.
Leon Kaiser fuhr ein starkes Rennen und schaffte den Sprung unter die besten zehn Fahrer.
Leon Kaiser fuhr ein starkes Rennen und schaffte den Sprung unter die besten zehn Fahrer. - Mit Rang sieben fuhr der Deutsche sein bestes Saisonergebnis bis dato ein.
Die letzten Meter auf dem Weg zu Saisonsieg Nummer sechs
Die letzten Meter auf dem Weg zu Saisonsieg Nummer sechs - Martin Vidaurre bewies in der letzten Runde taktische Finesse und fuhr von vorne zum Sieg.
Damit konnte der Chilene seine Weltcup-Gesamtführung weiter ausbauen und ist nun bei zwei ausstehenden Rennen nicht mehr einzuholen.
Damit konnte der Chilene seine Weltcup-Gesamtführung weiter ausbauen und ist nun bei zwei ausstehenden Rennen nicht mehr einzuholen.
Knapp den Sieg verpasst, aber dennoch das beste Karriereergebnis im Weltcup eingefahren.
Knapp den Sieg verpasst, aber dennoch das beste Karriereergebnis im Weltcup eingefahren. - Bjorn Riley
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Einmal mehr ganz oben auf dem U23-Thron: Martin Vidaurre, gemeinsam mit Bjorn Riley und Matthis Azzaro
Einmal mehr ganz oben auf dem U23-Thron: Martin Vidaurre, gemeinsam mit Bjorn Riley und Matthis Azzaro - Das Podium der U23-Herren in Snowshoe
Das Matsch-Festival hat ein Ende!
Das Matsch-Festival hat ein Ende! - Weiter geht's mit dem achten Weltcuplauf bereits am kommenden Wochenende im traditionsreichen Mont-Sainte-Anne in Kanada.

Ein Rennwochenende voller Spektakel liegt hinter uns! Der siebte Lauf des Cross-Country-Weltcups im amerikanischen Snowshoe hielt ein, was man sich von ihm versprach. Beim dritten Besuch des Weltcup-Tross in West Virginia nach 2018 und 2021 lieferten sich die besten Asse der Cross-Country-Szene bei widrigen Bedingungen unglaublich packende Positionskämpfe, die in allen Rennklassen für enorm große Spannungsbögen sorgten. Die besten Bilder der Cross-Country-Rennen vom vergangenen Sonntag gibt’s wie gewohnt in der großen Fotostory!

Ob Noelle Buri in der U23-Klasse der Damen, Martin Vidaurre in der U23-Klasse der Herren, Alessandra Keller bei den Elite-Frauen oder David Valero bei den Elite-Herren – in allen Rennklassen der Cross-Country-Disziplin sorgte beim siebten Weltcup-Lauf in Snowshoe erst die letzte Runde für Entscheidung zugunsten der Protagonistinnen und Protagonisten. Trotz widrigster Bedingungen mit viel Matsch und einigen Laufpassagen, blieben die Abstände auf dem schnellen Rundkurs in Snowshoe auch in diesem Jahr gering, sodass diese Konstellation ermöglicht wurde.

Das Resultat konnte sich allemal sehen lassen: Wohl kaum ein Weltcuprennen sorgte in der jüngeren Vergangenheit für ein derart breit aufgestelltes Spitzenfeld in den verschiedenen Rennklassen, enorm spannende Rennverläufe waren die logische Konsequenz. Allen voran der unglaublich wechselhafte Positionskampf an der Spitze des Herrenfeldes, welcher in der letzten Runde mit dem Erfolg des Spaniers David Valero seinen Höhepunkt fand. Valero stellte einmal mehr unter Beweis, dass Cross-Country-Rennen nicht immer unmittelbar an der Startlinie gewonnen werden, sondern vielmehr Konstanz über die Renndauer von etwas mehr als 1:15 Stunden Fahrzeit zum Erfolg führen. Dass der Spanier dabei einen Rückstand von mehr als einer Minute innerhalb des Rennens wettmachen konnte, macht deutlich, wie verdient der Sieg ausfällt.

Eine famose Aufholjagd führte David Valero (Bildmitte) zum Sieg in Snowshoe
# Eine famose Aufholjagd führte David Valero (Bildmitte) zum Sieg in Snowshoe - Nach dem Start lag der Spanier noch auf Position 27, im Ziel stand dann schließlich die Nummer eins auf dem Tableau. Hut ab vor dieser Leistung!
Diashow: XC World Cup 2022 – Snowshoe: Schlamm, Spannung, Spektakel! Die XC-Fotostory
Der deutsche Meister ist Back in Business!
Freude und Erschöpfung vereint in einem Bild
Luca Braidot bestätigte seine beiden Siege aus den vergangenen Wochen, indem er erneut in der Spitzengruppe mitmischte.
Auch Kate Courtney fuhr ein ansprechendes Rennen und schaffte den Sprung in die Top Ten
Anne Terpstra musste im Verlauf des Rennens Rissveds und Keller ebenfalls ziehen lassen.
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Auch wenn die einheimischen Fans am liebsten ihren Top-Star Christopher Blevins zum zweiten Mal am Wochenende ganz oben auf dem Podium hätten sehen wollen. Kämpferisch wie ein Bär war Blevins mit Sicherheit einer der stärksten Fahrer des Tages in den USA, doch ein Reifendefekt und der Verlust der letzten Körner auf den finalen Metern, brach ihm letztlich das Genick. Auch wenn nur mit der Holzmedaille bedacht, konnte sich Blevins dank seines famosen Rennens in die Herzen der Fans fahren – und das nicht nur vor Ort, sondern international vor den Bildschirmen des Livestreams.

Eine ähnlich tragisch-erfolgreiche Figur spielte Luca Schwarzbauer in Snowshoe, der mit Rang sechs sein bestes Weltcup-Resultat vor einem Jahr an demselben Ort einstellen konnte. Selten zuvor war der junge Deutsche derart nah dran, das erweiterte Podium eines Weltcup-Rennens zu erklimmen, erst auf den letzten Metern musste er sich von Rang fünf verabschieden. Ebenfalls erfreulich: Der deutsche Meister Max Brandl scheint nach zwei langen Verletzungspausen in dieser Saison zunehmend in Schwung zu kommen, Rang 16 ist ein dickes Ausrufezeichen in dieser Hinsicht.

Nicht minder spannend verlief das Rennen der Damen, das in einem epischen Duell zwischen Jenny Rissveds und Alessandra Keller endete. Rissveds fuhr – wie so häufig in dieser Saison – eine beachtliche erste Rennhälfte und schien über weite Strecken die stärkste Fahrerin im Damenfeld zu sein. Doch aktuell verlassen die Schwedin auf den letzten Metern zu häufig die Kräfte, sodass es abermals nicht zum Weltcup-Sieg in diesem Jahr reichte. Alessandra Keller bewies unterdessen eine unglaubliche Leidensfähigkeit, die mit dem ersten Weltcup-Sieg in ihrer Karriere belohnt wurde. Stück für Stück kämpfte sich die ehemalige U23-Weltmeisterin in den vergangenen Jahren an die absolute Weltspitze heran, in dieser Saison mischt sie erstmalig dauerhaft ganz vorne mit. Die Belohnung folgte prompt – in der Gesamt-Weltcup-Wertung rückt sie mit ihrem Sieg nun auch sehr dicht an die abermals schwächelnde Rebecca McConnell und die neue Weltcup-Gesamtführende Anne Terpstra heran.

Die Fahrerinnen und Fahrer der U23-Klasse boten den früh aufgestandenen Fans vor Ort ebenfalls ein faszinierendes Spektakel, das aus deutscher Sicht besonders erfreulich mit dem zweiten Platz für Luisa Daubermann endete. Bis zuletzt war die junge Deutsche um den Sieg gefahren, erst im letzten Umlauf musste sie der Schweizerin Noelle Buri den Vortritt lassen.

In der U23-Klasse der Herren bog Martin Vidaurre unterdessen die Kräfteverhältnisse wieder zurecht: Nach seinem Ausrutscher in der Höhe von Andorra, als der U23-Weltmeister nur auf dem achten Rang ins Ziel kam, kletterte er jetzt wieder aufs oberste Podium. Dabei war sein Sieg deutlich weniger souverän als noch bei den anderen fünf Erfolgen zuvor in dieser Weltcupsaison: Insbesondere dem schnellen Kurs in Snowshoe geschuldet, schonte sich Vidaurre bis zuletzt und setzte sich rechtzeitig vor dem Ziel an die Spitze. Die Folge: Der sechste Weltcup-Sieg beim siebten Rennen und die vorzeitige Entscheidung zugunsten des Chilenen in der Weltcupgesamtwertung.

Die Rennberichte und Ergebnisse der XC-Rennen findet ihr hier.

Fotostory Damen

West Virginia von seiner besten Seite!
# West Virginia von seiner besten Seite! - Das Skiresort Snowshoe lud auf knapp 1.500 Metern Höhe die besten Mountainbikerinnen und Mountainbiker zum Weltcup ein und präsentierte sich in wilder Verfassung: Regen, Matsch und Schlamm standen das komplette Wochenende über auf der Tagesordnung.
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Go USA, go!
# Go USA, go! - Kate Courtney war eine der vielen Lokalmatadorinnen mit der Hoffnung auf ein Top-Resultat
Die zwei Protagonistinnen des Rennens vor dem Start
# Die zwei Protagonistinnen des Rennens vor dem Start - Jenny Rissveds...
... und Alessandra Keller
# ... und Alessandra Keller
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Caroline Bohé, Sechste des Short Tracks, reiht sich in der ersten Startreihe auf
# Caroline Bohé, Sechste des Short Tracks, reiht sich in der ersten Startreihe auf
Ab geht die Party und die Party geht ab...
# Ab geht die Party und die Party geht ab... - Siebenmal ging es für die schnellsten Cross-Country-Damen der Welt auf die Rundstrecke rund um das Skiresort.
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Früh setzten sich vier Fahrerinnen im Damenfeld an der Spitze ab
# Früh setzten sich vier Fahrerinnen im Damenfeld an der Spitze ab - Anne Terpstra (vorne), Jenny Rissveds (hinten), Alessandra Keller und Jolanda Neff (beide nicht im Bild). Jolanda Neff verlor jedoch bald schon den Anschluss an die Führungsgruppe und wurde letztlich Fünfte.
Über weite Strecken fuhr das verbliebene Spitzentrio eng beisammen
# Über weite Strecken fuhr das verbliebene Spitzentrio eng beisammen - Alessandra Keller (vorne) und Anne Terpstra (hinten) mussten jedoch immer wieder Lücken zu Jenny Rissveds schließen, die vor allem bergab schneller unterwegs war
Anne Terpstra musste im Verlauf des Rennens Rissveds und Keller ebenfalls ziehen lassen.
# Anne Terpstra musste im Verlauf des Rennens Rissveds und Keller ebenfalls ziehen lassen. - Doch die Niederländerin verteidigte den dritten Rang souverän.
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Mit dem dritten Rang gelang es Terpstra, sich das Führungstrikot in der Gesamt-Weltcup-Wertung überzustreifen
# Mit dem dritten Rang gelang es Terpstra, sich das Führungstrikot in der Gesamt-Weltcup-Wertung überzustreifen - Die bis dato führende Rebecca McConnell erwischte keinen guten Tag und landete lediglich auf dem 13. Rang.
Im Rennen selbst drohte für Terpstra noch Ungemach von hinten, denn die U23-Weltmeisterin Mona Mitterwallner stürmte einmal mehr aus den hinteren Reihen im Feld nach vorne.
# Im Rennen selbst drohte für Terpstra noch Ungemach von hinten, denn die U23-Weltmeisterin Mona Mitterwallner stürmte einmal mehr aus den hinteren Reihen im Feld nach vorne. - Mitterwallner konnte Stück für Stück an Boden gegenüber Terpstra gutmachen, doch letztlich reichte es für die Österreicherin nur zu Rang vier.
Savilla Blunk führte die Riege der US-amerikanischen Frauen im Feld der Top Ten an
# Savilla Blunk führte die Riege der US-amerikanischen Frauen im Feld der Top Ten an - Dank einer konstanten Fahrweise konnte sich die nationale Meisterin der USA auf Rang sechs festsetzen.
Nur unweigerlich dahinter folgten Haley Batten...
# Nur unweigerlich dahinter folgten Haley Batten...
... und die Short Track-Siegerin Gwendalyn Gibson auf den Positionen sieben und acht.
# ... und die Short Track-Siegerin Gwendalyn Gibson auf den Positionen sieben und acht.
Auch Kate Courtney fuhr ein ansprechendes Rennen und schaffte den Sprung in die Top Ten
# Auch Kate Courtney fuhr ein ansprechendes Rennen und schaffte den Sprung in die Top Ten - Rang zehn für die Weltmeisterin aus dem Jahr 2018
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Caroline Bohé bestätigte die Eindrücke dieser Saison und fährt weiterhin ganz vorne in der Weltspitze mit
# Caroline Bohé bestätigte die Eindrücke dieser Saison und fährt weiterhin ganz vorne in der Weltspitze mit - Mit Rang neun in Snowshoe landete sie bereits zum fünften Mal in dieser Saison in den Top Ten eines Cross-Country-Rennens.
An der Spitze kam es schließlich zum packenden Duell von Alessandra Keller (vorne) und Jenny Rissveds (hinten)
# An der Spitze kam es schließlich zum packenden Duell von Alessandra Keller (vorne) und Jenny Rissveds (hinten) - Dieses Duell wurde jedoch durch einen Sturz von Rissveds auf einer abfallenden Wiesenkurve vorzeitig entschieden. Keller zog an Rissveds vorbei und auf und davon.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind..?
# Wer reitet so spät durch Nacht und Wind..? - Alessandra Keller, das Snowshoe-Siegeskind!
Oftmals knapp gescheitert, nun erstmals ganz oben auf dem Weltcup-Thron
# Oftmals knapp gescheitert, nun erstmals ganz oben auf dem Weltcup-Thron - Alessandra Keller fuhr zu ihrem ersten Weltcupsieg in ihrer Karriere
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Frisch gewaschen und in trockenen Klamotten jubeln die schnellsten Frauen des Weltcups von Snowshoe vom Podium
# Frisch gewaschen und in trockenen Klamotten jubeln die schnellsten Frauen des Weltcups von Snowshoe vom Podium

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It's raining men!
# It's raining men! - Pünktlich zum Ende des Damenrennens öffnete der Himmel in Snowshoe seine Schleusen und lies bis zum Start des Herrenrennens keine Gnade walten. Dem deutschen Meister Max Brandl scheint dies jedoch nicht wirklich die Stimmung zu vermiesen.
Nach dem Sturz des Weltmeisters Nino Schurter im Short Track, standen die weiteren Top-Fahrer der vergangenen Rennen verstärkt im Fokus
# Nach dem Sturz des Weltmeisters Nino Schurter im Short Track, standen die weiteren Top-Fahrer der vergangenen Rennen verstärkt im Fokus - So wie zum Beispiel Lenzerheide- und Andorra-Sieger Luca Braidot.
Auch Vlad Dascalu wollte in Snowshoe möglichst um den Sieg mitfahren.
# Auch Vlad Dascalu wollte in Snowshoe möglichst um den Sieg mitfahren.
Die Ruhe vor dem Sturm beziehungsweise Coup
# Die Ruhe vor dem Sturm beziehungsweise Coup - David Valero sollte in den folgenden 90 Rennminuten eine Überraschung gelingen.
Regen, Nebel, Matsch
# Regen, Nebel, Matsch - Was wünscht man sich als MTB-Fan vor dem Bildschirm mehr?
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Alan Hatherly (Bildmitte) konnte sich zu Beginn des Rennens gemeinsam mit Christopher Blevins (dahinter) an der Spitze absetzen.
# Alan Hatherly (Bildmitte) konnte sich zu Beginn des Rennens gemeinsam mit Christopher Blevins (dahinter) an der Spitze absetzen. - Doch beide Fahrer mussten defekt- beziehungsweise sturzbedingt zurückstecken und fielen wieder zurück.
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Christopher Blevins konnte sich im Gegensatz zu Hatherly in der Folge jedoch in der Spitzengruppe festsetzen und schien insbesondere aufgrund seiner Schnelligkeit bergab auf dem besten Wege zum Sieg zu sein.
# Christopher Blevins konnte sich im Gegensatz zu Hatherly in der Folge jedoch in der Spitzengruppe festsetzen und schien insbesondere aufgrund seiner Schnelligkeit bergab auf dem besten Wege zum Sieg zu sein.
Luca Braidot bestätigte seine beiden Siege aus den vergangenen Wochen, indem er erneut in der Spitzengruppe mitmischte.
# Luca Braidot bestätigte seine beiden Siege aus den vergangenen Wochen, indem er erneut in der Spitzengruppe mitmischte. - Bis zuletzt kämpfte der Italiener um den Sieg.
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Der französische Meister kämpft sich über die matschigen Herausforderungen der Strecke in Snowshoe
# Der französische Meister kämpft sich über die matschigen Herausforderungen der Strecke in Snowshoe - Titouan Carod war ebenfalls fester Bestandteil der Spitzengruppe und verpasste den Sieg letztlich nur knapp.
Ein bärenstarkes Rennen fuhr auch Luca Schwarzbauer, der nur knapp den Sprung aufs erweiterte Podium der schnellsten fünf Fahrer verpasste.
# Ein bärenstarkes Rennen fuhr auch Luca Schwarzbauer, der nur knapp den Sprung aufs erweiterte Podium der schnellsten fünf Fahrer verpasste. - Immer wieder konnte Schwarzbauer zur Spitzengruppe aufschließen, doch in den Kampf um die Podiumsplätze reichten die Kräfte letztlich nicht.
Der deutsche Meister ist Back in Business!
# Der deutsche Meister ist Back in Business! - Max Brandl fuhr nach doppelter Verletzungspause in dieser Saison erstmalig wieder in die vorderen Ränge eines Weltcuprennens. Rang 16 für ihn.
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Lars Forster auf dem Weg in die Top Ten
# Lars Forster auf dem Weg in die Top Ten - Der Eidgenosse fuhr ein couragiertes Rennen, das ihn bis auf Position sieben brachte.
Der Belgier Pierre de Froidmont überrascht in dieser Saison weiterhin mit konstant guten Ergebnissen in der Weltspitze.
# Der Belgier Pierre de Froidmont überrascht in dieser Saison weiterhin mit konstant guten Ergebnissen in der Weltspitze. - In Snowshoe reichte es für ihn zu Rang 10.
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Antoine Philippe zeigt Zähne
# Antoine Philippe zeigt Zähne - Der Franzose fuhr ein überraschend starkes Rennen, konnte sich zu Beginn des Rennens sogar an der Spitze blicken lassen und fuhr am Ende auf Position neun.
Einmal mehr in dieser Saison nicht mit Glück gesegnet
# Einmal mehr in dieser Saison nicht mit Glück gesegnet - Vlad Dascalu startete schlecht und kämpfte sich dann stetig nach vorne. In der letzten Runde stürzte der Rumäne nochmals und rutschte vom neunten auf den 13. Rang ab.
Das Endprodukt auf seinem Rad lässt nur erahnen, wie heftig sein Fall zu Boden ausfiel.
# Das Endprodukt auf seinem Rad lässt nur erahnen, wie heftig sein Fall zu Boden ausfiel. - Glücklicherweise geht es Dascalu nach seinem Missgeschickt gut.
Von hinten pirschte sich David Valero an die Spitze heran
# Von hinten pirschte sich David Valero an die Spitze heran - Nach drei Runden noch fast eine Minute im Rückstand, zündete der Spanier den Turbo in der zweiten Rennhälfte und schloss eingangs der letzten Runde zur Spitze auf.
Gemeinsam mit Luca Braidot (im Bild) und Co. ging es dann auf die letzte Runde, welche die Entscheidung brachte.
# Gemeinsam mit Luca Braidot (im Bild) und Co. ging es dann auf die letzte Runde, welche die Entscheidung brachte.
Zunächst schob sich Christopher Blevins an die Spitze und fuhr in einer technischen Abfahrt ein Loch heraus.
# Zunächst schob sich Christopher Blevins an die Spitze und fuhr in einer technischen Abfahrt ein Loch heraus. - Die Verfolger um David Valero schlossen jedoch nochmals auf und der Spanier bewies schließlich das größte Stehvermögen.
Titouan Carod blieb bis zuletzt dicht am Hinterrad von Valero, musste jedoch mit Rang zwei Vorlieb nehmen
# Titouan Carod blieb bis zuletzt dicht am Hinterrad von Valero, musste jedoch mit Rang zwei Vorlieb nehmen
Freude und Erschöpfung vereint in einem Bild
# Freude und Erschöpfung vereint in einem Bild - Ob David Valero, ...
..., Luca Braidot, ...
# ..., Luca Braidot, ...
..., Filippo Colombo, ...
# ..., Filippo Colombo, ...
... oder Max Brandl.
# ... oder Max Brandl.
Alles gegeben und den Erfolg knapp verpasst
# Alles gegeben und den Erfolg knapp verpasst - Christopher Blevins war vermutlich der stärkste Fahrer des Rennens in Snowshoe, doch ein früher Reifendefekt kostete ihn die Chance vorzeitig der Konkurrenz zu enteilen.
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Die Waschmaschinen der Teams dürften in den kommenden Tagen bis zum nächsten Rennen in Mont-Sainte-Anne auf Hochtouren laufen.
# Die Waschmaschinen der Teams dürften in den kommenden Tagen bis zum nächsten Rennen in Mont-Sainte-Anne auf Hochtouren laufen.
Die Top Fünf der Herren in Snowshoe
# Die Top Fünf der Herren in Snowshoe - David Valero, Titouan Carod, Luca Braidot, Christopher Blevins und Filippo Colombo

Fotostory U23-Damen

Bei noch wesentlich trockeren Bedingungen ging es für die U23-Klassen auf die Rundstrecke in Snowshoe
# Bei noch wesentlich trockeren Bedingungen ging es für die U23-Klassen auf die Rundstrecke in Snowshoe - Bei den U23-Damen fehlten insgesamt sieben der zehn besten Fahrerinnen in der Gesamt-Weltcup-Wertung, sodass einige neue Gesichter ins Rampenlicht rückten, wie beispielsweise Tamara Wiedmann (im Bild) aus Österreich.
Die Schweizerin Noelle Buri rückte angesichts der ausgedünnten Startliste in die Favoritinnenrolle.
# Die Schweizerin Noelle Buri rückte angesichts der ausgedünnten Startliste in die Favoritinnenrolle.
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Die deutsche Fahrerin Luisa Daubermann (vorne) und Noelle Buri (hinten) stürmten nach dem Start an die Spitze des Feldes und bestimmten das Rennen gemeinsam.
# Die deutsche Fahrerin Luisa Daubermann (vorne) und Noelle Buri (hinten) stürmten nach dem Start an die Spitze des Feldes und bestimmten das Rennen gemeinsam.
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Dahinter setzte sich zunächst die Österreicherin Tamara Wiedmann auf der dritten Position fest.
# Dahinter setzte sich zunächst die Österreicherin Tamara Wiedmann auf der dritten Position fest. - In der zweiten Rennhälfte verlor sie jedoch an Boden und wurde noch auf Rang fünf zurückgereicht.
Die Amerikanerin Madigan Munro schaffte es, sich aus den hinteren Startreihen aufs Podium zu kämpfen.
# Die Amerikanerin Madigan Munro schaffte es, sich aus den hinteren Startreihen aufs Podium zu kämpfen. - Über Rang acht nach der ersten Runde und Rang vier nach der zweiten schaffte sie es, in der vorletzten Runde auf die dritte Position vorzufahren.
Der ungarische Mountainbikesport scheint nach und nach mehrere Talente herauszubringen
# Der ungarische Mountainbikesport scheint nach und nach mehrere Talente herauszubringen - Virag Buzsaki tritt in die Fußstapfen ihrer Landsfrau Kata Vas, die im vergangenen Jahr als Olympiavierte aufhorchen lassen konnte. In Snowshoe belegte Buzsaki den vierten Rang.
Kira Böhm schaffte als zweite deutsche Fahrerin den Sprung unter die Top Ten
# Kira Böhm schaffte als zweite deutsche Fahrerin den Sprung unter die Top Ten - Rang zehn für die Fahrerin der deutschen Nationalmannschaft.
Jubel bei Noelle Buri
# Jubel bei Noelle Buri - In der letzten Runde konnte sich die Schweizerin von ihrer Begleiterin Luisa Daubermann lösen und letztlich ungefährdet zum Sieg fahren.
43 Sekunden brachte sie noch zwischen sich und Daubermann
# 43 Sekunden brachte sie noch zwischen sich und Daubermann
Das Podium der U23-Damen in Snowshoe
# Das Podium der U23-Damen in Snowshoe

Fotostory U23-Herren

Voller Fokus beim Weltmeister
# Voller Fokus beim Weltmeister - Martin Vidaurre wollte nach fünf Siegen bei den ersten fünf Rennen und einem verpatzten Auftritt in Andorra wieder zurück in die Erfolgsspur
In die Erfolgsspur möchte auch Leon Kaiser, der ehemalige Junioren-Vizeweltmeister
# In die Erfolgsspur möchte auch Leon Kaiser, der ehemalige Junioren-Vizeweltmeister - In seinem letzten Jahr in der U23-Klasse konnte Kaiser bisher nicht immer sein volles Leistungspotenzial abrufen, umso mehr erhoffte sich der Deutsche für das Rennen in Snowshoe.
Auf geht's für die U23-Herren in Snowshoe
# Auf geht's für die U23-Herren in Snowshoe
Ähnlich wie in den anderen Rennklassen konnte sich bei den U23-Herren kein Fahrer frühzeitig absetzen
# Ähnlich wie in den anderen Rennklassen konnte sich bei den U23-Herren kein Fahrer frühzeitig absetzen - Martin Vidaurre bestimmte immer wieder von vorne das Tempo und sorgte dafür, dass die Gruppe an der Spitze nicht zu groß wurde.
Mit von der Partie an der Spitze waren unter anderem der Franzose Mathis Azzaro (vorne) und Carter Woods (hinten)
# Mit von der Partie an der Spitze waren unter anderem der Franzose Mathis Azzaro (vorne) und Carter Woods (hinten)
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Der US-Amerikaner Bjorn Riley, unter Vertrag in den Farben des deutschen Teams Trek-Vaude, zeigte auf heimischem Boden ein überraschend starkes Rennen
# Der US-Amerikaner Bjorn Riley, unter Vertrag in den Farben des deutschen Teams Trek-Vaude, zeigte auf heimischem Boden ein überraschend starkes Rennen - Nur knapp verpasste Riley letztlich den Sieg und landete auf Rang zwei.
Der spanische U23-Meister David Campos kämpfte das gesamte Rennen über um den Anschluss an die Spitze
# Der spanische U23-Meister David Campos kämpfte das gesamte Rennen über um den Anschluss an die Spitze - Diesen konnte er nie gänzlich herstellen, am Ende rollte er als Fünfter über den Zielstrich.
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Der zweite Franzose in der Spitzengruppe, der bis zuletzt um den Sieg kämpfte
# Der zweite Franzose in der Spitzengruppe, der bis zuletzt um den Sieg kämpfte - Luca Martin wurde undankbarer Vierter.
Leon Kaiser fuhr ein starkes Rennen und schaffte den Sprung unter die besten zehn Fahrer.
# Leon Kaiser fuhr ein starkes Rennen und schaffte den Sprung unter die besten zehn Fahrer. - Mit Rang sieben fuhr der Deutsche sein bestes Saisonergebnis bis dato ein.
Die letzten Meter auf dem Weg zu Saisonsieg Nummer sechs
# Die letzten Meter auf dem Weg zu Saisonsieg Nummer sechs - Martin Vidaurre bewies in der letzten Runde taktische Finesse und fuhr von vorne zum Sieg.
Damit konnte der Chilene seine Weltcup-Gesamtführung weiter ausbauen und ist nun bei zwei ausstehenden Rennen nicht mehr einzuholen.
# Damit konnte der Chilene seine Weltcup-Gesamtführung weiter ausbauen und ist nun bei zwei ausstehenden Rennen nicht mehr einzuholen.
Knapp den Sieg verpasst, aber dennoch das beste Karriereergebnis im Weltcup eingefahren.
# Knapp den Sieg verpasst, aber dennoch das beste Karriereergebnis im Weltcup eingefahren. - Bjorn Riley
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Einmal mehr ganz oben auf dem U23-Thron: Martin Vidaurre, gemeinsam mit Bjorn Riley und Matthis Azzaro
# Einmal mehr ganz oben auf dem U23-Thron: Martin Vidaurre, gemeinsam mit Bjorn Riley und Matthis Azzaro - Das Podium der U23-Herren in Snowshoe
Das Matsch-Festival hat ein Ende!
# Das Matsch-Festival hat ein Ende! - Weiter geht's mit dem achten Weltcuplauf bereits am kommenden Wochenende im traditionsreichen Mont-Sainte-Anne in Kanada.

Welche Fahrerinnen und welche Fahrer haben euch in Snowshoe am meisten überrascht?


Alle Artikel zum XC World Cup in Snowshoe 2022:

  1. benutzerbild

    cd-surfer

    dabei seit 12/2008

    Wenn der Vorschlag ernst gemeint ist, ist es erst mal eine coole Geste, und zeigt das du CX scheinbar magst, aber wir bewegen uns da in total verschiedenen Kulturen, ich komme aus Fahrradsicht vom BMX, fahre daher mein MTB nicht mal clipless und müsste erst mal akzeptieren, ein Fahrrad zu schultern statt zu fahren 🤔

    Aber den eigentlichen Punkt hatte ich doch hier verdeutlicht. Wenn es erst mal richtig matschig ist, sind die Konditionen bei einer Streckenbeschaffenheit wie in Snowshoe einfach wesentlich krasser als in dem Beispielvideo in Namur, auf das ich mich bezog.
    Oder könntest du dort mit dem Crosser die gleiche oder sogar bessere Zeit wie mit dem MTB fahren?
    Ich bin einfach Cyclist. Fahre alles was mir Spaß macht. Steassenrennen( eher wenig), im Herbst CX-Rennen, ansonsten im Cube Cup XC und auch mal nen Marathon wenn die Strecke cool ist.
    Enduro fahr ich auch gern.
    Deshalb kann ich mir zu diesen Disziplinen auch ne fundierte Meinubg erlauben. Was bei dir und Cross zumindest nicht zutrifft.
    Mein Angebot steht!
  2. benutzerbild

    hellmachine

    dabei seit 08/2007

    Ich bin einfach Cyclist. Fahre alles was mir Spaß macht. Steassenrennen( eher wenig), im Herbst CX-Rennen, ansonsten im Cube Cup XC und auch mal nen Marathon wenn die Strecke cool ist.

    👍
    Enduro fahr ich auch gern.
    Deshalb kann ich mir zu diesen Disziplinen auch ne fundierte Meinubg erlauben. Was bei dir und Cross zumindest nicht zutrifft.

    Ich muss auch nicht im Dschungelcamp gewesen sein, um zu wissen, das mich das nicht reizt, aber Danke fürs Angebot 😉
  3. benutzerbild

    baloo

    dabei seit 01/2004

    ok, ist doch egal ob jetzt MTB oder Cyclocross härter, spassiger oder sonst was ist!!!

    Gibt es schon Neuigkeiten von Nino zu seinem Gesundheitszustand?
    Das Wetter in MSA ist ja wieder sehr wechselhaft angesagt, könnte also wieder eine rutschige Angelegenheit werden?! Da MSA ja schon im trockenen eher anspruchsvoll ist wird sicher spannend zu sehen sein?!

  4. benutzerbild

    hellmachine

    dabei seit 08/2007

    ok, ist doch egal ob jetzt MTB oder Cyclocross härter, spassiger oder sonst was ist!!!

    Gibt es schon Neuigkeiten von Nino zu seinem Gesundheitszustand?
    Jo, und Vlads würde mich auch interessieren!
  5. benutzerbild

    matt017

    dabei seit 12/2005

    Jo, und Vlads würde mich auch interessieren!
    Vlad schreibt auf Instagramm, dass 'nur' paar Stiche gemacht wurden.
    Klingt für mich einigermaßen optimistisch, dass er in MSA starten kann.

    Nino schreibt auch dass er wieder auf Trails trainiert. Klappt hoffentlich auch mit MSA.

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